• 30. Dezember 2015 · 14:44 Uhr

Nächster Schritt: Nico Hülkenberg will Williams angreifen

Nico Hülkenberg hofft, das Force India 2016 weitere Fortschritte machen und mit Williams um den Platz des besten Mercedes-Kundenteams kämpfen kann

(Motorsport-Total.com) - Mit WM-Platz fünf (zum WM-Endstand) feierte Force India in der abgelaufenen Saison das beste Ergebnis seiner Geschichte. Doch wo geht die Reise 2016 hin? Nico Hülkenberg hofft, dass Force India einen weiteren Schritt nach vorne machen und im kommenden Jahr regelmäßig mit Teams wie Williams kämpfen kann. Der Rennstall aus Grove belegte 2015 WM-Rang drei und war damit das beste Mercedes-Kundenteam. Auch Red Bull (WM-Platz vier) war für Force India 2015 in einigen Rennen in Reichweite.

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Nico Hülkenberg will in der Saison 2016 noch weiter nach vorne kommen Zoom Download

"Wenn man sich Ferrari und Mercedes anschaut, dann ist die Lücke natürlich ziemlich groß", gesteht Hülkenberg gegenüber 'F1i.com', ergänzt allerdings: "Aber ich denke, dass wir Teams wie Williams ins Visier nehmen müssen. Wir müssen Schritt für Schritt herankommen und uns in eine bessere Position bringen." Mut macht dem Deutschen vor allem die zweite Saisonhälfte 2015.

"Es ist ziemlich bemerkenswert, dass Checo oder ich mit der B-Version des Autos in so ziemlich jedem Rennen gepunktet haben", freut sich Hülkenberg und erklärt: "Ganz egal welche Charakteristik die Strecke hatte, das Auto war konkurrenzfähig und wir konnten aufgrund unserer eigenen Stärken Punkte holen. Ich denke, dass das ziemlich gut ist."


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Mit Ausnahme des Doppelausfalls in Ungarn punktete Force India ab dem sechsten Saisonrennen in Monaco in jedem Grand Prix. "Wir müssen einfach den nächsten Schritt machen", erklärt Hülkenberg und ergänzt: "Niemand sagt, dass es einfach werden wird. Es wird sicher schwierig werden, denn alle machen Fortschritte."

"Aber wir sind auch konkurrenzfähig und ich habe Vertrauen, dass das Team in Silverstone noch mehr Performance finden kann", so der Deutsche, der die Saison 2015 auf WM-Platz zehn beendete. Teamkollege Sergio Perez holte 20 Punkte mehr und wurde Neunter. Außerdem bescherte der Mexikaner dem Team mit Rang drei in Sotschi sogar einen Podestplatz.

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