Brawn bestätigt: Verpflichtende Trainings für Rookies werden 2022 kommen!

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Brawn bestätigt: Verpflichtende Trainings für Rookies werden 2022 kommen!

Beitrag von Redaktion » 21.09.2021, 10:48

Ross Brawn bestätigt, dass die Formel-1-Teams im kommenden Jahr Trainingszeit für Rookies einräumen müssen - Rahmenbedingungen noch nicht bekannt

Roy Nissany ist einer von wenigen Rookies mit einem Trainingseinsatz

Jedes Formel-1-Team wird 2022 verpflichtend einen Rookie am Freitag ins Auto setzen müssen. Das hat Formel-1-Sportchef Ross Brawn bestätigt. Die Königsklasse möchte mehr tun, um junge Fahrer wieder an die Meisterschaft heranzuführen. Das war in den vergangenen Jahren aufgrund der immensen Testbeschränkungen zunehmend schwieriger geworden.

Zwar hatte man Young-Driver-Testfahrten eingeführt, bei denen die Teams jungen Fahrern eine Einsatzchance geben sollten, doch das reicht der Formel 1 nicht: Im kommenden Jahr sollen Youngster auch im Rahmen der Grand-Prix-Wochenenden fahren.

"Die Freitagseinsätze werden kommen", bestätigt Ross Brawn. "Jedes Team wird im ersten Training einen Rookie einsetzen müssen." Offen ist aber noch, wie viele Einsätze man verpflichtend machen wird. Denn unter anderem ist noch nicht klar, wie viele Sprints es 2022 geben wird. Denn weil das Qualifying nach nur einem Training stattfindet, kann man dieses nicht für einen Rookie opfern.

Wer zählt als Rookie?

Freitagsfahrer gibt es in der Formel 1 seit 2003. Bis 2006 durften schlechter platzierte Teams sogar regulär ein drittes Auto am Freitag einsetzen, seit 2007 muss jedoch ein Stammpilot weichen, sollte ein anderer Fahrer eingesetzt werden. So würde es auch 2022 sein.

In dieser Saison haben bislang drei Teams einen Freitagsfahrer eingesetzt: Alfa Romeo Callum Ilott und Robert Kubica, Williams Roy Nissany und Alpine Guanyu Zhou.


Fotostrecke: Top 10: Vergessene Freitagsfahrer der Formel 1

#10 Chanoch Nissany (Minardi 2005): Gut, eigentlich ist der Auftritt des Israeli unvergessen, doch allein wegen seiner Geschichte gehört er hier rein. Nissany beginnt seine Motorsport-Karriere erst im Alter von 38(!) Jahren. Als Testfahrer von Jordan und Minardi kommt er in die Formel 1 und bekommt 2005 in Ungarn die einmalige Chance.

Klären muss die Formel 1 aber noch die Frage, welche Fahrer einsatzberechtigt sein werden. Im vergangenen Jahr hatte etwa Fernando Alonso für Schlagzeilen gesorgt, der nach einigem Hin und Her doch für Renault am Young-Driver-Test teilnehmen durfte - im zarten Alter von 39 Jahren. Doch Brawn betont hierzu: "Wir werden sehr sorgfältig sein, wie wir einen Rookie definieren."

Für viele Teams bietet das die Chance, einen seiner Fahrer aus dem Nachwuchsprogramm einzusetzen - abgesehen davon, dass sie auch jetzt theoretisch die Chance dazu hätten, wenn sie denn wollen.

McLaren spricht sich für Ausweitung aus

Einige Teams wie McLaren besitzen derzeit aber kein eigenes Nachwuchsprogramm. Das Team von Andreas Seidl hatte daher auch nicht am Young-Driver-Test im vergangenen Jahr teilgenommen. Dennoch unterstützt der Deutsche die neue Initiative: "Für Rookies ist es heutzutage mit der eingeschränkten Testzeit sehr schwierig, Zeit im Auto zu bekommen", sagt er.

