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Formel-1-Live-Ticker: Rihanna stellt Hamilton Familie vor

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Mercedes-Pilot soll die Popsängerin nicht aus den Augen gelassen haben +++ Die Königsklasse nimmt ihren Betrieb wieder auf +++

16:33 Uhr

16:32 Uhr

15:48 Uhr

Mercedes macht?s wieder gut...

...und dankt einem offensichtlich Geschichts-kundigen Fan, der gleich das komplette Mercedes-Team aus dem Jahr 1955 aufstellt.

15:16 Uhr

Totos Dreamteam

Eine interessante Wahl von Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff. Fahrerisch gibt er sich patriotisch mit Landsmann Niki Lauda und klassisch mit Legende Ayrton Senna. Als Teamchef würde er seinen Kollegen und alten Kompagnon Frank Williams einsetzen, was auch noch Sinn macht. Sein Lieblingsauto scheint allerdings der Ferrari aus dem Jahr 2002 zu sein, und so gut uns die Aktion Dreamteam auch gefällt, da hätten wir schon gerne die Erklärung dazu gehabt. Ist es, weil das Auto aus der Feder von Ross Brawn stammte, der ebenfalls ein alter Genosse von Wolff war? Weil es aus Ferraris letzter Dominanz-Periode stammt, und er daher Parallelen zu den Silberpfeilen sieht? Oder hegt er etwa eine heimliche Liebe für italienische Wagen?!

14:32 Uhr

Sportlich wieder oben auf

Verletzt wurde bei dem Überfall übrigens keiner, auch wenn sich Jenson Berichten zufolge am nächsten Morgen unwohl gefühlt haben soll - daher auch der Gas-Verdacht. Der Vorfall hatte aber keinerlei Auswirkungen auf die Vorbereitung auf die zweite Saisonhälfte und das Pärchen konnte ungestört seiner gemeinsamen Leidenschaft nachgehen - dem Sport. Auch wenn sich Button für die Fitness auch ab und zu mal zu quälen scheint... Dieser Rote-Beete-Saft sieht aber auch wirklich nicht sehr lecker aus.

14:31 Uhr

13:52 Uhr

Konsequenzen

Ebenfalls aus den britischen Boulevardmedien kommt die Nachricht, dass sich das Ehepaar Button künftig besser vor Übergriffen schützen will. So soll ein Sprecher Button dem 'Mirror' gegenüber verraten haben, dass es sowohl Veränderungen beim Sicherheitspersonal, als auch neue Sicherheitstechnik geben soll. Dabei wolle man zwar nicht übertreiben, sehe aber dennoch eine Notwenigkeit, sich besser zu schützen.

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