• 03. August 2010 · 10:54 Uhr

Montezemolo zieht positives Juli-Fazit

Dank der guten Ergebnisse bei den vergangenen beiden Rennen sieht Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo sein Team wieder im Titelkampf

(Motorsport-Total.com) - Der Doppelsieg in Hockenheim mag nicht auf die eleganteste Art und Weise zu Stande gekommen sein, aber eines steht seit dem Großen Preis von Deutschland fest: Ferrari hat sich noch nicht aufgegeben und kämpft weiterhin mit aller Macht um die beiden Weltmeisterschaftstitel. Die Plätze zwei und vier von Fernando Alonso und Felipe Massa beim Grand Prix von Ungarn bestätigten den jüngsten Aufwärtstrend der Roten.

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Luca di Montezemolo ist mit den jüngsten Leistungen seines Teams zufrieden Zoom Download

"Es war ein sehr arbeitsreicher Juli, der für uns gut zu Ende gegangen ist", wird Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo auf der Webseite des Teams zitiert. Gemeinsam mit Teamchef Stefano Domenicali, Fernando Alonso und den wichtigsten Ingenieuren der Scuderia nahm di Montezemolo am Montag im Hauptquartier in Maranello an einer Teamsitzung teil und zog anschließend ein positives Zwischenfazit.

"In Hockenheim wurden wir Erster und Zweiter und am vergangenen Sonntag kamen wir mit dem zweiten und vierten Platz davon, was das Beste war, was wir erreichen konnten", so der Präsident. "Die Ingenieure haben ihre Köpfe zusammengesteckt und an der Verbesserung des Autos gearbeitet. Und die Fahrer haben einen großartigen Job gemacht."

"Es ist wahr, dass wir früher in dieser Saison gute Möglichkeiten verschwendet haben und wir trauern nach wie vor einigen verblüffenden Entscheidungen nach, aber wir müssen nach vorne schauen und an die Tatsache glauben, dass wir uns heute im Kampf um die Meisterschaft befinden. Das ist das Ferrari, das ich gerne sehe und das unsere Fans sehen wollen: ein Team, dass kämpfen und die Ergebnisse liefern kann", so di Montezemolo.

Der Ferrari-Boss weiß aber auch, dass seine Mannschaft auch in den letzten sieben Rennen dieser Saison alles geben muss. "Wir müssen so weitermachen und dann gucken, wo wir am Ende stehen. Wir wissen, dass wir noch härter und mit Bestimmtheit an der Weiterentwicklung des Autos arbeiten müssen. Aber unsere Leute brauchen mich nicht, damit ich ihnen das erzähle."

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