• 12. März 2010 · 15:27 Uhr

Red Bull Racing durch die Technik ausgebremst

Sowohl Vettel als auch Webber konnten nicht so viele Runden abspulen, wie sie wollten, weil die Technik ihnen einen Strich durch die Rechnung machte

(Motorsport-Total.com) - Im Red Bull Racing-Team hatte Sebastian Vettel am Ende des 2. Freien Training zum Großen Preis von Bahrain im teaminternen Duell die Nase vorn - doch es wurde mit ungleichen Waffen gekämpft. Der Deutsche hatte zudem mit 1,050 Sekunden Rückstand als Fünfter deutlichen Respektabstand auf die Konkurrenz. Teamkollege Mark Webber wurde mit 5,035 Sekunden Abstand nach nur zwölf gefahrenen Runden auf Position 17 geführt.

Foto zur News: Red Bull Racing durch die Technik ausgebremst

Sebastian Vettel und Mark Webber kamen nicht optimal zum Fahren Zoom Download

"Dies ist nun also der erste Tag des ersten Rennens", so Vettel, bei dem die Bremsscheiben gewechselt werden mussten. "Unglücklicherweise konnten wir heute nicht viel fahren. Die Strecke war heute Morgen noch grün, also überprüften alle nur ihre Autos."

"Im zweiten Training wurden bei mir die Bremsen getauscht und Mark konnte nicht die gesamte Einheit fahren, das war also nicht ideal. Ich hätte gern mehr Zeit auf der Strecke gehabt, aber es ist nicht Weihnachten, und uns werden die Dinge nicht geschenkt. Wir haben eine Menge Arbeit zu erledigen, aber wir wissen, wo wir uns verbessern müssen. Daran werden wir arbeiten."


Fotos: Red Bull, Großer Preis von Bahrain


"Dies war kein guter Tag, ich hatte nicht ausreichen Kilometer zur Verfügung", so Webber. "Wir haben ein wenig den Nachmittag verpasst, da ich ein Getriebe-Problem hatte. Das Team musste mich aus diesem Grund vorzeitig an die Box holen, das Auto aus dem zweiten Training holen."

"Wir müssen uns wieder zusammenrappeln und das Maximale aus dem heutigen Tag machen. Wir werden uns im morgigen Training auf das Qualifying fokussieren. Wir haben heute trotz allem ein paar Sachen gelernt, und Seb schaute sich die Reifen an. Man kann schon sehen, dass es dieses Jahr unglaublich konkurrenzfähig zugehen wird, es wird da draußen einen ordentlichem Kampf geben."

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