Best of Social Media 03.05.2016

Formel-1-Live-Ticker: Sauber fehlt bei Barcelona-Testfahrten

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Servus TV stellt Betrieb ein: Kein Formel-1-Talk mehr +++ Formel 1 feiert Leicester +++ Renault fährt Filmtag in Silverstone +++

18:11 Uhr

Zum Abschied sagen wir leise Servus!

Was für ein Tag! Zuerst die Hammer-Meldung aus Salzburg, dass Servus TV eingestellt wird, dann die Nachricht, dass Pastor Maldonado Pirelli-Tester wird und nun auch noch negative Schlagzeilen aus der Schweiz. Es wird höchste Zeit, dass wir diesen Ticker beenden. Morgen ist ein neuer Tag - mit hoffentlich positiveren Nachrichten. Maria Reyer bedankt sich fürs Mitlesen und hofft, dass es dir gefallen hat. Wir lesen uns hier auch morgen wieder. Bis dahin, schönen Feierabend! By the way - mit unserem Kontaktformular kannst du uns jederzeit ganz einfach Fragen, Anregungen oder Hinweise schicken. Bye!


17:57 Uhr

Schlechte Nachrichten von Sauber

Sauber vermeldet gerade, dass man an den ersten Testfahrten während der laufenden Saison Dienstag und Mittwoch nach dem Spanien-Grand-Prix in Barcelona nicht teilnehmen werde. Die angeführten Gründe: Es gebe keine Updates für das Spanien-Rennen, außerdem habe man keinen Test- oder Nachwuchspiloten, der den Anforderungen entspricht. Tatsächlich hat Sauber derzeit keinen Test- oder Ersatzfahrer unter Vertrag. Erst vor wenigen Wochen hat das Schweizer Team durch die finanziell angeschlagene Lage negative Schlagzeilen produziert.


17:51 Uhr

17:34 Uhr

Neuer Job für Susie Wolff

Nachdem sie ihre aktive Formel-1-Karriere an den Nagel gehängt hat, ist Susie Wolff als Aktivistin für mehr Mädchen und Frauen im Motorsport aufgetreten. Sie startete sogar ihre eigene Kampagne - "Dare To Be Different". Nun hat die Schottin, die bei Williams zuletzt als Entwicklungspilotin engagiert war und mit Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff verheiratet ist, einen weiteren Job in der Tasche. Sie ist neue Markenbotschafterin von Mercedes.


17:30 Uhr

16:51 Uhr

Hamilton bei Fashion-Gala in New York

Wie lenkt man sich am besten von einer Niederlage auf der Rennstrecke ab? Genau, auf dem roten Teppich. Zumindest wenn es nach Weltmeister Lewis Hamilton geht. Der Brite war gestern in New York neben vielen anderen Stars und Sternchen auf der "Met Gala" von Vogue-Chefin Anna Wintour. Der Brite flog aber gleich danach mit dem roten Privatjet zurück nach Europa und landete dort vor wenigen Minuten in Athen, wie er auf Snapchat mitteilte.


16:31 Uhr

Lob für Ferrari-Boss

Obwohl Sergio Marchionne in den vergangenen Tagen mit Kritik an seinem eigenen Rennstall für Aufmerksamkeit sorgte, erntet der Italiener Lob von mehreren Seiten. Marchionne hat erst gestern verkündet, dass es ihm in der Seele wehtut, mitansehen zu müssen, wie Ferrari leidet - hier mehr zu Marchionnes Aussagen lesen!

Nicht nur sein Fahrer Sebastian Vettel stärkt ihm den Rücken, indem er gegenüber 'Sky Deutschland' sagt: "Eigentlich kenne ich ihn anders, als das, was ich immer gesagt bekomme, was er immer sagt. Sehr realistisch, sehr umgänglich, sehr ehrgeizig." Und auch Niki Lauda weiß um die Qualitäten des Managers: "Er weiß, was er tut. Er hat einen Riesenkonzern, Fiat-Chrysler, voll im Griff, auch Ferrari. Einer der besten Automobil-Manager, den es heute gibt. Jetzt muss er natürlich noch mehr Druck machen, weil er Ferrari dort sehen will, wo sie einmal waren. Jetzt hat er den Erzfeind Mercedes gegen sich, die sind auch nicht blöd", schmunzelt der Aufsichtsratschef der Silberpfeile. Der Druck bei der Scuderia sei immer schon "irrsinnig groß" gewesen. Lauda selbst ist bekanntlich von 1974 bis 1977 für die Italiener gefahren. "Wenn sie gewinnen, werden sie bejubelt. Wenn sie verlieren, bekommen sie derart eine auf den Deckel, dass es unangenehm ist. Der Druck bei Ferrari ist unglaublich groß", erzählt der Österreicher aus eigener Erfahrung.


16:03 Uhr

Toto Wolff privat: So hat der Mercedes-Motorsportchef angefangen

Wie kam Toto Wolff aus Wien in das Milliarden-Business der Formel 1? Diese und weitere Fragen zu seinem Werdegang beantwortet der Mercedes-Motorsportchef in diesem Video. Er gewährt dabei interessante Einblicke in seine Denkweise und sein Handeln. Wie er Frank Williams kennengelernt hat und warum er seine eigene Rennfahrer-Karriere recht früh aufgegeben hat - das alles siehst du im Video.


