• 18. Mai 2025 · 18:30 Uhr

Max Verstappen gewinnt Imola 2025 nach Mega-Move: "Bist du narrisch!"

Ein Weltklasse-Manöver und das virtuelle Safety-Car entscheiden den Grand Prix der Emilia Romagna für Max Verstappen - Oscar Piastri Opfer der falschen Strategie

(Motorsport-Total.com) - Max Verstappen hat sich dank eines herausragenden Überholmanövers am Start und eines glücklichen Händchens während einer VSC-Phase den Sieg beim Grand Prix der Emilia-Romagna 2025 in Imola gesichert. Der Red-Bull-Pilot gewann das Rennen am Sonntagnachmittag letztendlich überlegen vor den beiden McLaren-Fahrern Lando Norris und Oscar Piastri.

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Mit diesem Manöver legte Max Verstappen den Grundstein für den Sieg in Imola Zoom Download

Eine späte Safety-Car-Phase wegen des technischen Defekts von Lokalmatador Andrea Kimi Antonelli (Mercedes) sorgte trotzdem für ein spannendes Finish in Imola, in dem sich Norris dank frischerer Reifen noch an Piastri vorbeischieben konnte. Antonelli war bis dahin ein ordentliches Rennen gefahren und nahm Kurs auf Platz 6, als sich sein Mercedes verabschiedete.

Für Ferrari nahm das Rennen nach dem ernüchternden Qualifying letztendlich einen versöhnlichen Ausgang: Lewis Hamilton belegte Platz 4, Charles Leclerc Platz 6. Leclerc droht aber ein Nachspiel, denn seine Verteidigung gegen Alexander Albon (Williams), als es noch um Platz 4 ging (Albon: "Das war nicht fair!"), wurde von den Rennkommissaren notiert und sollte erst nach Rennende beurteilt werden.

Ferrari vermied dann allerdings proaktiv das Risiko einer nachträglichen Strafe und instruierte Leclerc, Albon vorbeizulassen. "Das ist ein Witz! Was habe ich falsch gemacht?", tobte der Ferrari-Pilot. So kam Albon nach starker Vorstellung und zwischenzeitlicher P3-Fahrt als Fünfter ins Ziel, gefolgt von Leclerc, George Russell (Mercedes), Carlos Sainz (Williams), Isack Hadjar (Racing Bulls) und Yuki Tsunoda (Red Bull).

Ob es aus Sicht der Rennkommissare ausreichend war, dass Leclerc Albon vorbeigelassen hat, war zunächst nicht sicher. Denn bei dem Manöver war auch Hamilton an Albon vorbeigegangen, und Williams hätte argumentieren, dass der erlittene Schaden durch den Platztausch nicht vollständig kompensiert wurde.

Doch die Kommissare urteilten anders und entschieden auf keine Strafe für Leclerc. Der habe Albon zwar abgedrängt, aber: "Bevor die Untersuchung abgeschlossen werden konnte, gab Leclerc die Position freiwillig zurück, um den vermeintlichen Regelverstoß abzumildern. Unter diesen Umständen sehen die Rennkommissare von weiteren Maßnahmen ab."

Nico Hülkenberg fuhr im 600. Grand Prix des Schweizer Sauber-Teams auf Platz 12.

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"Bist du narrisch": Staunen über Verstappens Startattacke

Der vielleicht letzte Formel-1-Start in Imola wird als einer der bemerkenswertesten in die Geschichte des Autodromo Enzo e Dino Ferrari eingehen. Die Art und Weise, wie sich Verstappen in der Tamburello-Schikane an Polesetter Piastri vorbeibremste, veranlasste sogar den sonst so besonnenen ORF-Experten Alexander Wurz zu Jubelstürmen im Live-Kommentar: "Bist du narrisch! Ein unglaubliches Kraftmanöver. Wahnsinn. Das war absolute Sonderklasse. Mit zwei Messern zwischen den Zähnen."

Hart, aber fair: Verstappen musste trotz des späten Bremsmanövers die Strecke nicht verlassen, und Piastri hatte innen genug Platz. Vom McLaren-Piloten gab es dementsprechend keine Beschwerde am Boxenfunk. Von Russell hingegen schon: "Fucking Piastri, was macht der da?", meckerte er.

