• 05. August 2014 · 10:30 Uhr

Button: Viel Lob von den Kollegen

Sowohl Jenson Buttons aktueller Teamkollege Kevin Magnussen als auch dessen Vorgänger Sergio Perez loben die Qualitäten des Briten als Referenz im eigenen Team

(Motorsport-Total.com) - Jenson Button genießt im Formel-1-Fahrerlager einen exzellenten Ruf. Bei seinen 261 Grand-Prix-Teilnahmen hat es der sympathische Brite auf 15 Siege, insgesamt 50 Podestplätze, acht Pole-Positions und nicht zuletzt den WM-Titel 2009 gebracht. Doch es sind nicht nur die Erfolge, die dem 34-Jährigen Anerkennung in der Szene verschaffen.

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Kevin Magnussen ist froh, Jenson Button als Teamkollege zu haben Zoom Download

Seit der Saison 2010 greift Button für McLaren ins Lenkrad. Ob er dort auch im kommenden Jahr, wenn Honda als Motorenpartner zurückkehrt, fahren wird, ist noch offen. Für Kevin Magnussen, dessen Zukunft ebenfalls noch in den Sternen steht, ist klar: "Ich habe einen großartigen Teamkollegen."

"Für mich als Rookie ist es einfach perfekt, jemanden wie Jenson mit all seiner Erfahrung, seinem Speed und seinem Talent neben mir im Team zu haben", stellt der 21-jährige Däne gegenüber 'Press Association Sport' die Vorzüge Buttons heraus und versichert: "Ich kann ruhigen Gewissens sagen, dass ich viel von ihm gelernt habe. Ich gehe davon aus, dass das auch weiterhin der Fall sein wird, denn er ist ein kompletter Fahrer."

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Auch Ex-Teamkollege Sergio Perez hat von Button viel gelernt Zoom Download

Button sei aber "nicht Mentor, Lehrer oder dergleichen" für Magnussen. "Er ist mein Teamkollege", betont der Rookie nachdrücklich, dass er vom Ex-Weltmeister nicht nur lernen, sondern diesen natürlich auch als ersten schlagen möchte. Im McLaren-Qualifying-Duell führt Button derzeit denkbar knapp mit 6:5. In der Punktewertung hat der Brite ein etwas komfortableres Polster (60:37) auf seinen jungen Kollegen aus Dänemark.

Genau wie Magnussen, so lobt auch Buttons letztjähriger Teamkollege Sergio Perez die Qualitäten des Briten. "Jenson ist einer, der ein Team sehr gut führen kann. Er gehört zu den talentiertesten Fahrern im Feld und weiß ganz genau, wie sich ein Auto verhalten muss. Einen wie ihn als Teamkollegen gehabt zu haben, speziell in meiner erst dritten Formel-1-Saison, war ganz klar ein Mehrwert", so der Mexikaner gegenüber 'caranddriverthef1.com'.

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