Williams-Präsentationen seit 1994
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Foto 1/26 Wie das britische Formel-1-Traditionsteam Williams seine neuen Fahrzeuge vorgestellt hat
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Foto 2/26 1994: Bei der offiziellen Präsentation des Williams-Teams posieren der dreimalige Formel-1-Weltmeister Ayrton Senna und sein Stallgefährte Damon Hill mit dem FW16.
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Foto 3/26 1994: In Barcelona entsteht schon ein neues Teamfoto. Der Grund: Ayrton Senna ist tödlich verunglückt, David Coulthard übernimmt seinen Platz bei Williams und bildet fortan ein Duo mit Damon Hill.
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Foto 4/26 1995: David Coulthard und Damon Hill mit dem Williams FW17, mit dem Hill im WM-Zweikampf erneut Michael Schumacher und Benetton unterliegt.
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Foto 5/26 1998: Im heimischen Grove zeigt sich Williams in neuen Farben und mit der Fahrerbesetzung Heinz-Harald Frentzen und Jacques Villeneuve. Doch Vorjahreschampion Villeneuve enttäuscht 1998 genauso wie der FW20: Die Titelverteidigung misslingt.
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Foto 6/26 1999: Nur die Farbe ist gleich, sonst gibt's viel Neues bei Williams. Ralf Schumacher und Alessandro Zanardi fahren den FW21, doch nur Schumacher holt Punkte. Zanardi schafft es nie in die Top 6.
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Foto 7/26 2000: BMW steigt ein bei Williams, damit ändert sich auch die Farbgebung der Boliden, die ab sofort mehrheitlich Weiß und Blau sind. Ralf Schumacher und der junge Jenson Button sitzen in den Cockpits der beiden FW22, die in Barcelona vorgestellt werden.
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Foto 8/26 2001: In Silverstone zeigt Williams den FW23, mit dem Ralf Schumacher und Juan-Pablo Montoya auf Punktejagd gehen. Wie im Vorjahr reicht es zum dritten Platz in der Konstrukteurswertung.
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Foto 9/26 2002: Ralf Schumacher und Juan-Pablo Montoya bleiben an Bord, die Farbgebung ändert sich kaum. Kontinuität bei Williams mit dem FW24, der in Silverstone vorgestellt wird. Damit macht Williams eine Position gut: Platz zwei hinter Ferrari.
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Foto 10/26 2003: Erneut Ralf Schumacher, erneut Juan-Pablo Montoya, erneut Platz zwei. Auch mit dem FW25, der wieder in Barcelona präsentiert wird, ist Williams vorn dabei.
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Foto 11/26 2004: "Und das hier", scheint Patrick Head in diesem Augenblick zu sagen, "ist unser neuer und innovativer FW26." Die Neuerung an der Frontpartie setzt sich aber nicht durch, wird später im Jahr durch eine konventionelle Nase ersetzt. Damit fährt Williams auf Position vier. An den Lenkrädern drehen wieder Ralf Schumacher und Juan-Pablo Montoya, zeitweise auch die Ersatzfahrer Marc Gene und Antonio Pizzonia.
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Foto 12/26 2005: Wieder ist Barcelona der Schauplatz für die Enthüllung des jüngsten Williams-Autos, des FW27. Das neue Fahrerduo Nick Heidfeld und Mark Webber erreicht damit den fünften Platz in der Konstrukteurswertung. Erstmals seit langem gelingt Williams aber kein Rennsieg.
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Foto 13/26 2006: Mark Webber bleibt im Team, Nico Rosberg kommt neu dazu. Und nach dem Abschied von BMW landet Williams mit Cosworth-Motoren nur im Mittelfeld. Platz acht ist enttäuschend für das Traditionsteam.
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Foto 14/26 2007: Mit Nico Rosberg, Alexander Wurz und dem FW29 startet Williams neu durch. Und tatsächlich gelingt der Sprung auf Gesamtrang vier.
