Foto 1 von 18
Bunt gemischt, teilweise ziemlich skurril, aber auch jede Menge Klassiker der Musikgeschichte: Das sind die Lieblingssongs der Formel-1-Stars für einen Trip in die USA!
Nico Rosberg (Mercedes, für 2017 zurückgetreten): "Beautiful Day" von U2,
"Surfin' U.S.A." von den Beach Boys und "Sex On Fire" von Kings of Leon.
Daniel Ricciardo (Red Bull): "Keep the Wolves Away" von Uncle Lucius, "Stubborn Love" von The Lumineers und "The Western" von Mr. Wives.
Lewis Hamilton (Mercedes): "Wavy" und "Campaign" von Ty Dolla $ign sowie "I Want" von MadeinTYO.
Sebastian Vettel (Ferrari): "Born in the USA" von Bruce Springsteen und "Little Red Corvette" von Prince.
Kimi Raikkonen (Ferrari): "A Horse with No Name" von America, "Born to Be Wild" von Steppenwolf und "Pikkuveli" von PMMP.
Max Verstappen (Red Bull): "Billy Jean" und "Thriller" von Michael Jackson.
Valtteri Bottas (Williams): "Born in the USA" von Bruce Springsteen, "Sweet Home Alabama" von Lynyrd Skynyrd und "Pretty Fly (For A White Guy)" von The Offspring.
Sergio Perez (Force India): "Vertigo" von U2, "Viva la Vida" von Coldplay und "Bailando" von Enrique Iglesias.
Felipe Massa (Williams, für 2017 zurückgetreten): "Happy" von Pharrell Williams, "Uptown Funk" von Mark Ronson und Bruno Mars sowie "Hotel California" von den Eagles.
Nico Hülkenberg (Force India, wechselt 2017 zu Renault): "Hotel California", von den Eagles, "Surfin' U.S.A." von den Beach Boys und "(I Can't Get No) Satisfaction" von den Rolling Stones.
Kevin Magnussen (Renault, wechselt 2017 zu Haas): "Born in the USA" von Bruce Springsteen.
Romain Grosjean (Haas): "Can't Stop the Feeling" von Justin Timberlake,
"Uptown Funk" von Mark Ronson und Bruno Mars sowie "Billie Jean" von Michael Jackson.
Jolyon Palmer (Renault): "Californication" von den Red Hot Chili Peppers und "The Chain" von Fleetwood Mac.
Esteban Gutierrez (Haas, für 2017 noch vertragslos): "All These Things That I've Done" von den Killers, "Use Somebody" von Kings of Leon und "Life is a Highway" von Rascal Flatts.
Felipe Nasr (Sauber, für 2017 noch vertragslos): "Sharp Dressed Man" von ZZ Top, "L.A. Woman" von den Doors und "Even Flow" von Pearl Jam.
Marcus Ericsson (Sauber): "Simple Man" von Lynyrd Skynyrd, "Hotel California" von den Eagles und "Back In Black" von AC/DC.
(Motorsport-Total.com) - Wenn sie den Helm aufschnallen, haben die Formel-1-Stars nur noch ihren Renningenieur und den Sound ihres V6-Hybridmotors im Ohr. Doch was, wenn sie einen Roadtrip an den Circuit of The Americas (CoTA) in Austin - der heimlichen Musikhauptstadt der USA - planen? Die Stars der Szene offenbaren einen ganz unterschiedlichen Musikgeschmack und schmeißen von den großen Rockklassikern über Rapsongs bis hin zu Heavy Metal alles in den CD-Player, was Rhythmus hat.
Besonders beliebt ist bei den Piloten der "Boss": Bruce Springsteen mit seinem Gassenhauer "Born in the USA" zählt nicht nur bei Sebastian Vettel, sondern auch bei Valtteri Bottas und bei Kevin Magnussen zur persönlichen Hitparade. Die Beach Boys mit "Surfin' U.S.A." haben Nico Rosberg und Nico Hülkenberg auf der Rechnung. Dem Force-India-Piloten gefallen auch die Eagles mit "Hotel California", womit er mit Sauber-Kollege Marcus Ericsson auf einer Wellenlänge schwebt.
Mercedes-Star Lewis Hamilton hingegen mag moderne Songs und nennt gleich zwei Titel des US-amerikanischen Rap-Musikers Ty Dolla $ign. Er schwört außerdem auf eine schwer verdauliche Nummer von MadeinTyo - ebenfalls ein Sprechsänger aus den USA. Aus der Reihe tanzt Toro-Rosso-Mann Daniil Kwjat. Er will nicht nur zwei Heavy-Metal-Lieder von Metallica und Motörhead auf die Ohren bekommen, sondern auch noch "Strangers in the Night" von Frank Sinatra. Alle weiteren Lieblingssongs der Formel-1-Stars gibt es in unserer Fotostrecke.