Best of Social Media 06.10.2015
Formel-1-Live-Ticker: Hamilton-Ex spricht über Liebes-Aus
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Scherzinger spricht über Beziehung mit Lewis Hamilton +++ Todestag von Francois Cevert +++ Jubiläen von Alonso und Prost +++
Bye!
So, wir sind am Ende des heutigen Tickers angekommen. Falls sich in Kitzbühel noch etwas tun sollte, werden euch meine Kollegen in unserer Formel-1-Rubrik mit den neuesten Infos versorgen. Maria Reyer meldet sich für heute ab, morgen starten wir wieder um kurz nach 10 Uhr!
Mich hat's sehr gefreut, hoffentlich euch auch. Falls doch nicht, dann schreibt uns doch einfach in unserem Kontaktformular! Und mit den ersten Eindrücken aus Sotschi verabschieden wir uns für heute!
Neuer Formel-1-Eigentümer noch in diesem Jahr?
Derzeit läuft gerade die Veranstaltung "Camp Beckenbauer" in Kitzbühel - organisiert von Marcus Höfl. Ein Panel beschäftigt sich auch mit der Zukunft der Formel 1. Unter anderem diskutieren dort Mika Häkkinen, das Ehepaar Wolff, Norbert Haug oder auch Bernie Ecclestone (aus London zugeschaltet). Dieser ließ vor wenigen Minuten mit der Aussage aufhorchen, dass die Formel 1 möglicherweise noch in diesem Jahr einen neuen Eigentümer bekommen könnte. CVC hält derzeit mit 35 Prozent die meisten Anteile und schon seit längerer Zeit wird über einen Ausstieg der Firma spekuliert. Derzeit gibt es noch keine weiteren Informationen. Wir werden an den Gerüchten für euch dranbleiben!
Aufwärmen
Wir wollen euch ein bisschen aufwärmen für das kommende Wochenende. Passend dazu: Die Fotostrecke vom Track-Run mit Safety-Car-Pilot Bernd Mayländer und unserem Chefredakteur Christian Nimmervoll. Auf die Plätze, fertig...
Fotostrecke: Track-Run in Sotschi
Vor dem Start: Safety-Car-Fahrer Bernd Mayländer stretcht noch kurz seine Muskeln durch, dann kann's losgehen mit dem "Track-Run" in Sotschi, gemeinsam mit Chefredakteur Christian Nimmervoll. 5,853 Kilometer auf der Strecke im Olympiapark liegen vor uns. Fotostrecke
Stil kann man sich nicht kaufen...
Und auch viele andere Dinge nicht, wie Lewis Hamilton erst kürzlich meinte. Doch ganz ohne Geld würde es dann doch nicht gehen, denn dazu ist seine Liebe zu Autos zu groß. Und auch die Designerstücke dürften keine Schnäppchen gewesen sein...
Rohdiamanten
Schicksale wie jenes von Francois Cevert sind in der Geschichte der Formel 1 - leider - keine Seltenheit. In dieser Fotostrecke präsentieren wir euch große Talente, die viel zu früh von uns gegangen sind...
Fotostrecke: Tragödie statt Triumph: Unvollendete Karrieren
Viele Pilotenkollegen hielten Stefan Bellof für den schnellsten Autorennfahrer seiner Generation. Dennoch fand der Sportwagen-Weltmeister von 1984, der im Porsche 956 auf sämtlichen prestigeträchtigen Rennstrecken siegte, nie einen verdienten Platz in den Formel-1-Annalen. 20 Starts in einem unterlegenen Tyrrell waren nicht genug, um zu zeigen, welches Können in dem mit 27 Jahren verunfallten Megatalent Bellof steckte. Doch der Hesse ist nicht der einzige Pilot der Geschichte, für den ein früher Tod eine große Karriere im Keim erstickte... Fotostrecke
Francois Cevert (1944 - 1973)
Wir wollen uns heute an ein fast vergessenes Talent der Formel-1-Geschichte erinnern: Francois Cevert. Der Franzose starb heute vor 42 Jahren im Qualifying in Watkins Glen. Er wurde gerade einmal 29 Jahre alt. In 46 Rennen konnte er einen Sieg und insgesamt 13 Podien einfahren.
