Renault-CEO redet Klartext: Darum muss das Motorenprojekt sterben

Kommentiere hier unsere Artikel rund um das Formel-1-Business
Antworten
Redaktion
Formel1.de-Legende
Formel1.de-Legende
Beiträge: 28307
Registriert: 12.09.2007, 17:33

Renault-CEO redet Klartext: Darum muss das Motorenprojekt sterben

Beitrag von Redaktion » 08.10.2024, 09:29

Nicht erfolgreich und zu teuer: Renault-CEO Luca de Meo erklärt, warum es für Alpine sinnvoll ist, in der Formel 1 als Kundenteam ohne eigenen Motor weiterzumachen

Alpine wird künftig auf Mercedes-Motoren statt eigene Aggregate setzen

Renault hat beschlossen, sein Formel-1-Motorenprojekt einzustellen und wird für das Alpine-Team künftig auf Mercedes-Motoren setzen. Diese Entscheidung, die erst kürzlich offiziell gemacht wurde, sorgte für viel Aufregung in Viry-Chatillon, wo Renaults Formel-1-Motoren seit den 1970ern hergestellt werden.

Renault-CEO Luca de Meo erklärt in einem Interview mit der französischen Zeitung L'Equipe, dass dieser Schritt jedoch notwendig gewesen sei, um das Formel-1-Projekt der Marke zu überdenken und wieder erfolgreich zu machen.

"Ich bin Manager. Ich leite ein börsennotiertes Unternehmen", erklärt der Franzose. "Und ich muss das Formel-1-Projekt überdenken, um endlich zu gewinnen."

"Also suche ich nach Abkürzungen, um dies zu erreichen. Wir sind unsichtbar geworden. Noch zwei Jahre wie diese, und das Projekt würde komplett in sich zusammenfallen. Wir befinden uns seit drei Saisons im Abwärtstrend. Wir mussten das alles aufrütteln. Mit einer finanziellen Logik im Hinterkopf", so de Meo.

De Meo: Wir müssen ans Geschäft denken

Die Zahlen hätten am Ende den Ausschlag gegeben. Die enorme Investition, die erforderlich ist, um einen Motor zu produzieren, ergebe keinen Sinn, wenn ein kostengünstigeres Kundenaggregat eingebaut werden kann, das genauso viel, wenn nicht sogar mehr Leistung für deutlich weniger Investitionen liefert.

"Wirkliche Enthusiasten lassen sich von dieser Rechnung nicht beeindrucken", gibt der Renault-CEO zu. "Ich schon." In dem Zusammenhang betont er auch, dass Viry mit seinen 340 Mitarbeitern im Formel-1-Bereich keine Chance habe, gegen Mercedes anzutreten, die schätzungsweise 900 Mitarbeiter beschäftigen.

"Sie haben Prüfstände, die wir nicht haben", erklärt de Meo weiter. "Der Übergang zur Hybrid-Ära erforderte starke Investitionen, die damals unterschätzt wurden. Strukturell arbeiten wir mit drei Zylindern, während andere acht haben."


Fotostrecke: Alle Formel-1-Autos von Renault/Alpine

1977: Renault RS01 - Fahrer: Jean-Pierre Jabouille

Bereits vor vier Jahren habe Renault deshalb aus der Formel 1 aussteigen wollen. "Wenn wir noch dabei sind, liegt das daran, dass ich die Sache gerettet habe."

"Aber wir haben nicht die Struktur, um an der Spitze der Batteriechemieentwicklung, des Softwaremanagements und der Energierückgewinnung zu stehen. Es geht eben nicht nur darum, einen Motor auf den Prüfstand zu stellen und zu sagen: 'Hey Boss, ich schaffe 415 kW!'", hält der Manager fest.

Eigener F1-Motor ist nicht mehr so viel wert

Zudem habe sich der Wert der Formel 1 als Marketingsinstrument für Motorenhersteller geändert. Am Sonntag gewinnen, am Montag verkaufen - das gelte nicht mehr. Die Leute würden Marken heute mit anderen Dingen assoziieren.

