• 22. Oktober 2016 · 03:53 Uhr

Nico Rosberg in Austin: Erste Kurve von 2015 kein Thema mehr

Nico Rosberg erklärt, warum er nicht mehr an den Vorjahres-Rempler von Lewis Hamilton denkt und ob die beiden nach dem Mercedes-Titel härter fahren dürfen

(Motorsport-Total.com) - Im Vorjahr wurde WM-Leader Nico Rosberg beim Grand Prix der USA nach dem Start in der ersten Kurve von Lewis Hamilton von der Strecke gedrängt. Ein Manöver, welches die damalige Hackordnung bei Mercedes auf den Punkt brachte - und den Wiesbadener nach dem Rennen auf die Palme brachte. Hat Rosberg daher noch eine Rechnung offen?

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2015 gerieten die Mercedes-Piloten in Austin in der ersten Kurve aneinander Zoom Download

"Überhaupt nicht", sagt der Mercedes-Pilot, der nur von Rennen zu Rennen denkt und sich von Nebengeräuschen nicht aus der Ruhe bringen lassen will. "Das liegt alles so weit zurück und spielt überhaupt keine Rolle an diesem Wochenende."

Den Start aus dem Vorjahr will er dieses Wochenende nicht einmal nachträglich analysieren, um ein ähnliches Szenario zu verhindern. "Ich werde mir am Sonntagmorgen die Starts aus der Vergangenheit angucken, aber die Starts im Trockenen, weil es wird dieses Jahr sehr wahrscheinlich trocken sein", bestätigt er. Da werde ich schauen, ob ich noch ein paar Sachen lernen kann, aber das war es dann. Das ist die ganz normale Vorbereitung."

Nach dem Sicherstellen der Konstrukteurs-WM in Suzuka für Mercedes geht es jetzt nur noch um den Fahrer-Titel. Bedeutet das, dass Rosberg und Hamilton nun nicht mehr an das Team denken müssen und es auch bei möglichen Kollision keine Konsequenzen gibt?

"Es ist alles beim Alten. Wir dürfen frei fahren, aber mit bestimmten, recht harten Regeln", erklärt Rosberg, dass auch weiterhin bei einem Stallcrash teaminterne Sanktionen drohen. Auf die genauen Mercedes-Regeln will er nicht eingehen, aber eines ist klar: "Das Auto muss natürlich heil bleiben."

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