Denn: Russell war von der Linie eigentlich am besten weggekommen, hatte durch "Kurve" 1, die ein reiner Vollgas-Bogen ist, in Piastris Windschatten den besten Speed - musste dann aber lupfen und sah rechts neben sich Verstappen an sich vorbeizischen. Piastri sei sich "zu sicher" gewesen, analysiert Wurz: "Eine Fehleinschätzung. Er war sich nicht ganz sicher, wie viel Grip er in der Kurve haben wird."

Der Formel-1-Experte zieht seine Kappe vor Verstappen: "Da war sich Verstappen offenbar sicherer als Piastri und hat mit vollem Vertrauen reingebremst. Schwer beeindruckend. Sowas habe ich selten gesehen, dass jemand sowas so schnell und so eiskalt entscheidet."

War McLarens Rennpace so dominant wie im Training?

Obwohl der McLaren in den Longrun-Simulationen am Freitag klar überlegen war, konnte Verstappen Piastri aus der DRS-Sekunde abschütteln. Nach acht Runden führte Verstappen 1,7 Sekunden vor Piastri, 4,7 vor Russell, 4,9 vor Norris und 6,9 vor Fernando Alonso (Aston Martin). Großer Verlierer der Startphase war Pierre Gasly (Alpine), der nach einem Ausritt ins Kiesbett nur noch an 14. Position lag. Auch Alonso spielte später wegen Strategiepech keine Rolle mehr.

In der zehnten Runde kam Leclerc als Erster der prominenteren Fahrer zum Reifenwechsel und steckte von Medium auf Hard um. Eine Runde später gab es ein weiteres Überholmanöver, als Norris an Russell vorbeiging. Der wiederum hatte kurz zuvor gefunkt, er sei sich nicht sicher, ob er es bis zur geplanten Boxenstopp-Runde schaffen werde - und kam in Runde 11 direkt rein, um zu wechseln.

Damit war klar: Zumindest Leclerc und Russell würden nicht nur einmal, sondern zweimal stoppen, - und auch Piastri funkte: "Unser Plan A erscheint mir im Moment ziemlich ambitioniert." Weil Leclerc mit frischen Reifen die schnellsten Rundenzeiten fahren konnte und sein Undercut ihn sogar vor Russell brachte, reagierte McLaren und holte Piastri in Runde 13 rein. Jetzt stand Red Bull unter Druck, weil McLaren den Undercut versuchte.

Verstappens Glück war, dass Piastri ausgerechnet hinter Tsunoda auf die Strecke kam, der seinerseits nach dem Horrorcrash im Qualifying aus der Boxengasse gestartet war. "Mach ihm das Leben nicht leicht", wurde an Tsunoda gefunkt, und: "Tu dein Bestes, ihn aufzuhalten." Wurz dämmerte da schon: "Der fährt gar nicht mehr gegen Verstappen. Für mich schaut diese Strategie einfach schlecht aus."

Denn Leclerc & Co. konnten das irre Anfangstempo mit den frischen Reifen nicht halten, und kaum hatten sie nach dem Boxenstopp zwei, drei Runden absolviert, waren sie auch nicht schneller unterwegs als Verstappen und Norris an der Spitze, die offenbar weiterhin ihre Einstoppstrategie verfolgten. Übrigens genau wie Albon, Hadjar und Antonelli, die jetzt strategiebedingt auf den Plätzen 3 bis 5 lagen.

In Runde 18 hatte Piastri das Thema Tsunoda endlich erledigt. Kurz darauf schnappte er sich auch den Haas von Oliver Bearman. Auf Verstappen hatte er inzwischen aber fast 33 Sekunden Rückstand. Zu viel, bei einem Boxenstopp-Delta von 27 bis 28 Sekunden in Imola. Norris lag neun Sekunden hinter Verstappen. Das Kommando an ihn lautete: "Der Schlüssel für uns ist freie Fahrt zu haben und lange draußen zu bleiben."

Welche Rolle spielte die VSC-Phase?

In Runde 26 fuhr Piastri bei Kurve 2 außen an Hamilton vorbei. Er lag jetzt an sechster Position, hatte Antonelli vor der Nase und 32,6 Sekunden Rückstand auf Verstappen. Eine Runde später hatte er auch Antonelli überholt, und immerhin verlor er nicht weiter Boden auf den Führenden, der ganz offensichtlich bestrebt war, seine Reifen zu konservieren, um an der Einstoppstrategie festhalten zu können.