"Die Sponsoren kommen für ein Team, nicht für einen Motor," sagt de Meo. "Die Partner unterschreiben mit McLaren, nicht mit Mercedes unter der Haube. Das Formel-1-Publikum hat sich verändert. Es hat sich auf junge Leute, Frauen ausgeweitet. Diese neue Kundschaft interpretiert diesen Sport anders."

"Wir unterstützen einen Fahrer, eine Farbe, eine Marke. Nicht einen Motor. Alpine verliert aufgrund unserer Platzierung Prämien. Sponsoren sind rar. Wir haben ein Loch. Meine Aktionäre können zählen. Alpine muss Geld verdienen."

Verkaufsgerüchte weist Renault-CEO Luca de Meo einmal mehr zurück

Ein Verkauf des Teams, über den seit geraumer Zeit spekuliert wurde, sei vor diesem Hintergrund aber keine Option gewesen. Denn sein Wert wird angesichts des Booms in der Formel 1 weiter steigen, ist sich der Renault-CEO sicher.

"Ich bekomme alle 15 Tage Anrufe von Finanzleuten, Exzentrikern, die in die Formel 1 einsteigen wolle. Sie wissen, dass es nach 2026 viel mehr kosten wird."

"Wenn man heute eine Milliarde Pfund für das Team bekommt, können sie es in zwei Jahren für das Doppelte weiterverkaufen. Hier gibt es viele Spekulanten. Ich habe 50 Mal abgelehnt. Ein Team wird bald zwischen drei und fünf Milliarden Dollar wert sein. Ich werde nicht verkaufen, ich bin nicht dumm", sagt de Meo.

Denn auch ohne eigenen Motor sei es für die Marke Alpine "entscheidend", in der Formel 1 zu sein. "Wir gehören einem elitären Club an. Das verleiht der Marke Glaubwürdigkeit bei Autoenthusiasten. Wir brauchen dieses Geld nicht."


Link zum Newseintrag Autor kontaktieren
Zuletzt geändert von Redaktion am 08.10.2024, 09:29, insgesamt 10-mal geändert.

Jan656
Simulatorfahrer
Beiträge: 721
Registriert: 05.12.2020, 10:35

Re: Renault erklärt sich: Warum sie keine Formel-1-Motoren mehr bauen

Beitrag von Jan656 » 08.10.2024, 09:37

Aktien, das größte Verbrechen an der Menschheit!

Zahlen wichtiger als der Mensch oder Reichtum von wenigen mehr wert als leben von vielen.

Benutzeravatar
Alonso7
GP-Sieger
GP-Sieger
Beiträge: 4094
Registriert: 02.02.2009, 17:41
Lieblingsfahrer: ALO, MSC, SAI, ANT
Lieblingsteam: Ferrari
Wohnort: Italien, Spanien und Deutschland

Re: Renault erklärt sich: Warum sie keine Formel-1-Motoren mehr bauen

Beitrag von Alonso7 » 08.10.2024, 09:55

Können erklären was sie wollen.

kein stolz mehr in den Nationen vorhanden, kein Ehrgeiz es anderen zu beweisen, dass man der beste Autobauer ist. Dafür existiert Wettkampf. Dann kann man gleich seine Koffer packen und verschwinden. Wenn ich ein fanatiker des französischen Automobils wäre, dann hätte ich längst alle Autos dieser Fabrikate verkauft.

Für mich ist das der Verlust des Gesichts und das komplett. Hoffe die werden verkauft.
- Fernando Alonso

2x F1 World Champion
1x WEC Champion
2x Le Mans
1x Daytona

Benutzeravatar
speedyeddy22
F1-Pilot
F1-Pilot
Beiträge: 2394
Registriert: 16.10.2007, 14:47
Lieblingsfahrer: Alonso, Bianchi
Lieblingsteam: Ferrari, Marussia

Re: Renault erklärt sich: Warum sie keine Formel-1-Motoren mehr bauen

Beitrag von speedyeddy22 » 08.10.2024, 09:56

War nicht die ursprüngliche Idee, mit dem Umstieg auf Hybrid-Motoren den Einstieg neuer Motorenhersteller zu erleichtern?

