Top 10: Pole-Position-Quote in einer Saison
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Foto 1/11 Die zehn Formel-1-Saisons mit den überzeugendsten Qualifying-Leistungen eines Fahrers.
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Foto 2/11 #10 Mika Häkkinen 1999: Der fliegende Finne stellt seinen McLaren-Mercedes MP4/14 im Jahr seines zweiten WM-Titels bei 16 Rennen elfmal auf die Pole, was einer Quote von 68,75 Prozent entspricht.
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Foto 3/11 #9 Jim Clark 1963: Mit dem Lotus-Climax 25 gelingen dem Schotten im Jahr seines ersten WM-Titels bei zehn Rennen sieben Pole-Positions: 70 Prozent.
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Foto 4/11 #8 Alberto Ascari 1952: Die Saison umfasst inklusive des Indy 500 acht Rennen. Wie die meisten Formel-1-Stammfahrer, so lässt auch Ascari den US-Klassiker aus. Bei den übrigen sieben Rennen startet er mit seinem Ferrari 500 fünfmal von der Pole: 71,43 Prozent. Am Saisonende holt sich Ascari seinen ersten WM-Titel.
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Foto 5/11 #7 Alberto Ascari 1953: Ein Jahr nach seinem ersten Titelgewinn lässt der Italiener seinen zweiten folgen und setzt in puncto Pole-Position-Quote noch einen drauf. Inklusive Indy 500 werden neun Rennen gefahren. Ascari nimmt mit dem Ferrari 500 acht in Angriff und startet dabei sechsmal von der Pole: 75 Prozent.
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Foto 6/11 #6 Sebastian Vettel 2011: Mit dem Red Bull-Renault RB7 ist der Deutsche im Jahr seines zweiten WM-Titels bei 15 der 19 Saisonrennen der Schnellste im Qualifying: 78,95 Prozent.
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Foto 7/11 #5 Ayrton Senna 1988: Es ist die erste Saison in der Karriere des Brasilianers, in der er absolutes Topmaterial zur Verfügung hat. Mit dem McLaren-Honda MP4/4 nimmt Senna 13 von 16 Rennen von der Pole-Position unter die Räder (81,25 Prozent) und krönt sich zum ersten Mal als Weltmeister.
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Foto 8/11 #4 Ayrton Senna 1989: Mit dem Nachfolgemodell MP4/5 kommt der Qualifying-Spezialist aus Brasilien auf die gleiche Quote wie 1988. Wieder schafft Senna 13 Poles bei 16 Rennen und damit erneut 81,25 Prozent. Den WM-Titel aber muss er nach der berühmten Kollision in der Schikane von Suzuka seinem McLaren-Teamkollegen Alain Prost überlassen.
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Foto 9/11 #3 Alain Prost 1993: Auch Sennas Erzrivale erreicht die 81,25 Prozent, gleichbedeutend mit 13 Pole-Positions bei 16 Rennen. Dem Franzosen gelingt dies am Steuer des Williams-Renault FW15C, mit dem er den vierten WM-Titel seiner Karriere einfährt.
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Foto 10/11 #2 Juan Manuel Fangio 1956: Inklusive des Indy 500 umfasst die Saison acht Rennen. Wie schon Ascari 1952 und 1953, so lässt auch der Argentinier den US-Klassiker aus. Mit dem Ferrari D50 steht Fangio auf dem Weg zum vierten seiner fünf WM-Titel bei sieben Rennen sechsmal auf der Pole-Position: 85,71 Prozent. Doch selbst dieser Wert reicht in den Top 10 nur für Platz zwei.
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Foto 11/11 #1 Nigel Mansell 1992: Mit dem Williams-Renault FW14B erobert der Brite im Zuge seiner einzigen von einem WM-Titel gekrönten Formel-1-Saison bei 14 von 16 Rennen die Pole-Position. Damit kommt Mansell auf eine sagenhafte Quote von 87,5 Prozent - einsame Spitze!