Coronavirus: So sieht man die Angst vor COVID-19 im F1-Paddock
© LAT
Foto 1/12 Bloß nicht anstecken: Wie die Formel 1 beim Saisonauftakt in Melbourne mit der Coronavirus-Situation umgeht!
© LAT
Foto 2/12 Die Angst geht um im Formel-1-Fahrerlager von Melbourne: Erste Coronavirus-Verdachtsfälle sind gemeldet, einige Teammitglieder bereits in Quarantäne. Auf den folgenden Bildern zeigen wir, wie die Formel 1 vor Ort mit der COVID-19-Situation umgeht.
© LAT
Foto 3/12 Mercedes-Fahrer Valtteri Bottas etwa hielt bei seiner Ankunft im Fahrerlager am Donnerstag teilweise bewusst Abstand zu den Fans.
© LAT
Foto 4/12 McLaren-Boss Zak Brown wiederum ging "auf Tuchfühlung" und schrieb sogar Autogramme - mit den Stiften der Fans.
© LAT
Foto 5/12 Menschenansammlungen meiden? Das wird schwierig am Rennwochenende in Melbourne - wie hier beim Pitwalk in der Boxengasse.
© LAT
Foto 6/12 Immer wieder sind einzelne Personen mit Gesichtsmaske im Fahrerlager zu sehen, hier auch im Publikum.
© LAT
Foto 7/12 Auch Renault-Fahrer Esteban Ocon kam mit Maske zur Arbeit am Medientag vor dem Formel-1-Auftakt, ...
© LAT
Foto 8/12 ... genau wie dieser Pressevertreter.
© LAT
Foto 9/12 McLaren-Fahrer Carlos Sainz muss sich offenbar erst noch an die empfohlenen Schutzmaßnahmen gewöhnen: "Hände aus dem Gesicht!"
© LAT
Foto 10/12 Überall im Fahrerlager sind inzwischen Desinfektionsstationen aufgebaut worden.
© LAT
Foto 11/12 Williams-Pressedame Ann Bradshaw und ihr Kollege nutzen die Station entsprechend.
© E. Jaeggi/Motorsport Network
Foto 12/12 Red Bull wiederum hat für seine Fahrerinterviews eine regelrechte Schutzzone errichtet, die weitaus größer ist als sonst. Einige Medientermine der Formel-1-Teams wurden auch schon komplett gestrichen.