Nach dem was De Meo da sagt, ist das ja mal gründlich nach hinten losgegangen. Honda ist ja auch wieder abgesprungen.

Benutzeravatar
MM555
Rookie
Rookie
Beiträge: 1125
Registriert: 19.12.2021, 18:34
Lieblingsfahrer: Michael Schumacher
Lieblingsteam: Ferrari(-: Sauber und.../etc
Wohnort: Grüningen ZH (CH)

Re: Renault erklärt sich: Warum sie keine Formel-1-Motoren mehr bauen

Beitrag von MM555 » 08.10.2024, 10:21

Ich hoffe ganz fest, dass in ein paar Jahren wieder normale Motoren kommen, V8 oder so, mit E Fuel, und dann sollte Renault auch wieder einsteigen. Wenn nicht, ja dann weiss ich auch nicht mehr....

Gruss MM(-:

powerplay
Simulatorfahrer
Beiträge: 673
Registriert: 06.01.2008, 01:29

Re: Renault erklärt sich: Warum sie keine Formel-1-Motoren mehr bauen

Beitrag von powerplay » 08.10.2024, 10:27

speedyeddy22 hat geschrieben: 08.10.2024, 09:56 War nicht die ursprüngliche Idee, mit dem Umstieg auf Hybrid-Motoren den Einstieg neuer Motorenhersteller zu erleichtern?

Nach dem was De Meo da sagt, ist das ja mal gründlich nach hinten losgegangen. Honda ist ja auch wieder abgesprungen.
Honda macht inzwischen ja mit Aston Martin weiter.

Im übrigen war es Renault die am lautesten geschrien haben das es die jetzigen Antriebe werden sollten mit Rückgewinnungssystemen des todes und co.

Benutzeravatar
Connaisseur
Vize-Weltmeister
Vize-Weltmeister
Beiträge: 5097
Registriert: 16.07.2010, 11:24

Re: Renault erklärt sich: Warum sie keine Formel-1-Motoren mehr bauen

Beitrag von Connaisseur » 08.10.2024, 10:38

Sie bekommen es seit 10 Jahren nicht geschissen nen ordentlichen Motor zu bauen, wobei ja seit einigen Jahren die Entwicklung eingefroren ist. Naja, wieso sollte sich daran was ändern. Aber wegen mir kann man die Truppe auch verkaufen, hat nix mehr mit dem früheren Benetton, Renault-Team zu tun.

Benutzeravatar
JAK-RX8
Rookie
Rookie
Beiträge: 1105
Registriert: 17.09.2009, 11:50
Lieblingsfahrer: Fangio, G. Hill, Peterson
Lieblingsteam: Immer das, bei dem ich bin :-)
Wohnort: Hannover

Re: Renault erklärt sich: Warum sie keine Formel-1-Motoren mehr bauen

Beitrag von JAK-RX8 » 08.10.2024, 10:39

Das ist die Bankrotterklärung an den "Motor"sport.

Er hat aber natürlich Recht wenn er sagt, dass sich die Wahrnehmung verändert hat, das ist die direkte Folge der Regularien für ein F1 Auto. Durch die Restriktionen für den Motor wurde die Aerodynamik das Stellrad für Performance und durch die immer enger werdenden technischen Vorschriften wurden Innovationen immer schwieriger bis unmöglich, somit bleibt nur die Verfeinerung dessen was man hat, was sehr viel Aufwand für sehr kleine Fortschritte bedeutet. Und wenn man die F1 nicht mehr als Ausdruck von Leidenschaft sieht, sondern nur noch als Einnahmequelle ist das eben das Eingeständnis, dass einem nichts mehr am Sport liegt. So ist das eben wenn Shareholder den Kurs vorgeben und aus Sportveranstaltungen "Events mit Fahrzeugbeteiligung" werden.