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"Wir sind daher glücklich darüber und sprechen uns sogar für eine Ausweitung aus", so Seidl. Gespräche darüber gebe es derzeit mit den anderen Teams, der FIA und der Formel 1."Es ist aber auch sinnvoll, dass wir das schrittweise einführen", ergänzt er über die Pläne für die kommende Saison. "Wir sprechen über zwei oder drei Trainings. Das ist ein guter erster Schritt. Dann würden wir uns aber freuen, wenn die Zahl der Sessions noch steigen würde"

Kein Neuling 2022?

Wie schwer Rookies der Einstieg in die Formel 1 fällt, lässt sich am Beispiel der kommenden Saison belegen. Sollte Alfa Romeo weiter auf die Dienste von Antonio Giovinazzi setzen, hätte man im Formel-1-Starterfeld lediglich Kimi Räikkönen mit Alexander Albon ausgetauscht, der in der Königsklasse auch kein unbekanntes Gesicht ist.

Bei nur 20 Startplätzen sind die Möglichkeiten für einen Einstieg ziemlich begrenzt.


Fotostrecke: Formel 1 2022: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel

Wer fährt wo in der Formel-1-Saison 2022? In unserer Fotostrecke geben wir einen aktuellen Überblick über bestätigte Fahrer und Teams!

Ein Problem erkennt Brawn aber nicht: "Schaut einfach, wer neu dazugekommen ist. George [Russell] ist gekommen, Charles [Leclerc] ist gekommen, Max [Verstappen] ist gekommen, genau wie andere Fahrer", so der Brite, der aber nur Fahrer aufgezählt hat, die nach 2021 mindestens drei Saisons auf dem Buckel haben werden. Bei Verstappen sind es sogar schon deren sieben.

"Es gibt also Möglichkeiten", betont er. "Es ist toll, dass wir dabei helfen können, aber ich glaube nicht, dass es uns an jungen Fahrern fehlt, die in die Formel 1 kommen."

2021 gibt es mit Yuki Tsunoda, Mick Schumacher und Nikita Masepin drei Rookies.


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Re: Brawn bestätigt: Verpflichtende Trainings für Rookies werden 2022 kommen!

Beitrag von F1_Corn » 21.09.2021, 11:31

Weil die Stammfahrer ja so viel Trainingszeit haben :lol: Hat man ja am Anfang dieser Saison gesehen wenn bei so wenig Testtagen selbst etablierte Fahrer ihre Zeit brauchen, dann nimmt man ihnen diese am besten auch noch :facepalm:
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Re: Brawn bestätigt: Verpflichtende Trainings für Rookies werden 2022 kommen!

Beitrag von abloo » 21.09.2021, 11:37

Und was wäre pro und contra in den sprints die rookies einzusetzen und das freitagsquali als startaufstellung zu nehmen?

Ja bescheuert genauso wie das ganze sprintevent.

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Re: Brawn bestätigt: Verpflichtende Trainings für Rookies werden 2022 kommen!

Beitrag von Wester » 21.09.2021, 12:21

Ich würde es begrüßen. Nachwuchspiloten sollen sich innerhalb von 45 Minuten Trainings in ein F2 oder F3 Wochenende mit Quali und 3 Rennen rein kämpfen, aber bei einen F1 Piloten der mal 1h von 3h Training verzichten muss, ist es ja so schlimm, dass er mal aussetzen muss.

Offen sind aber einige Dinge. Wie im Artikel angesprochen, was macht dann ein Team wie Mclaren ohne Nachwuchsfahrer? Was macht Red Bull, die ja quasi 2 Teams für ihr Nachwuchsprogramm haben. Müssen sie auch 2 Rookies Zeit gewähren oder dann nur einen? Muss ein Team, welches schon einen Rookie einsetzt (bspw. Haas/AT dieses Jahr), einen weiteren Rookie Einsätze geben?

Vielleicht könnte man es auch mit Boni anregen und die Freiwilligkeit lassen. Pro Freitagseinsatz eines Nachwuchsfahrers gibt es 250.000€ oder so. Finanzieren könnte man es mit den veralteten Traditionsboni für Ferrari.
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Re: Brawn bestätigt: Verpflichtende Trainings für Rookies werden 2022 kommen!

