Jules Bianchi

Formel-1-Live-Ticker: Eltern vor Gespräch mit Ärzten

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Zustand weiterhin "kritisch, aber stabil" +++ Eltern bitten um Privatsphäre +++ Schumacher-Arzt auf dem Weg nach Japan +++

08:16 Uhr

Guten Morgen!

Das Allerwichtigste gleich vorweg: Zum Gesundheitszustand von Jules Bianchi gibt es Stand Montag 15:00 Uhr japanischer Zeit keine elementaren Neuigkeiten. Nach allem, was wir wissen, kämpft der 25-jährige Marussia-Fahrer im Allgemeinen Krankenhaus der Präfektur Mie in Yokkaichi weiterhin um sein Leben. Seit dem gestrigen Statement der FIA gab es keine offiziellen Updates mehr. Mit dieser Vorabmeldung begrüßt euch Christian Nimmervoll wieder im Live-Ticker, der natürlich auch heute ganz im Zeichen von Jules Bianchi stehen wird.


Fotostrecke: Das Wochenende des Jules Bianchi


08:22 Uhr

Was berichten die Medien?

Die neuen Infos, die es aus den vergangenen Stunden gibt, sind widersprüchlich. So berichtet 'RMC Sport' von einer zweiten Operation nach der (bestätigten) ersten Notoperation (die vier Stunden gedauert haben soll). Demnach soll es nach der ersten Operation zu einer weiteren Gehirnblutung gekommen sein. 'Sky Sports F1' hingegen berichtet, es habe nur eine Operation gegeben, anschließend wurde Bianchi auf die Intensivstation verlegt. Einigkeit herrscht aber in dem Punkt, dass der 25-Jährige momentan auf künstliche Beatmung angewiesen ist. Von der 'L'Equipe', die gestern Abend das Ende der ersten Operation verkündet hatte, gibt es seither ebenfalls keine News mehr. Und wir unterstreichen noch einmal: Es gibt derzeit keine weiteren medizinischen Updates aus offizieller Quelle, folgerichtig sind all diese Informationen nicht gesichert!


08:24 Uhr

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08:25 Uhr

08:26 Uhr

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08:30 Uhr

Große Anteilnahme

Sicher ist hingegen, dass die weltweite Anteilnahme gigantisch ist. Anbei findet ihr ein paar ausgewählte Tweets aus dem Formel-1-Paddock. Außerdem hören wir, dass Jules Bianchis Vater Philippe sich auf den Weg nach Japan gemacht hat, um seinem Sohn am Krankenbett beistehen zu können. Vor dem Krankenhaus hatte sich heute Morgen eine kleine Gruppe Journalisten versammelt - die sind mehrheitlich ja schon nach Russland unterwegs, wo am kommenden Wochenende gefahren wird. Die Marussia-Chefs John Booth und Graeme Lowdon wurden ebenso in Yokkaichi gesehen wie Felipe Massa und Pastor Maldonado. Genau wie Bianchi werden die beiden Fahrer von Nicolas Todt gemanagt, dem Sohn von FIA-Präsident Jean Todt. Nicolas Todt ist laut 'AFP' gerade von Paris aus nach Japan unterwegs.

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