In Runde 29 kam Norris zum Boxenstopp. Sein letzter gemessener Rückstand auf Verstappen betrug 9,8 Sekunden. Das zeigte schon: Auch bei freier Fahrt war der McLaren in Imola nicht nennenswert schneller als der Red Bull. Pech für Norris: Just als er wieder aus der Box rausfuhr, aktivierte die Rennleitung das virtuelle Safety-Car, weil Esteban Ocon seinen Haas bei der Tosa geparkt hatte.

Verstappen nutzte die Gelegenheit, um einen "kostenreduzierten" Reifenwechsel zu absolvieren, und steckte für seinen zweiten Stint auf harte Reifen um. Die Vorentscheidung, denn: Als das Rennen wieder freigegeben wurde führte Verstappen 20,0 Sekunden vor Norris, 26,1 Sekunden vor Albon und 33,4 Sekunden vor Piastri, der das VSC ebenfalls für seinen zweiten Boxenstopp genutzt hatte.

Hamilton war schon beim Boxenstopp unter VSC drauf und dran gewesen, Antonelli endlich zu kriegen. In Runde 34 erledigte der Ferrari-Star das Thema dann auf der Rennstrecke, schob sich am Mercedes vorbei und lag jetzt auf Rang 6, 0,7 Sekunden hinter Hadjar, der beim Heimrennen der Racing Bulls eine für die TV-Kameras unauffällige, aber starke Leistung zeigte.

Wie entwickelte sich der Kampf um die Plätze 2 und 3?

Durch den günstig getimten VSC-Stopp hatte Verstappen im Kampf um den Grand-Prix-Sieg praktisch keinen Gegner mehr. Spannend ging es aber hinter ihm zu: In Runde 36 ging Hamilton an Hadjar vorbei und war damit Fünfter, und Piastri fuhr in jener Phase die schnellsten Rundenzeiten und pirschte sich an Albon heran, dem wahrscheinlich früh dämmerte, dass der Traum vom Podium platzen würde.

In Runde 40 war es dann so weit, kurz und schmerzlos, und Piastri war am Williams vorbei. Er lag jetzt auf Platz 3, 31,1 Sekunden hinter Verstappen und 12,8 Sekunden hinter Norris. Somit schienen zumindest die Podestplätze vergeben. Albon konnte sich damit trösten, dass er nach hinten fast zehn Sekunden Vorsprung auf Hamilton hatte und einem sicheren vierten Platz entgegenzurollen schien.

Die vorderen Positionen schienen damit weitgehend bezogen. Ferrari-intern zeichnete sich allerdings 20 Runden vor Schluss noch ein Duell um Platz 5 ab. Hamilton lag zwar 1,8 Sekunden vor Leclerc, und die Reifensätze der beiden waren exakt gleich alt. Doch während Hamiltons Mediums langsam anfingen nachzulassen, wirkten Leclercs Hards noch deutlich widerstandsfähiger.

Wie kam es zur geforderten McLaren-Stallorder?

In Runde 45 rollte nach Ocon ein weiteres Auto beim Tosa-Hügel aus. Zum Leidwesen der italienischen Fans war es diesmal der Antonelli-Mercedes. Spannend: Hatte die Rennleitung zuvor das virtuelle Safety-Car aktiviert, wurde diesmal das echte Safety-Car auf die Strecke geschickt. Wurz wunderte sich im Live-Kommentar des ORF zunächst: "Eine ganz andere Entscheidung für eine ähnliche Situation."

Der Unterschied zur Ocon-Situation: Der Haas stand weiter unten in der Kurve, wo es noch flacher war und das Auto einfach in den Notausgang geschoben werden konnte. Antonelli rollte aber ein paar Meter weiter oben aus, sodass ein Bergefahrzeug aktiviert werden musste. Und wann immer solche Fahrzeuge im Einsatz sind, ist die FIA sensibel - spätestens seit dem Bianchi-Unfall in Suzuka 2014.

Später wurde bekannt: Hinter der Leitplanke war an der Öffnung bei der Tosa nur Platz für ein Auto - dort stand aber schon der Ocon-Haas. Also musste für die Bergung des Antonelli-Mercedes improvisiert werden. Um das unter sicheren Bedingungen zu ermöglichen, entschied sich die Rennleitung für eine volle Safety-Car-Phase.