Beitrag von Tomek333 » 21.09.2021, 13:07

Einfach die erste Trainingssessiom auf 120 min verlängern
Und davon gehören 60 min dem Rookie

Und wer Rookie ist , ist altersunabhängig
Kann auch ein Rückkehrer sein oder ein 45 Jahre alter Jimmie Johnson
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Re: Brawn bestätigt: Verpflichtende Trainings für Rookies werden 2022 kommen!

Beitrag von F1_Corn » 21.09.2021, 13:27

Einfach Testtage während der Saison erlauben an denen diese dann fahren können.
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Re: Brawn bestätigt: Verpflichtende Trainings für Rookies werden 2022 kommen!

Beitrag von NR6-KeepFightingMSC » 21.09.2021, 13:39

Also ich weiß ja nicht, das ist so eine komplett halbgare Lösung. Durch Trainings überzeugen und dadurch bessere Chancen auf ein Cockpit haben? Ich bezweifle es. Es ist und bleibt nunmal Training, was schwer zu bewerten ist. Außerdem werden sie in ein fremdes Auto geworfen und müssten direkt liefern.
Alles was also für die Rookies bleibt ist, dass sie mal ein Formel 1 Auto gefahren sind. Klingt für mich mehr nach PR als sich wirklich um die Chancen der Jungen zu kümmern.
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Re: Brawn bestätigt: Verpflichtende Trainings für Rookies werden 2022 kommen!

Beitrag von asd » 21.09.2021, 13:55

wenn die Trainingszeit drangehängt oder wenigstens gutgeschrieben wird, finde ich das eine super Idee, damit das kein Wettbewerbsnachteil wird.
früher gab es ja noch viel mehr Tests und ein Testfahrer hatte wirklich die Möglichkeit mal ein F1 Auto zu fahren, aber heutzutage testet man höchstens alte Autos oder ein Nissany oder Kubica (ich weiß kein Rookie) muss sich sowas erkaufen.
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Re: Brawn bestätigt: Verpflichtende Trainings für Rookies werden 2022 kommen!

Beitrag von Schumix » 21.09.2021, 19:44

Es gibt zwar viele Talente die sich für die Königsklasse empfehlen aber es sind nun mal nur 20 Plätze verfügbar. Also ich persönlich brauch nicht jedes Jahr 2,3 oder 4 neue Fahrer. Das der ein oder andere Fahrer vielleicht auch ausgetauscht gehört ist mit Sicherheit richtig, allerdings war es auch schon vor 20 oder Jahren so dass es gute Talente nicht in die F1 geschafft haben weil die Plätze durch alteingesessene oder Paydriver besetzt waren.
Daher wird dieses Thema viel zu heiß gekocht, denn wenn es ein Supertalent ala z.B. Verstappen oder Hamilton gibt dann bekommt er einen Sitz.
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Re: Brawn bestätigt: Verpflichtende Trainings für Rookies werden 2022 kommen!

Beitrag von Calvin » 21.09.2021, 20:47

Was für ein Quatsch. Freue mich schon auf die Diskussion wenn ein Rookie im FP1 schwer crasht und dann der Stammfahrer wegen zu grossen Beschädigungen nicht am FP2 teilnehmen kann. Noch besser wird es natürlich wenn sowas gegen Ende der Saison passiert und der Fahrer noch ein Gridpenalty kassiert, weil man eine weitere PU/Getriebe einsetzen muss.

Von der FIA kommt doch nur noch halbgares raus.

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Re: Brawn bestätigt: Verpflichtende Trainings für Rookies werden 2022 kommen!

Beitrag von Derbe_klopp_te » 22.09.2021, 12:15

Calvin hat geschrieben: 21.09.2021, 20:47 Was für ein Quatsch. Freue mich schon auf die Diskussion wenn ein Rookie im FP1 schwer crasht und dann der Stammfahrer wegen zu grossen Beschädigungen nicht am FP2 teilnehmen kann. Noch besser wird es natürlich wenn sowas gegen Ende der Saison passiert und der Fahrer noch ein Gridpenalty kassiert, weil man eine weitere PU/Getriebe einsetzen muss.

Von der FIA kommt doch nur noch halbgares raus.
oder andersrum.
Der Rookie bekommt das Cockpit für eine Session.
Da das Team aber angst hat, dass der Motor nicht mehr lange hält, fährt er garnicht bzw. nur eine installationsrunde!

