• 05. Februar 2019 · 14:04 Uhr

Bis 2023: Formel-1-Management verlängert Vertrag mit Aserbaidschan

Das Formel-1-Management hat eine vorzeitige Vertragsverlängerung mit dem Austragungsort Baku, Aserbaidschan, bestätigt - Bis einschließlich 2023 im Kalender

(Motorsport-Total.com) - Das Formel-1-Management hat den Vertrag mit Austragungsort Baku verlängert. Wie am Dienstag bekannt wurde, wird die Königsklasse bis einschließlich 2023 den Grand Prix von Aserbaidschan bestreiten. Eine entsprechende Übereinkunft wurde mit dem Baku City Circuit getroffen. Die Vertragsverlängerung wurde am Dienstag von Sportminister Azad Rahimov und Formel-1-Boss Chase Carey unterzeichnet.

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Das Formel-1-Management und die Veranstalter in Baku haben sich geeinigt Zoom Download

Seit 2016 fährt die Formel 1 auf dem Stadtkurs in Baku. Die Verlängerung wurde vorzeitig unterschrieben, womit der Aserbaidschan-Grand-Prix bis 2023 im Kalender bleibt. Diese Vertragsverlängerung folgt auf jene in Belgien, China, Deutschland, Japan und Singapur - untermauert jedoch nicht Libertys ursprünglichen Plan, altehrwürdige Rennstrecken in Europa zu stärken.

Allerdings erfreut sich das Rennen durch die alten Stadtmauern mit den langen Geraden unter den Fans aufgrund der Action größter Beliebtheit. Unvergessen bleibt das Rennen des Vorjahres, als Valtteri Bottas den Rennsieg aufgrund eines Reifenschadens verlor und die Red-Bull-Piloten kollidierten. Ebenso unvergessen das bislang einzige Formel-1-Podium von Lance Stroll und Sebastian Vettels "Rammstoß" 2017. In einer Fan-Umfrage durchgeführt von F1 Fan Voice wurde der Grand Prix sowohl 2017 als auch 2018 zum besten Rennen gekürt.


Fotostrecke: Unfall zwischen den Red-Bull-Piloten in Baku

"Wir sind sehr glücklich, dass wir den Vertrag mit dem Aserbaidschan-Grand-Prix um viele weitere Jahre verlängern konnten. In kurzer Zeit wurde dieses Rennen zu einem der beliebtesten im gesamten Jahr. Es produzierte immer enge Kämpfe und spektakuläres Racing", freut sich Formel-1-Boss Chase Carey.

"Dieser neue Deal erlaubt es uns, unsere kommerziellen Einnahmen zu maximieren - durch erweiterte Fan-Aktivitäten", freut sich Sportminister Rahimov. Man werde auch eine neue Herangehensweise in der Sponsorensuche einführen, um lokale und regionale Unternehmen zu stärken. "Mit dieser aufregenden Chance im Hinterkopf wurde die Vertragsverlängerung nie infrage gestellt. Wir sind glücklich, weitere fünf Jahre in diesem wundervollen Sport zu bleiben."

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