Ohne die Enzo Ferrari, Frank Williams oder Didi Mateschitz Enthusiasten wird die F1 vlt. nicht sterben (außer in den Augen von und Freaks) aber sie wird von der Königsklasse des Motorsports zu einer Werbeveranstaltung mit Fahrzeugbeteiligung verkommen. Nichts mehr mit Technologieträger auf vier Rädern, Prüfstand auf vier Rädern für die spätere Adaption in die Serie. Nicht mehr meine F1.
COGITO ERGO SUM, WER NICHT DENKT BLEIBT DUMM :wave:

D-Zug
Mehrfacher Champion
Mehrfacher Champion
Beiträge: 11159
Registriert: 18.03.2019, 19:14

Re: Renault erklärt sich: Warum sie keine Formel-1-Motoren mehr bauen

Beitrag von D-Zug » 08.10.2024, 10:40

Soll wieder an Benetton zurückverkauft werden... oder es soll aus Enstone wieder Lotus werden.

Aber Alpine-Mercedes? Was ist das denn? Gut, dass sie sich damals in Alpine umbenannten und nicht als Renault weiterfuhren, denn dann würde es ja Renault-Mercedes heißen (das wäre noch beknackter)...

Benutzeravatar
matsches
Pole-Sitter
Pole-Sitter
Beiträge: 3270
Registriert: 20.03.2011, 19:35

Re: Renault erklärt sich: Warum sie keine Formel-1-Motoren mehr bauen

Beitrag von matsches » 08.10.2024, 11:00

Was er über die Mitarbeiterzahlen und Ressourcen schreibt, ist vermutlich die Krux um die es geht.
Das Geld für eine konkurrenzfähige Motorenabteilung will, bzw. kann Renault nicht aufbringen (selbst, wenn es aus politischen Gründen sein sollte).
Und solange die Germanen mit Mercedes und die Römer mit Ferrari eine jeweils knapp 1000 Mann starke Armee dem kleinen gallischen Dorf gegenüberstellen, wird dieses keinen Stich gegen sie machen.
Obelix scheint nämlich seit ein paar Jahren im Urlaub zu sein.
Das ist auch der Grund, warum Hersteller wie RBPT bei dieser Konkurrenz kein Land sehen werden.

Benutzeravatar
ScuderiaFerrari#1929
Mehrfacher Champion
Mehrfacher Champion
Beiträge: 10699
Registriert: 12.02.2010, 15:31
Lieblingsfahrer: NOR | PIA | ALO
Lieblingsteam: Ferrari | Audi
Wohnort: Niedersachsen

Re: Renault erklärt sich: Warum sie keine Formel-1-Motoren mehr bauen

Beitrag von ScuderiaFerrari#1929 » 08.10.2024, 11:03

Armutszeugnis. :shrug:
"Ich habe keine Glaskugel. Ich habe zwei andere Kugeln, aber die sagen mir nicht so viel..."

-Sebastian Vettel

Bild

Benutzeravatar
Ferrarista1985
F1-Pilot
F1-Pilot
Beiträge: 2949
Registriert: 18.03.2015, 20:13
Lieblingsfahrer: M.Schumacher, A.Senna
Wohnort: Stuttgart

Re: Renault erklärt sich: Warum sie keine Formel-1-Motoren mehr bauen

Beitrag von Ferrarista1985 » 08.10.2024, 12:28

Also suche ich nach Abkürzungen, um dies zu erreichen
Klingt logisch aber eine typische Controller/Manager Denke mit jeglichen Verlust zur Basis! Ich bin selber Manager, ich weiß wie wichtig es ist, den Kontakt zur den "einfachen Leuten" niemals zu verlieren.