Weltmeisterliche Sicht der Dinge
Was hält Lewis Hamilton von Russland? Wie gefällt dem zweifachen Weltmeister der Kurs in Sotschi? Der Mercedes-Pilot stimmt uns auf das bevorstehende Rennen in der Olympiastadt ein...
McLaren: Längste Durststrecke der Teamgeschichte
Das McLaren-Team ist auf dem besten Weg einen neuen Rekord - im negativen Sinne - aufzustellen. Das Team aus Woking ist nun bereits seit dem Grand Prix von Brasilien 2012 (ja, tatsächlich!) ohne Sieg. Damals stand Jenson Button ganz oben auf dem Treppchen. Das letzte Mal einen McLaren-Piloten auf dem Podium haben wir im Vorjahr in Australien gesehen - Kevin Magnussen wurde Dritter (nach der Disqualifikation von Daniel Ricciardo sogar Zweiter, Button rutschte auf den dritten Platz). Von solchen Ergebnissen kann man derzeit bei McLaren nur träumen. Obwohl man zwei Weltmeister im Team hat, rangiert man nur auf Rang neun in der WM-Wertung. So schlecht war man zuletzt 1980. Und gewinnt man nicht in Russland oder den USA, was zugegeben sehr unwahrscheinlich ist, dann würde dies die längste Erfolgsdurststrecke für das Traditionsteam markieren: 54 Rennen ohne Sieg. So schnell werden wir also keinen McLaren-Champion sehen...
Fotostrecke: Glorreiche Sieben: Alle McLaren-Champions
Feiern gehört bei McLaren zum Programm: Insgesamt zwölfmal konnte sich das Team aus Woking in seiner ruhmreichen Formel-1-Geschichte bisher die Fahrer-Weltmeisterschaft sichern. Lediglich Ferrari ist mit 15 Titeln in dieser Hinsicht noch erfolgreicher. Doch wer sind die sieben Männer, die sich bisher in einem McLaren zum Formel-1-Weltmeister krönen konnten? Fotostrecke
Fest im Sattel
Jenson Button ist bekannt für seine Fitness, auf die er in seiner Freizeit sehr achtet. Die wird er auch benötigen, denn der Brite fährt auch 2016 noch in der Formel 1 - mit 35 Jahren (nur Kimi Räikkönen ist älter). Er muss sich aber keineswegs vor den Jungspunden fürchten.
Audienz beim Mode-Papst
Ja, wir driften noch einmal kurz zu den Boulevard-News ab. Aber das kann man euch doch nicht vorenthalten: Lewis Hamilton traf in Paris auf Mode-Papst Karl Lagerfeld. Das ist der Mann, der behauptet hat, dass man die Kontrolle über sein Leben verloren hat, wenn man eine Jogginghose trägt. Und wie sieht das mit Rennanzügen aus, Mr. Lagerfeld?
Geist vs. Körper
Erkenntnis des Tages: Gewichtheben steigert nicht den Intellekt. Romain Grosjean scheint sich jetzt zweimal zu überlegen, ob er die Hanteln nun angreifen soll oder nicht. Aber Romain, du bist doch ein cleveres Bürschchen ;-)
Die Scuderia ist in Sotschi gelandet
Und da ist Ferrari auch schon in Russland gelandet...Was werden die Roten in Sotschi zustande bringen? Im Vorjahr holten Fernando Alonso und Kimi Räikkönen mit dem sechsten und neunten Platz zwar Punkte, aber mehr auch nicht. In diesem Jahr tritt die Scuderia mit einem neuen Fahrer, neuem Teamchef und einem besseren Boliden in Russland an. Geht es nach Sebastian Vettel, dann lebt seine WM-Chance noch immer (auch bei 59 Punkten Rückstand). Auch Alain Prost glaubt, dass Vettel noch vieles mit Ferrari erreichen wird.
Ferrari blickt auf Sotschi
Die Scuderia Ferrari blickt auf den bevorstehenden Grand Prix von Russland. Wird man Mercedes dort schlagen können (wie zuletzt in Singapur) oder spielt man doch wieder nur die zweite Geige?