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Formel-1-Live-Ticker: Jenson Buttons ominöse Gesangseinlage
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Renault-Präsentation in Paris mit Magnussen +++ Button löscht Gesangsvideo +++ Hamilton schreibt Brief an Schulkind +++
Toro Rosso besteht alle Crashtests
Freude in Faenza: Der neue Toro-Rosso-Bolide STR11 hat alle notwendigen Crashtests der FIA überstanden. Nun steht der ersten Ausfahrt in Barcelona am 22. Februar nichts mehr im Wege.
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Natürlich hat sich die Welt auch abseits der Renault-Präsentation weitergedreht. Einer, der heute nicht mehr dabei war, ist Romain Grosjean. Der Franzose ist im Winter von Lotus zum Neueinsteiger Haas gewechselt und bereitet sich gerade akribisch auf seine neue Herausforderung vor.
Renault Juniorprogramm
Auch Esteban Ocon freut sich über seinen Rolle als Renault-Testfahrer. Der junge Franzose bleibt trotzdem Mercedes-Junior. Er wird Teil der neuen "Renault Sport Academy" sein, gemeinsam mit Carmen Jorda, dem früheren Renault-World-Series-Meister Oliver Rowland (23, Großbritannien), dem Formel-Renault-2.0-Champion Jack Aitken (20, Großbritannien) sowie Louis Deletraz (18, Schweiz) und Kevin Jörg (20, Schweiz). Geplant sind für den Kader Schulungsmaßnahmen in Paris und Fitnesscamps in Enstone. Verantwortlich dafür ist Mia Sharizman Ismail, wobei mit Frederic Vasseur als neuem Rennleiter ein Experte auf dem Gebiet der Nachwuchsförderung an Bord ist. Alle Details zu dem Programm findet ihr hier!
Noch mehr Fotos!
Mittlerweile hat sich unsere Galerie zur Renault-Präsentation schön gefüllt. Ihr findet dort alle neuen und alten Gesichter des französischen Teams. Viel Spaß beim Durchklicken ;)
Präsentation Renault Sport F1 Team
Kevin Magnussen (Renault), Jolyon Palmer (Renault) und Esteban Ocon (Renault) Galerie
K-Mag is back!
Es war ein offenes Geheimnis, nun wissen wir es endgültig: Kevin Magnussen wird 2016 wieder in der Formel 1 fahren. Der Däne, der im vergangenen Jahr bei McLaren auf die Ersatzbank geschoben und dort immer unglücklicher wurde, hat nun wieder Grund zur Freude. Magnussen hat bereits in seinem Debütjahr 2014 überzeugt, musste im Vorjahr allerdings Fernando Alonso bei den Briten weichen. Nun bekommt er bei Renault eine zweite Chance - verdient, wie viele Experten meinen.
Mein Kollege Heiko Stritzke hat sich angeschaut, was der 23-Jährige zu seinem Renault-Engagement zu sagen hat: hier lesen!