Neuer Teaser: Brad Pitt fährt McLaren in Austin
Brad Pitt durfte den McLaren aus der Formel-1-Saison 2023 in Austin fahren und kam auf mehr als 300 km/h - Neuer Teaser zeigt den Hollywood-Star auf der Strecke
(Motorsport-Total.com) - Hollywood-Star Brad Pitt hatte kürzlich die Gelegenheit, selbst am Steuer von Lando Norris' McLaren-Formel-1-Auto aus der Saison 2023 zu sitzen - und zwar auf dem Circuit of The Americas. Bislang wurden den Fans nur kurze Teaser in den sozialen Medien gezeigt, doch Sky Sports F1 hat nun einen kompletten Behind-the-Scenes-Trailer veröffentlicht.
© circuitpics.de
Brad Pitt durfte in Austin auch im echten Leben ein Formel-1-Auto fahren Zoom Download
"In diesem Job bekommt man viele Privilegien. Aber das hier - das ist die Nummer eins", sagt Pitt, der die Hauptrolle im F1-Film spielt, während er in einem McLaren-Rennoverall aus der Garage kommt. "Zak Brown und alle bei McLaren haben es mir ermöglicht, in Lando Norris' 2023er-F1-Auto zu steigen. Das wird ein Abenteuer. Ich muss einfach nur einsteigen und loslegen, glaube ich", fügt er hinzu.
Begleitet wurde Pitt von Ex-Formel-1-Fahrer und Sky-Experte Martin Brundle, der sich an die Strecke begab, während der Oscar-prämierte Schauspieler "genau auf der Ideallinie" fuhr und dabei laut Brundle einen "beeindruckenden" Eindruck hinterließ. Natürlich konnte auch der TV-Experte nicht widerstehen und setzte sich ebenfalls für eine Runde ins McLaren-Cockpit.
Der 61-Jährige spricht im Podcast Beyond The Grid über das "außergewöhnliche" Erlebnis im MCL60, während er den von Joseph Kosinski inszenierten und von Jerry Bruckheimer produzierten F1-Film promotet.
"Ich bin diese Woche 197 mph (317 km/h) gefahren", erzählt er. "Ich wollte unbedingt die 200 Meilen pro Stunde knacken. Es schmerzt mich ein bisschen - nur drei Meilen pro Stunde zu langsam auf der Geraden. Das war in Austin."
"Ich habe noch nie in meinem Leben etwas erlebt, bei dem man sich so präsent fühlt. Man ist völlig fokussiert, aber nicht verkrampft. Man ist einfach in diesem unglaublichen Flow-Zustand. Es ist wirklich außergewöhnlich."
"Ich versuche immer, dieses Gefühl des Abtriebs zu erklären, aber ich scheitere jedes Mal, weil man versucht, es mit einer Achterbahn zu vergleichen - aber das ist nicht richtig, weil man den Drehpunkt direkt unter sich spürt - man ist mittendrin."
"Ich war mal in einem Kunstflugzeug, das kommt dem am nächsten, aber trotzdem: Dieses Gefühl ist so einzigartig - ein absoluter Rausch. Ich bin immer noch auf diesem Hoch, wirklich. Ich bin einfach noch immer auf einem Hoch", so Pitt.
"Und ich kann Zak Brown und dem Team gar nicht genug danken. Ich habe den Tag mit Lando verbracht - einfach unglaublich. Was für ein Rausch, was für ein Rausch."
Der Film F1 feierte am 25. Juni international Premiere.
