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Formel-1-Live-Ticker: Riccardo speckt für Spielberg extra ab
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++Ernährungsplan für Schnitzelfreunde +++Sainz bleibt bei Toro Rosso +++ Eyetracking - So gucken die Piloten +++
Ricciardos spezielle Spielberg-Vorbereitung
Formel-1-Piloten müssen wie alle Spitzensportler auf ihre Ernährung achten. Damit das Auto nicht zu schwer wird, müssen sie teils sogar richtig abspecken. Daniel Ricciardo führt ebenfalls einen solchen Ernährungsplan und der ist speziell auf diese Woche ausgerichtet...
"Der Österreich-Grand-Prix gefällt mir aus mehreren Gründen.", erklärt er. "Aber vor allem, weil es Schnitzel gibt. Für bestimmte Rennen stimme ich meinen Ernährungsplan extra ab. Nach Österreich will ich immer ein bisschen leichter reisen, weil ich weiß, dass ich in dieser Woche einige Schnitzel genießen werde. Das liebe ich. Die Fans sind großartig. Sie sind bestimmt ein bisschen voreingenommen und Red Bull gegenüber loyal. Aber sie sind auch echte Race-Fans. Als wir 2014 zum ersten mal wieder hingekommen sind, war die Fahrerparade eine der besten des Jahres."
Kimi auf Entdeckungsreise
Bei Ferrari-Partner-Shell hat Räikkönen heute viel zu sehen. Neuste Entwicklungen, innovative Ideen und kreative Nachwuchsköpfe empfangen den Finnen in London. Dabei kann er vielleicht ein wenig abschalten von den Schlagzeilen, die sein Boss derzeit wegen seiner Vertragsverlängerung macht (die hier meine ich).
Schau mir in die Augen...
Dank einigen Selfies aus dem Cockpit heraus und ein paar versuchen mit Helmkameras wissen wir, dass das Sichtfeld eines Formel-1-Fahrers während der Fahrt recht eingeschränkt ist. Aber worauf konzentrieren sich die vermeintlichen besten Fahrer der Welt eigentlich, wenn sie mit Höchstgeschwindigkeiten über die Strecke düsen? Wie schnell können sie dabei mit ihren Augen reagieren und das Gesehen verarbeite? Das wurde mit einer speziellen Eyetracking-Vorrichtung bei Nico Hülkenberg gemessen und ist in diesem Video zu sehen:
Da sieht noch etwas wackelig aus
Toro-Rosso-Pilot Carlos Sainz probiert mal was Neues und versucht sich auf dem Wasser. Ob er da vielleicht nur so vorsichtig ist, weil er sich vor den kommenden Vier-Rennen-Marathon nicht verletzen will?
Race-Steward für Spielberg
Der ehemalige Formel-1-Pilot Martin Donnelly gehört in Österreich zu den Beobachtern, die über Vergehen auf dem Red-Bull-Ring entscheiden. Der heute 52-Jährige Nordire fuhr 1989 und 1990 in der Königsklasse für Arrows und Lotus.
Alle anderen Fakten, die man vor dem Rennwochenende noch pauken sollte, findet ihr in dieser Fotostrecke:
Fotostrecke: FIA-Fast-Facts: Österreich
Es wird der 29. Grand Prix von Österreich. Der erste fand 1964 in Zeltweg statt, dann kam man ab 1970 auf die sechs Kilometer Variante, bevor es ab 1997 auf dem verkürzten A1-Ring zur Sache ging. Seit 2014 fährt die Formel 1 auf dem nun als Red-Bull-Ring bekannten Terrain. Fotostrecke
Back-up in Maranello
Wir haben eben schon gehört, wo Ferrari die Herausforderungen beim kommenden Rennwochenende in Spielberg sieht. Damit diese auch gemeistert werden können, werden sie von der Fabrik aus mit Simulatorarbeit unterstützt. Diese übernimmt diesmal Davide Rigon. Der 30-Jährige Italiener ist einigen vielleicht aus der Langstreckenweltmeisterschaft bekannt, wo er für Ferrari in der GTE-Pro-Kategorie antritt.
Red Bull lässt sich nicht lumpen
Wenn ihr in den kommenden Tagen in der britischen Presse nur Gutes über den Österreich-Grand-Prix lest, dann könnte es an dieser Bestechung liegen: Red Bull hat britische Journalisten auf einer DC10 einfliegen und sie dabei von Kunstfliegern begleiten lassen. Die Kollegen sind begeistert. Wir sind nur neidisch.