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Foto 15/26 2009: Beim Launch des FW31 in Portimao sitzt Nico Hülkenberg auf dem Vorderreifen. Er ist als Testfahrer mit dabei, gefahren wird das Auto im Rennen aber von Nico Rosberg und Kazuki Nakajima. Wie schon seit 2007, aber nun ein letztes Mal, setzt Williams auf Toyota-Motoren.
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Foto 16/26 2010: Rubens Barrichello und Nico Hülkenberg beginnen in Valencia mit der Testarbeit für die neue Saison. Damit erreicht das Team Gesamtrang sechs.
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Foto 17/26 2011: Mit neuem Farbschema, das an die erfolgreichen 1990er-Jahre erinnert - so fährt Williams mit dem FW33 in der Formel 1. Am Steuer ein südamerikanisches Duo: Rubens Barrichello und Pastor Maldonado. Es ist das letzte von zwei Jahren mit Cosworth-Motoren.
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Foto 18/26 2012: Rubens Barrichello verlässt das Team, sein brasilianischer Landsmann Bruno Senna stößt neu dazu. Er wird Teamkollege von Pastor Maldonado und fährt ebenfalls den FW34. Es ist 18 Jahre her, dass Sennas Onkel Ayrton in einem Williams tödlich verunglückt ist. Und in Spanien gelingt Maldonado eine Überraschung: Er gewinnt! Erstmals seit 2004 ist Williams wieder ein Siegerteam.
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Foto 19/26 2013: In Barcelona zeigt Williams den FW35 für Pastor Maldonado und Newcomer Valtteri Bottas. Doch das Team rutscht weiter ab: Im zweiten Jahr mit Renault-Power landet Williams nur auf Position neun der Formel-1-WM, mit gerade einmal fünf Punkten.
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Foto 20/26 2014: Das Team aus Grove erfindet sich zur Saison 2014 komplett neu, nicht nur äußerlich. Titelsponsor Martini sorgt für eine sportlich-elegante Farbgebung, der Mercedes-Motor für ordentlich Schub beim FW36. Felipe Massa und Valtteri Bottas steuern ihre Autos auf den dritten WM-Gesamtrang. Williams ist wieder da!
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Foto 21/26 2015: Nachdem zuvor schon Computer-Bilder veröffentlicht wurden, stellt Williams den FW37 beim Testauftakt in Jerez offiziell vor. Neben Felipe Massa und Valtteri Bottas posieren auch die Testfahrer Susie Wolff und Alex Lynn für die Fotografen.
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Foto 22/26 2016: Mit einem unangekündigten Launch präsentiert Williams den neuen FW38 und kommt damit einer für denselben Tag angekündigten Ferrari-Präsentation zuvor. Der neue Bolide wird allerdings vorerst nur online und ohne Fahrer vorgestellt.
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Foto 23/26 2017: Anlässlich des 40-jährigen Formel-1-Jubiläums von Williams heißt der neue Bolide FW40 und wird abermals virtuell vorgestellt. Fahren werden ihn der aus dem Ruhestand reaktivierte Felipe Massa und Rookie Lance Stroll.
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Foto 24/26 Im Jahr 2018 präsentiert das Williams-Team den FW41 - der erste Williams, das unter der Leitung von Paddy Lowe entstanden ist. Mit Sergei Sirotkin und Testfahrer Robert Kubica gibt's zwei neue Gesichter im Team.
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Foto 25/26 2019 ist Williams das letzte Team, das seinen neuen Renner vorstellt. Pikant: Der Wagen wurde nicht rechtzeitig für die ersten Testfahrten fertig. Williams startet mit Verspätung in die Saison 2019, der FW42 beschert George Russell und Robert Kubica eine schwierige Saison.
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Foto 26/26 2020 wird zur kuriosen Saison. Dazu gehören auch zwei unterschiedliche Lackierungen des FW43. Zunächst präsentiert das Team online erste Bilder mit Titelsponsor RoKIT. Nachdem der Vertrag aber vorzeitig aufgelöst wird, muss vor dem Saisonstart nachgebessert werden.