• 14. Juli 2013 · 12:43 Uhr

Gillan: Räikkönen hätte Vettel wohl nicht bekommen

Der ehemalige Williams-Chefdesigner Mark Gillan glaubt nicht, dass Kimi Räikkönen gewonnen hätte, wenn das Rennen am Nürburgring noch länger gegangen wäre

(Motorsport-Total.com) - Hätte Kimi Räikkönen auf dem Nürburgring gewinnen können, wenn sein Lotus-Team die Reifen ein oder zwei Runden früher gewechselt hätte? Diese Frage beschäftigt nach dem Sieg von Sebastian Vettel in der Eifel viele Fans. Einige zeigten sich sogar erbost über einen angeblichen Taktikfehler des Teams um Chef Eric Boullier, doch Ex-Williams-Chefdesigner Mark Gillan ist da anderer Meinung.

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Die Reifen am Ende: Kimi Räikkönens Chancen sanken, je länger das Rennen lief Zoom Download

Ein Blick auf die Rundenzeiten verrät ihm ein deutliches Signal: "Wenn man sich das anschaut, kann man sehen, dass Räikkönen bei seinem letzten Stint ein bisschen zu viel aus seinen weichen Reifen geholt hat, darum hatte er in den letzten paar Runden nicht die Pace gehabt", schildert er bei 'James Allen on F1'. Darum glaubt er auch nicht, dass der Iceman noch etwas hätte ausrichten können. "Aus meiner Sicht ist es nicht der Fall, dass er vielleicht gewonnen hätte, wenn das Rennen ein paar Runden mehr gehabt hätte. Räikkönens Reifen waren in keiner guten Verfassung."

Dennoch rechnet Gillan damit, dass Lotus in den kommenden Rennen erneut ein ernsthafter Konkurrent für Sebastian Vettel und das Red-Bull-Team sein wird. Das habe das Rennen am Nürburgring gezeigt. "Vettel tendiert dazu, in der zweiten Hälfte des Rennens nicht mehr so hart zu pushen. Aber in Deutschland musste er das tun, weil Räikkönen stark aufgeholt hat."

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