• 18. März 2024 · 12:35 Uhr

So wichtig ist Rudy van Buren für den Erfolg von Max Verstappen

Rudy van Buren ist einer der Simulatorfahrer bei Red Bull Racing - Weltmeister Max Verstappen weiß, wie wichtig die Arbeit seines Landsmannes für den Erfolg ist

(Motorsport-Total.com) - Max Verstappen ist mit zwei Siegen in Bahrain und Saudi-Arabien perfekt in die Saison 2024 gestartet. Doch der Red-Bull-Pilot weiß, dass er diese Erfolge nur wegen eines starken Teams im Rücken feiern kann. "Der Simulator ist dabei sehr wichtig und die Leute, die dort ihre Arbeit leisten", sagt Verstappen. Ein wichtiger Bestandteil dieser Abteilung ist Simulatorfahrer Rudy van Buren.

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Verstappen weiß die Arbeit der Simulatorfahrer zu schätzen Zoom Download

"Natürlich habe ich viel Kontakt zu Rudy van Buren", verrät der dreimalige Formel-1-Weltmeister. Die beiden Niederländer kennen sich gut, fahren gemeinsam für das Team Redline bei verschiedenen Simracing-Veranstaltungen, unter anderem in der digitalen Nürburgring-Langstrecken-Serie.

Van Buren wurde im August 2022 als offizieller Simulator- und Entwicklungsfahrer von Red Bull Racing vorgestellt. Der 31-jährige Niederländer unterstützt das Team seitdem bei der Entwicklung des Autos, vor allem aber beim 'Track Support', also dem Testen verschiedener Set-ups und neuer Teile während der Rennwochenenden.

"Er erzählt mir, was er ausprobiert hat, und dann sprechen wir darüber", gibt Verstappen einen Einblick in die Arbeit des niederländischen Simulatorfahrers. "Er sagt: 'Vielleicht sollten wir das tun oder sehen, ob wir diesen Aspekt noch verbessern können.' Es ist schön, jemanden so weit oben im Team zu haben, der dafür sorgt, dass das Auto vom ersten Test an so gut abgestimmt ist."

Van Buren: Verstappen "ziemlich beeindruckt"

Neben van Buren gehören aber auch Formel-E-Weltmeister Jakes Dennis und Ex-F1-Pilot Sebastien Buemi zum Team der Simulatorfahrer. "Rudy und ein paar andere Simulatorfahrer testen alles, von den kleinsten Anpassungen bis zu den verrücktesten Dingen. Er testet alles", weiß Verstappen, der am liebsten selbst im Simulator sitzt.

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Rudy van Buren verbringt viel Zeit im Simulator Zoom Download

"Wenn ich in den Simulator gehe, ist eigentlich schon alles eingestellt und es wird wirklich an der Feinabstimmung gearbeitet", lobt Verstappen die Arbeit des Teams, vor allem aber van Burens. "Er ist neulich auch eine ganze Renndistanz gefahren und hat alles Mögliche mit dem Frontflügel getestet."

"Bei so etwas sitzt man einfach eineinhalb Stunden im Simulator und testet alles auf Herz und Nieren. Ich finde das ziemlich beeindruckend", muss der Red-Bull-Pilot zugeben.

Erfahrung bringt van Buren auch aus seiner eigenen Rennfahrerkarriere mit: Von 2019 bis 2022 startete der Niederländer vier Jahre im deutschen Porsche Carrera Cup, zwei Jahre sogar im Porsche Supercup im Rahmen der Formel 1.

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