Wer sagt denn, dass der kürzere Weg auch der Weg des Erfolgs ist? Sorry, aber hier haben einige Herrschaften nichts verstanden. Driven by money, not by dreams!
Tag für Tag steigt die Anzahl derer, die mich A.... lecken können! :checkered:

Scorp!on
F1-Pilot
F1-Pilot
Beiträge: 2499
Registriert: 27.04.2010, 11:31

Re: Renault erklärt sich: Warum sie keine Formel-1-Motoren mehr bauen

Beitrag von Scorp!on » 08.10.2024, 14:22

Der wird noch auf die Welt kommen wenn er denkt als Kunde kann man einfach mal Erfolg haben...
Ja, McLaren ist gerade so ein Beispiel. Aber das hat enormen Aufwand gekostet und das bei Motoren die seit geraumer Zeit eingefroren sind und mit einigermassen stabilen Regularien.
2026 = neuer Motor. Die ersten paar Jahre ist erst mal nix, Mercedes wird den Fokus vollkommen auf sich selbst legen. Das wird z.B. immer wieder Anpassungen an Kühlvorgaben haben etc.

Kunde zu sein hat nur den Vorteil das du einfach einen Fixbetrag bezahlst und alles gestellt bekommst. Aber du hast NULL Einsicht in die Daten und entwickelst dein Auto auf gut Glück, wenn das Packaging das Jahr darauf verändert wird erfährst du das beim letztmöglichen Termin und dann kannst dein ganzes Konzept in die Tonne treten.

Viel Spass damit.

Benutzeravatar
F1_Corn
Rookie
Rookie
Beiträge: 1523
Registriert: 18.02.2013, 13:39
Lieblingsfahrer: MS1 SV5 NR6 KR7 NH27 CS55 CJ
Lieblingsteam: Alle die noch mitfahren ;)!

Re: Renault erklärt sich: Warum sie keine Formel-1-Motoren mehr bauen

Beitrag von F1_Corn » 08.10.2024, 14:22

Ferrarista1985 hat geschrieben: 08.10.2024, 12:28
Also suche ich nach Abkürzungen, um dies zu erreichen
Klingt logisch aber eine typische Controller/Manager Denke mit jeglichen Verlust zur Basis! Ich bin selber Manager, ich weiß wie wichtig es ist, den Kontakt zur den "einfachen Leuten" niemals zu verlieren.

Wer sagt denn, dass der kürzere Weg auch der Weg des Erfolgs ist? Sorry, aber hier haben einige Herrschaften nichts verstanden. Driven by money, not by dreams!
Muss ich widersprechen, Renault hat 3 mal den "langen" weg gewählt und kein Erfolg dabei gehabt. Irgendwann muss man Konsequenzen ziehen wenn die Basis nicht stimmt. Hat auch nichts mit den "einfachen Leuten" zu tun, verstehe den Zusammenhang in diesem Fall auch gar nicht. So behalten wenigstens ein paar den Job. Das es auf Grund von Missmanagement ist, daran besteht keinen Zweifel.
Life's to short not to go big, you got to go big!!

Benutzeravatar
MaxOcean
Simulatorfahrer
Beiträge: 578
Registriert: 31.03.2021, 19:49

Re: Renault erklärt sich: Warum sie keine Formel-1-Motoren mehr bauen

Beitrag von MaxOcean » 08.10.2024, 14:38

Jan656 hat geschrieben: 08.10.2024, 09:37 Aktien, das größte Verbrechen an der Menschheit!

Zahlen wichtiger als der Mensch oder Reichtum von wenigen mehr wert als leben von vielen.
Ich bin zu 110% bei Dir! Leider leben wir in einer Zeit, in der Profit wichtiger ist Qualität. (Produktqualität, Lebensqualität, Freude, Umwelt, Ehrlichkeit, sozialem Handeln etc.).
Gier und Egoismus sind die Triebfeder unseres Alltags.
😊 We're all inhabitants of the blue planet 🤗 Brothers and sisters 🤗

Antworten