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Statistiken zum Monaco-Grand-Prix: Historisch langweilig
Die Hatz durch Monte Carlo bot zwei Rundenrekorde, war aber statistisch gesehen das monotonste Rennen der Formel-1-Geschichte - Hamilton setzt Top-10-Serie fort
(Motorsport-Total.com) - Der Monaco-Grand-Prix am vergangenen Wochenende bot kaum Spektakel und noch weniger Überholmanöver, war dafür aber ein historisches Formel-1-Rennen. Das lag einerseits an den purzelnden Rundenrekorden, andererseits an der sportlichen Monotonie selbst. Welche Bestmarken aufgestellt wurden und welche interessanten Statistiken es gibt, zeigen wir in unserer Fotostrecke.
Besonders bemerkenswert: Das Rennen war es der erste WM-Lauf der Geschichte, bei dem die Top 6 der Startaufstellung auch die Top 6 bei der Zielankunft waren. Dazu gab es auf dem für Unfälle prädestinierten Stadtkurs so wenige Ausfälle zu vermelden wie erst bei einer Ausgabe zuvor.
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Für Mercedes-Pilot Lewis Hamilton, der Dritter wurde, war es das 31. Rennen in Serie, das er unter den Top 10 und damit in den WM-Punkten beendete. Zuletzt stand er mit leeren Händen da, als er 2016 in Malaysia - komfortabel in Führung liegend - Opfer eines Motorschadens geworden war.

