Frühes Aus für Hülkenberg: Der Vortrieb sagt adé
Nico Hülkenberg musste seinen Force India nach nur wenigen Runden abstellen, die Ursache dafür gilt es nun zu untersuchen
(Motorsport-Total.com) - Für Nico Hülkenberg war der Große Preis von China keine Reise wert. Am Samstag scheiterte der Force-India-Pilot bereits in Q1, am Sonntag kam er nur wenige Runden weit, bevor er in Kurve 6 seinen Boliden abstellen musste. "Ich habe auf einmal einfach den Vortrieb verloren. Irgendetwas ist schiefgegangen, und ich musste das Auto abstellen", erklärt er hinterher an den Mikrofonen.
Die Gründe dafür konnte der Emmericher noch nicht herausfinden. Am Funk vermutete er ein Problem mit dem Getriebe, doch aktuell schauen sich die Mechaniker des Teams die Ursache an. Bis dahin lief es für Hülkenberg allerdings gar nicht so schlecht: "Ich war überrascht, dass wir mit dem Mittelfeld ein bisschen mithalten konnten", sagt er.
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"Ich hatte Anschluss an Sauber und Toro Rosso vor mir, was im positiven Sinne überraschend war. Die erste Runde war auch ganz ordentlich, und ich konnte ein paar Plätze gutmachen." Doch genutzt hat es ihm im Endeffekt nichts, was er im Hinblick auf den Rest des Rennens bedauert: "Es ist schade, wer weiß, was noch gegangen wäre. Ein Rennen so früh zu beenden, ist immer unschön."