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Re: Brawn bestätigt: Verpflichtende Trainings für Rookies werden 2022 kommen!

Beitrag von Pentar » 24.09.2021, 21:57

Ab & an einen Rookie ins Auto zu setzen macht durchaus Sinn - aus verschiedenen Gründen.
Aber ob überhaupt, wie oft & wann das genau passiert, ist alleinige Sache des Teams!
Wir sind hier in der Königsklasse und nicht in irgendeiner Nachwuchsserie.
Des Weiteren gibt es den YDT (Young-Driver-Test) - der ist (u.a.) für solche Themen da.
Die Autos & PUs sind extrem teuer - die Test- & Trainingsmöglichkeiten sind mittlerweile auf ein erbärmliches Maß reduziert.
Dann auch noch vorzuschreiben, dass sich ein Rookie ins Auto setzt, ist wirklich das Allerletzte, Herr Brawn.
Und diese ständige Einmischerei von LM in den laufenden F1-Betrieb geht mir langsam mächtig auf die E.er ...

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Re: Brawn bestätigt: Verpflichtende Trainings für Rookies werden 2022 kommen!

Beitrag von reiskocher_gtr_specv » 25.09.2021, 06:21

Die überhastete Einführung hätte man sich sparen sollen.

Zum Einen haben wir aktuell so viele tatsächliche Rookies (bezogen auf ihre 1. Saison) in der F1 wie schon lange nicht mehr, die zudem alle für 2022 wieder gesetzt sind. Auch mit einer bestrittenen Saison ist man noch ein "Rookie".

Zum Anderen wird es 2022 durch die "neuen Fahrzeuge" extrem wichtig, auf den (z.T. auch neuen) Strecken Trainingszeit zu haben.

2023 wäre dafür auch noch früh genug gewesen.
Für meinen Geschmack wird gerade wieder zu viel an der F1 "rum gefummelt".
'25 wird meine 46. F1 Saison in Folge. Ich war auch schon mal jünger. :eh:
Hier könnte Ihre Werbung stehen. Zielgruppe: Rollator/Sauerstoffgeräte.
#KeepFightingMichael

Such reiskocher, such. :wink:

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Re: Brawn bestätigt: Verpflichtende Trainings für Rookies werden 2022 kommen!

Beitrag von Mithrandir » 25.09.2021, 09:44

Pentar hat geschrieben: 24.09.2021, 21:57 Die Autos & PUs sind extrem teuer - die Test- & Trainingsmöglichkeiten sind mittlerweile auf ein erbärmliches Maß reduziert.
Ich verstehe die Aufregung um das Thema nicht (mehr). Die Simulatoren sind mittlerweile offensichtlich in der Lage sehr präzise Ergebnisse zu liefern, die sich in der Realität auf der Strecke problemlos umsetzen lassen.
Es ist überhaupt keine Schwierigkeit nach einer Stunde freiem Training die Qualifikation zu fahren, kein Team kommt an die Strecke und fängt mit Grundlagenarbeit an. Diejenigen, die den größten Nachteil haben sind junge Fahrer, die eine Strecke noch nicht im Original kennen und selbst die sind durch die Simulatorarbeit gut vorbereitet.
Folgt mir, ich komm nach...

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Re: Brawn bestätigt: Verpflichtende Trainings für Rookies werden 2022 kommen!

Beitrag von Pentar » 25.09.2021, 11:24

Mithrandir hat geschrieben: 25.09.2021, 09:44
Pentar hat geschrieben: 24.09.2021, 21:57 Die Autos & PUs sind extrem teuer - die Test- & Trainingsmöglichkeiten sind mittlerweile auf ein erbärmliches Maß reduziert.
Ich verstehe die Aufregung um das Thema nicht (mehr). Die Simulatoren sind mittlerweile offensichtlich in der Lage...
Wenn dem so ist: Warum muss man dann die Rookies in "echte" Autos setzen?
Deiner Argumentation nach würde es ausreichen, jedem Team XX-Simulator-Stunden pro Monat für Rookies zur Verfügung zu stellen - oder?

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