• 06. September 2013 · 17:41 Uhr

Räikkönen: "Rückstand ziemlich groß"

Der Lotus-Pilot testet am Freitag die Spezifikation mit dem verlängerten Radstand und wundert sich, warum er trotz des großen Rückstands Drittschnellster ist

(Motorsport-Total.com) - Die sportlichen Leistungen von Lotus-Pilot Kimi Räikkönen stehen beim Rennwochenende in Monza etwas im Schatten der Vertragsverhandlungen. Dennoch schauten viele gespannt auf den ersten Trainingstag auf der Hochgeschwindigkeitspiste in Italien. Lotus schickte den Finnen mit einem um 100 Millimeter längeren Radstand auf die Strecke. Der Unterschied zum normalen Chassis war aber offensichtlich sehr gering.

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Kimi Räikkönen konnte keine genauen Aussagen zum langen Radstand abgeben Zoom Download

Die Lotus-Piloten fuhren am Nachmittag bis auf die Tausendstelsekunde gleich schnell. Für die jeweils besten Umläufe benötigten Räikkönen und Teamkollege Romain Grosjean jeweils 1:25.116 Minuten. Zufrieden war Räikkönen mit dem Tag nicht. "Es fühlt sich ähnlich wie bei den vergangenen Rennen an", bemerkt er. "Das Gefühl war nicht besonders gut. Wir hatten den ganzen Tag ein paar Probleme bei beiden Autos. Ich bin von der Position also etwas überrascht. Aber der Rückstand zu Sebastian ist ziemlich groß."

Wie es am Wochenende weitergeht, kann der Weltmeister von 2007 noch nicht vorhersagen. "Wir müssen erst einmal entscheiden, was wir machen, ob wir den normalen Radstand oder den längeren verwenden. Ich denke, dass es keinen großen Unterschied gibt", analysiert Räikkönen. Ebenfalls wenig Aufschlussreiches beim Thema Reifen: "Normalerweise sind die weicheren Reifen besser für uns. Doch es ist schwierig zu sagen", so Räikkönen. Ist eine Einstopp-Strategie-Möglich? "Ich weiß es nicht."

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