15:32 Uhr

15:31 Uhr

15:30 Uhr

14:37 Uhr

Alonso schwitzt für den Erfolg

Auch nach zwei Titeln hat Fernando Alonso immer noch nicht genug. Der Spanier trainiert hart für seinen Traum. In Russland konnte er zumindest einmal einen kleinen Erfolg verbuchen. Er wurde Sechster und holte seine ersten Punkte in dieser Saison. In Spanien, bei seinem Heimrennen, sollen "signifikante" Updates am McLaren für weiteren Aufwind sorgen. Alonso erklärt: "Das Potenzial ist da. Jetzt kommen ein paar Strecken, die unserem Auto besser liegen sollten, wie Barcelona und Monaco", freut er sich. Der Asturier hat hohe Erwartungen.


14:01 Uhr

Pirelli testet in Fiorano

Wie Pirelli gerade bekanntgab, wird heute in Fiorano getestet. Hinter dem Steuer des Ferrari F14-T sitzt der Testfahrer der Scuderia, Jean-Eric Vergne. Die Reifen sind 2016er Modelle mit ein paar Prototyp-Elementen, um die Reifen für 2017 zu entwickeln.


13:17 Uhr

Maldonado heuert bei Pirelli an

Gestern haben wir es im Ticker schon angekündigt, nun haben auch die Kollegen von 'Autosport' vermeldet, dass Ex-Formel-1-Pilot Pastor Maldonado womöglich neuer Testfahrer von Pirelli wird. Der Venezolaner, der sein Cockpit bei Renault (damals noch Lotus) räumen musste, ist nun also wieder zurück im Dunstkreis der Königsklasse und hat bereits einen Test mit einem GP2-Wagen in Mugello gemeinsam mit Giedo van der Garde bestritten. Pirelli sucht nach einem geeigneten Piloten mit Erfahrung, der das Testprogramm für die neuen Reifen der Saison 2017 absolvieren kann. Maldonado war von 2011 bis 2015 in der Formel 1 aktiv und gewann ein Rennen.

Fotostrecke: Die Karriere von Pastor Maldonado


12:52 Uhr

Weitere Diskussionen um Cockpitschutz

Am Russland-Wochenende konnten wir zum allerersten Mal die Red-Bull-Variante des Cockpitschutzes sehen. Daniel Ricciardo hat im ersten Freien Training eine Runde mit der Windschutzscheibe gedreht. Die Diskussionen rund um die verschiedenen Varianten eines Cockpitschutzes gingen somit weiter. Bis 1. Juli muss eine Entscheidung getroffen werden. Bernie Ecclestone ist kein Fan der verschiedenen Varianten. Und auch Niki Lauda findet, dass es keinen Verbesserungsbedarf in Sachen Sicherheit geben muss. "Nein, ehrlich gesagt haben wir schon so einen tollen Job in den vergangenen Jahren gemacht nach Sennas Tod, gar keine Frage", meint der Österreicher gegenüber 'Sky Sports F1'.

"Was auch immer wir in Zukunft machen, wir müssen sichergehen, dass wir die DNS der Formel 1 nicht zerstören. Wenn man plötzlich mit Autos ankommt, die geschlossen sind, wo man die Fahrer und die Helme gar nicht mehr sieht - da müssen wir vorsichtig sein. Die Formel 1 heutzutage ist sicher", meint Lauda.

Sein Pilot Nico Rosberg sieht das etwas anders. Der Deutsche glaubt, dass man eine Variante des Cockpitschutzes ganz sicher brauchen wird. "Es ist die größte Gefahrenzone, die in unserem Sport noch vorhanden ist, wie wir auch bei den kürzlichen Todesfällen gesehen haben. Dieser Bereich ist zurzeit am wichtigsten, also ist es toll zu sehen, dass die Dinge voranschreiten. Alle Fahrer sind dafür. Wir wissen auch, dass es nicht ideal ist in den Augen der Puristen. Das sind wir auch selbst. Wir wissen sehr gut um diesen Kompromiss. Hoffentlich kommen die Hater damit klar. Ich respektiere sie und verstehe sie auch, aber hoffe, dass sie sich damit abfinden." - Mehr zum Thema findest du bald in unserer News-Rubrik!


12:49 Uhr

Vorerst kein weiteres Rennen in Russland

Der Grand Prix von Russland in Sotschi wird von den russischen Fans gut angenommen. Von einem Nachtrennen in der Olympiastadt ist derzeit die Rede. Und auch weitere Rennen in Russland sind nicht ausgeschlossen. Der russische Sportminister winkt aber vorerst ab: Natürlich wäre man froh über zwei oder drei Rennen in Russland, doch "die finanziellen Anforderungen der Formel 1 sind zu hoch", so Witaly Mutko gegenüber 'RIA Novosti'. "Es ist also nicht einfach, obwohl es bereits eine Strecke nahe Moskau gibt."

Fotostrecke: FIA-Fast-Facts Russland