• 06. April 2013 · 08:52 Uhr

Heimatbesuch: Alonso & Massa in Maranello

Fernando Alonso und Felipe Massa trafen ihre Ingenieure und den Teamchef in der Fabrik in Maranello, Alonso zudem einige Arbeiter in der Straßenwagenproduktion

(Motorsport-Total.com) - Nach einer langen Reise ist es doch immer wieder schön, einmal nach Hause zu kommen. Bei den Ferrari-Piloten Fernando Alonso und Felipe Massa war das in diesen Tagen allerdings ein wenig anders. Beide Fahrer besuchten das Zuhause von Ferrari in Maranello, wo sie ein sportliches, technisches und PR-mäßiges Programm erwartete. Doch Hauptgrund für das Erscheinen der beiden Piloten war der Treff mit ihren Ingenieuren. Danach rundeten Alonso und Massa ihren Besuch mit einem Simulatorstint und einem Treff mit Teamchef Stefano Domenicali ab.

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Die Ferrari-Fabrik in Maranello erwartete in dieser Woche Besuch Zoom Download

Alonso blieb noch für eine weitere Aktivität in Italien: Derzeit arbeitet der Spanier nebenbei am Feintuning eines LaFerrari-Straßenwagens - von Sitzposition über Lage der Bedienelemente bis hin zum Handling auf der Straße. Letzteres durfte er in dieser Woche testen. Doch davor besuchte er einige Produktionsstätten, wie die Gießerei, in der Teile, Zylinder und Blöcke entstehen. "Ich bin immer glücklich, ein paar Tage in Maranello verbringen zu können", sagt Alonso. "Außer der Arbeit mit dem Auto und dem engen Kontakt mit dem Team bin ich manchmal in der Lage, mir einige Produktionsabteilungen anzuschauen, die das Herz des Unternehmens ausmachen."

"Dieses Mal habe ich ein paar Leute getroffen, die nie im Rampenlicht stehen, aber eine unglaubliche Liebe für ihre Arbeit haben." Zudem besuchte Alonso die Lackiererei, in der Teile gefärbt werden, bevor sie in den Montageprozess gehen. "Ich denke, jeder sollte zumindest einmal im Leben die Erfahrung machen, solche Ort zu besuchen und solche Leute zu treffen", fährt der Spanier fort. "Es war schön, ihre Hand zu schütteln und die Leidenschaft in ihren Augen zu sehen. Das gibt mir noch mehr Motivation und macht mich noch stolzer, ein Teil der Ferrari-Familie zu sein."

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