• 28. März 2010 · 09:43 Uhr

Rosberg: "Es war ein Okay-Rennen"

Nico Rosberg ist mit seinem fünften Platz in Melbourne zufrieden: Schlechter Start, glückliche Linie und erfolgreiche Strategie

(Motorsport-Total.com) - Nico Rosberg kann mit seinen fünften Rang im Grand Prix von Australien gut leben. "Es war ein Okay-Rennen. Immer die Punkte mitnehmen. Wenn wir dann die neuen Teile ans Auto bringen, dann geht es richtig voran", drückt der Mercedes-Pilot seine Gemütslage aus. "Die Reifen bauen schnell ab. Es sieht so aus, als wären wir im Rennen langsamer als im Qualifying", erklärt der Deutsche, der zu Beginn des Rennens lange Zeit hinter Robert Kubica lag.

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Nico Rosberg liegt nach zwei fünften Plätzen auf Platz fünf der Gesamtwertung Zoom Download

"Ich hatte einen Katastrophenstart", erklärt Rosberg bei 'RTL' den Beginn eines Rennens, vom dem er sofort sicher war, dass "alles passieren kann". Doch als der gebürtige Wiebadener die Kupplung kommen ließ, drehten die Hinterräder des Mercedes W01 stark durch, es ging nicht recht voran. "Da habe ich viele Plätze verloren, aber später wieder gewonnen, weil vor mir Chaos war." Vor ihm hatten sich Fernando Alonso, Michael Schumacher, der spätere Rennsieger Jenson Button und Mark Webber miteinander angelegt.

"Vielleicht war mein schlechter Start auch gut, weil ich somit nicht in den Crash involviert war. Insgesamt müssen wir mit dem fünften Platz zufrieden sein", fasst Rosberg zusammen. Vom Renningenieur Jock Clear wurde der Mercedes-Youngster per Funk angetrieben: "Der darf das. Das motiviert." Am Ende konnte sich der 24-Jährige nicht mehr an den Ferraris von Fernando Alonso und Felipe Massa vorbeischieben. "Keine Chance", so Rosberg, "aber es ist okay."

"Die Entscheidung für zwei Boxenstopps war richtig, denke ich. Wir hatten gehofft, dass wir am Ende mit frischeren Reifen nochmal attackieren können. Und so kam es dann ja auch", erklärt Rosberg die Strategie, die bei Lewis Hamilton beispielsweise nicht zum Erfolg führte. "Es war nicht vorherzusehen, dass das Überholen trotzdem so schwierig werden würde. Aber für uns ist es trotzdem aufgegangen, denke ich mal."

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