• 25. März 2011 · 09:33 Uhr

Zufriedene Gesichter bei Red Bull: "Nicht schlecht!"

Sowohl Sebastian Vettel als auch Mark Webber sind mit dem ersten Trainingstag in Melbourne zufrieden, lehnen sich aber nicht allzu weit aus dem Fenster

(Motorsport-Total.com) - Mit Spannung war es erwartet worden, das erste offizielle Kräftemessen anlässlich des ersten Trainingstages zum Großen Preis von Australien in Melbourne. Im 1. Freien Training begann Red Bull mit der Bestzeit, Mark Webber platzierte sich um 0,327 Sekunden vor Teamkollege Sebastian Vettel, der seinerseits fast sechs Zehntelsekunden Vorsprung auf Fernando Alonso im Ferrari hatte.

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Sebastian Vettel ist zufrieden, doch wie stark sind die Gegner wirklich? Zoom Download

Am Ende der zweiten 90 Trainingsminuten übernahm jedoch McLaren-Mercedes das Zepter. Sebastian Vettel kam mit 0,160 Sekunden Rückstand auf die vierte Position. Sein australischer Teamkollege war mit weiteren 0,269 Sekunden Rückstand auf dem fünften Rang zu finden.

"Das war ein aufregender Start in die Saison", so Vettel. "In Melbourne ist immer eine Menge los. Wir waren in der Lage, heute jede Menge Runden zu absolvieren, aber das Wetter war etwas schwierig. Erst beginnt es zu regnen, dann wird es wieder trocken - das macht es nicht so einfach, verschiedene Dinge auszuprobieren."

"Trotzdem denke ich, dass wir eine gute Vorstellung davon haben, wo wir im Vergleich zu unseren Gegnern stehen. Alles in allem denke ich, dass wir zufrieden sein können. Es scheint, als wären wir nicht allzu schlecht, aber wir müssen noch abwarten."

"Am Ende des 2. Freien Trainings hatten wir einen Regenschauer", so Webber. "Auf dieser Strecke ist das immer eine knifflige Angelegenheit. Generell war es jedoch für uns ein ziemlich guter Tag. Wir haben immer noch etwas Arbeit zu erledigen, denn auf der Strecke sind ein paar schnelle Jungs unterwegs."

"Es war gut, dass wir endlich die Reifen auf dieser Strecke ausprobieren konnten. Zudem konnte ich alles Neue am Auto ausprobieren. McLaren sieht schnell aus, aber in Bezug auf Ferrari kann man nie eine Aussage treffen, denn sie fahren freitags immer mit etwas mehr Benzin an Bord."

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