Verstappen und Red Bull reagierten geistesgegenwärtig und kamen ein zweites Mal zum Boxenstopp, genau wie auch Norris. Piastri entschied sich für den entgegengesetzten Weg, setzte auf Trackposition statt Reifenvorteil, rückte dadurch auf Platz 2 vor Norris, hatte aber die um 16 Runden älteren Reifen als der hinter ihm fahrende Teamkollege.

Genau wie Piastri zockten weiter hinten auch Leclerc (4.), Russell (6.), Sainz (8.) und Hülkenberg (10.) - in der Hoffnung, dass sie ihre Trackposition auch mit gebrauchten Reifen halten würden können. Leclerc befürchtete: "Ich will nicht pessimistisch klingen, aber diese Reifen werden bei Restart extrem schwierig sein."

Norris, der hinter Piastri fuhr, funkte aber noch während der Gelbphase: "Soweit ich sehe, sind Oscars Reifen ziemlich tot. Wenn wir eine Chance auf die Führung haben wollen, wissen wir, was zu tun ist. Ich schlage nicht vor, dass er mich vorbeilässt. Aber machen wir uns das Leben nicht schwer. Wir können danach ja zurückwechseln, wenn es nicht klappt."

Wie verliefen der Neustart und der Schluss-Sprint?

Beim Neustart zeigte sich Verstappen abgebrüht und ließ nichts anbrennen. Nach der ersten Runde hatte er schon 1,8 Sekunden Vorsprung auf Piastri. Von einer McLaren-Stallorder weit und breit nichts zu sehen. Am Boxenfunk wurde das Thema nicht einmal angesprochen, sodass Piastri keine Ahnung hatte, was Norris kurz zuvor gefordert hatte.

Dass die gebrauchten Reifen jetzt nicht mehr den gleichen Grip boten wie frische, war offensichtlich. Zuerst fiel Hülkenberg hinter Tsunoda zurück, dann ging Hamilton an Russell vorbei. Und auch Norris fing irgendwann an, den Druck auf Piastri zu erhöhen. Am Ende der 57. von 63 Runden hatte das McLaren-Duo aber schon vier Sekunden Rückstand auf Verstappen.

In Runde 58 saugte sich Norris dann bei Start und Ziel mit DRS heran - und ging an exakt der gleichen Stelle wie am Start Verstappen an seinem Teamkollegen vorbei. Immerhin drohte Piastri von hinten keine Gefahr mehr, denn Leclerc auf P4 hatte erstens 1,6 Sekunden Rückstand und zweitens ebenfalls 28 Runden alte Pirelli-Hards.

Piastri analysiert nach dem Rennen: "Es war ein gutes Manöver von Max. Aber Red Bull hatte heute auch die Pace. Und das VSC war perfekt für sie getimt." Verstappen räumt ein, dass "das VSC zu einem guten Zeitpunkt kam, und mit den harten Reifen war unser Tempo danach richtig stark".

Formel-1-Kalender 2025: Wie geht's nach Imola weiter?

Der Grand Prix der Emilia-Romagna 2025 war möglicherweise der letzte in der Geschichte des altehrwürdigen Autodromo Enzo e Dino Ferrari in Imola. Der Vertrag der Rennstrecke mit Formel-1-Rechteinhaber Liberty Media läuft nämlich aus, und weil es in Italien mit Monza einen weiteren Grand Prix gibt und diverse andere Länder in die Formel 1 drängen, gilt eine Vertragsverlängerung als unwahrscheinlich.

Für echte Formel-1-Fans ist der Renntag mit dem Ausstieg aus den TV-Übertragungen noch nicht beendet. Denn am Sonntagabend findet auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de (Jetzt kostenlos abonnieren!) noch die große Grand-Prix-Analyse mit Kevin Scheuren und Christian Nimmervoll statt. Kanalmitglieder können den Hosts dabei sogar Fragen stellen und sich im Livechat mit anderen Fans austauschen. (Jetzt Kanalmitglied werden!)


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Spätestens am Montagmorgen richtet sich der Blick dann aber weiter, und zwar nach Monte Carlo. Dort findet von 23. bis 25. Mai der klassische Grand Prix von Monaco statt. Und nur eine Woche später, von 30. Mai bis 1. Juni, steigt in Barcelona der Grand Prix von Spanien. Erst mit Barcelona wird der aktuelle Tripleheader abgeschlossen sein, bevor der Formel-1-Zirkus Europa wieder verlässt und von 13. bis 15. Juni im kanadischen Montreal aufschlägt. (Alle Termine: Formel-1-Kalender 2025 in der Übersicht!)

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