GP USA
Formel-1-Live-Ticker: Der Samstag in der Chronologie
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Qualifying am Sonntag um 15 Uhr +++ Bernie Ecclestone hält Audienz +++ Zeitumstellung nicht vergessen +++
Lassen wir es gut sein
Ein lange Tag im Ticker geht zu Ende, und obwohl auf der Strecke nur wenig los war, haben wir hier Rekordzugriffe verzeichnet. Ein herzliches Dankeschön dafür an unsere Leser. Das zeigt uns, dass wir hier nicht alles falsch machen.
Die Reaktion macht aber noch lange nicht Feierabend, denn immerhin ist diese Nacht ja aufgrund der Zeitumstellung eine Stunde länger. Ihr dürft euch also in den nächsten Stunde noch auf einige News auf unserem Portal freuen.
Weiter geht es am Sonntag pünktlich zum Qualifying um 15 Uhr. Dann bin ich, Markus Lüttgens, wieder für euch am Start. Bis dahin wünsche ich eine gute Nacht.
FIA informiert zum Thema Sicherheit
Auch in Austin ist noch nicht Feierabend. Gleich findet noch ein Medienbriefing mit dem Sicherheitsdeligierten der FIA statt. Wir halten euch auf dem Laufenden.
Lauda prangert Motorendiskussion an
Niki Lauda kann die aktuellen Diskussionen um die Hybrid-Antriebe nicht nachvollziehen. "Vor vier Jahren haben sich alle Hersteller auf diese Formel geeinigt. Und jetzt ist es plötzlich ein Problem, nur weil einer zu schnell ist."
Warum Red-Bull-Mercedes scheiterte
Toto Wolff erklärt, warum Mercedes Red Bull keine Motoren liefert - und enthüllt dabei einen interessanten, bisher noch nicht thematisierten Aspekt genannt. "Zunächst hätten wir eine Freigabe von Renault bekommen müssen. Sie sind ein industrieller Partner von Mercedes, wir bereiben gemeinsame Fabriken. So lange Red Bull bei ihnen unter Vertrag steht, hätten wir ihnen keine Motoren liefern dürfen." Doch auch die sportliche Perspektive spiele eine Rolle. "Wir würden einen unsere stärksten Gegner unterstützen. Das kann uns in der Formel 1 schaden. Wir bräuchten im Gegenzug klare Vereinbarungen, wie man das durch Aktivitäten im Marketing ausgleichen kann."
Niki Lauda: Mateschitz mag Mercedes nicht
Niki Lauda wird auf ein Treffen mit Red-Bull-Besitzer Dietrich Mateschitz angesprochen. Dabei sei es aber nicht konkret um die Lieferung von Motoren gegangen. "Es ist etwa drei Monate her. Ich habe ihn zuerst gefragt, ob es seine negative Haltung gegenüber Mercedes ablegen kann. Aus irgendeinem Grund mag er Mercedes nicht. Das ist sein gutes Recht. Aber wenn es eine ordentliche Beziehung geben soll, muss er das ablegen. Und er sagte: 'Ich versuche es.'"