Das war 2015: Höhe- und Tiefpunkte aller Fahrer

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Beim Manor-Team (das 2015 aus rein kommerziellen Gründen immer noch Manor-Marussia heißt) irgendwelche Höhepunkte zu finden, gestaltet sich schwierig. Aber Will Stevens (WM-21. mit 0 Punkten) liefert nach seinem Formel-1-Debüt in Abu Dhabi 2014 (auf Caterham) eine ordentliche Rookie-Saison ab, hat seine Stallkollegen überwiegend im Griff und gewinnt teamintern elf Qualifyings bei nur sechs Niederlagen.

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(Motorsport-Total.com) - Wenn auch letztendlich nicht bis zum Saisonfinale in Abu Dhabi spannend, war 2015 doch ein Formel-1-Jahr, das viele Höhe- und Tiefpunkte zu bieten hatte. Wir haben uns die Mühe gemacht, durch die Chronik geblättert und gebrainstormt, um für jeden einzelnen Fahrer den subjektiv besten und schlechtesten Moment der Saison herauszufinden und in Form einer Fotostrecke zu verarbeiten.

Beginnend mit dem WM-Letzten Will Stevens bis hin zu Champion Lewis Hamilton bietet unsere Fotostrecke Gelegenheit, die wichtigsten Momente der Saison noch einmal Revue passieren zu lassen. Dazu gehört Hamiltons Geniestreich in Silverstone ebenso wie der in den sozialen Netzwerken als "Idioten-Crash" gebrandmarkte Blackout von Roberto Merhi beim Formel-Renault-Rennen in Spielberg oder der triumphale Sieg von Nico Hülkenberg bei den 24 Stunden von Le Mans.

Auf insgesamt 42 Fotos würdigen wir aber auch Leistungen, die weniger im öffentlichen Rampenlicht standen, etwa die besseren Momente des Sauber-Teams oder die Sternstunde von Daniil Kwjat beim Grand Prix von Ungarn. Durchklicken lohnt sich auf jeden Fall!