Leclerc-Drama in Monaco: Warum hat Ferrari den Schaden nicht entdeckt?

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Leclerc-Drama in Monaco: Warum hat Ferrari den Schaden nicht entdeckt?

Beitrag von Redaktion » 25.05.2021, 08:25

Ferrari-Teamchef Mattia Binotto betont, dass der Schaden bei Charles Leclerc auch mit Getriebewechsel aufgetreten wäre: Warum wurde er nicht vorher entdeckt?

Der Unfall im Qualifying war für Charles Leclerc der Anfang vom Ende

Ist Ferrari zu viel Risiko eingegangen, weil man das Getriebe an Charles Leclercs Auto nach dessen Unfall im Qualifying nicht gewechselt hat? Die Scuderia hatte das Getriebe nach dem Einschlag am Schwimmbad gleich mehrfach untersucht und für renntauglich befunden, doch auf der Runde in die Startaufstellung meldete Leclerc plötzlich doch Probleme mit dem Getriebe.

Statt seinen Heim-Grand-Prix in Monaco von der Poleposition aus anzugehen, musste er von der Garage aus zuschauen, wie Max Verstappen und Teamkollege Carlos Sainz um den Sieg fuhren.

Bei Red Bull zeigt man sich überrascht, dass Ferrari das Risiko auf sich nahm: "Wir hatten mit Max zweimal böse Unfälle in der gleichen Kurve. Und jedes Mal war das Getriebe kaputt", sagt Motorsportkonsulent Helmut Marko bei 'Servus TV'. Einmal konnte Verstappen dadurch nicht einmal im Qualifying starten.

Unfall nun verantwortlich oder nicht?

Allerdings ist mittlerweile die Erkenntnis gereift, dass der Schaden gar nichts mit dem Getriebe zu tun hat. Ein Problem an der linken Antriebswelle soll für Leclercs Aus verantwortlich sein - genauer gesagt ein Schaden an der Verbindungsnabe, die die Antriebswelle mit dem Rad verbindet.

"Wenn wir das Getriebe gewechselt hätten, dann wären diese Teile trotzdem noch am Auto gewesen, weil sie bei dem Unfall nicht beschädigt wurden", betont Teamchef Mattia Binotto. "Der Schaden wäre immer noch aufgetreten, weil es nichts mit dem Poker um das Getriebe zu tun hatte. Das Getriebe war okay und nicht beschädigt."

Außerdem trat der Schaden auf der anderen Seite des Autos auf, die nicht in die Leitplanke geschlagen war. Dass es nichts mit dem Unfall zu tun hat, kann und will Binotto aber dennoch nicht ausschließen: "Es könnte damit zusammenhängen", gibt er zu.

Warum wurde der Schaden nicht gefunden?

Die Frage ist, warum Ferrari den Schaden bei der Inspektion nicht gefunden hat. Das Team hatte bei der FIA vor dem Rennen einige Anfragen gestellt, Teile austauschen zu dürfen - zehn Stück, um genau zu sein. "Alle Anfragen [...] wurden angenommen", bestätigt Rennleiter Michael Masi. Die linke Antriebswelle gehörte aber nicht dazu.

Leclerc-Crash: War es Absicht wie bei "Schumi"?

Hat Charles Leclerc den Ferrari absichtlich in die Mauer gesetzt, um sich die Pole zu sichern? Wir versuchen, die Frage sachlich zu beantworten. Weitere Formel-1-Videos

"Wir müssen verstehen, was wirklich passiert ist und warum es passiert ist. Und mehr noch, ob wir es im Parc ferme hätten entdecken können", sagt Binotto. "Als er herausgefahren ist, bestand das Problem noch nicht. Das Problem trat dann erst in Kurve 6 auf."Unterm Strich bleibt aber stehen, dass Lokalmatador Leclerc das Rennen nicht antreten konnte. "Das war eine große Enttäuschung", weiß der Teamchef. "Wir werden uns die Teile in den kommenden Tagen anschauen."

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Ferrarista1985
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Re: Ferrari betont: Schaden bei Leclerc wäre auch mit Getriebewechsel aufgetreten

Beitrag von Ferrarista1985 » 25.05.2021, 11:01

Ist Ferrari zu viel Risiko eingegangen, weil man das Getriebe an Charles Leclercs Auto nach dessen Unfall im Qualifying nicht gewechselt hat? Die Scuderia hatte das Getriebe nach dem Einschlag am Schwimmbad gleich mehrfach untersucht und für renntauglich befunden, doch auf der Runde in die Startaufstellung meldete Leclerc plötzlich doch Probleme mit dem Getriebe.
Das ist falsch, denn das Getriebe war nicht der Grund für den defekt! Warum reitet man drauf rum?
Bei Red Bull zeigt man sich überrascht, dass Ferrari das Risiko auf sich nahm: "Wir hatten mit Max zweimal böse Unfälle in der gleichen Kurve. Und jedes Mal war das Getriebe kaputt", sagt Motorsportkonsulent Helmut Marko bei 'Servus TV'. Einmal konnte Verstappen dadurch nicht einmal im Qualifying starten.
Nochmal, das Getriebe war nicht beschädigt. Also ist man auch kein Risiko eingegangen!
Allerdings ist mittlerweile die Erkenntnis gereift, dass der Schaden gar nichts mit dem Getriebe zu tun hat. Ein Problem an der linken Antriebswelle soll für Leclercs Aus verantwortlich sein - genauer gesagt ein Schaden an der Verbindungsnabe, die die Antriebswelle mit dem Rad verbindet.
Das ist korrekt. Wieso man aber dann Zitate von Marko miteinbezieht oder man sich die Frage stellt, ob man zu viel Risiko eingegangen ist, erschließt sich mir nicht!
"Wenn wir das Getriebe gewechselt hätten, dann wären diese Teile trotzdem noch am Auto gewesen, weil sie bei dem Unfall nicht beschädigt wurden", betont Teamchef Mattia Binotto. "Der Schaden wäre immer noch aufgetreten, weil es nichts mit dem Poker um das Getriebe zu tun hatte. Das Getriebe war okay und nicht beschädigt."
Hier bestätigt Binotto nochmal, dass der Schaden nichts mit dem Getriebe zu tun, also wieso reitet man auf der Poker/Risiko Schiene herum?
WENN man kritisieren will, dann darf man sich die Frage erlauben, warum man den Schaden an der Antriebswelle/Nabe nicht gefunden hat? Haarriss?
"Wir müssen verstehen, was wirklich passiert ist und warum es passiert ist. Und mehr noch, ob wir es im Parc ferme hätten entdecken können", sagt Binotto. "Als er herausgefahren ist, bestand das Problem noch nicht. Das Problem trat dann erst in Kurve 6 auf."Unterm Strich bleibt aber stehen, dass Lokalmatador Leclerc das Rennen nicht antreten konnte.
"Das war eine große Enttäuschung", weiß der Teamchef. "Wir werden uns die Teile in den kommenden Tagen anschauen."
Das ist die Kernaussage dabei! Man muss die Qualitätssicherung verbessern, verstehen, ob es nur ein Materialfehler war oder evtl. mit dem Unfall zusammenhängt. Analysieren und verstehen und dann die Gegenmaßnahmen einleiten. Das ist die richtige Strategie. Ferrari scheint wieder zu verstehen, dass man auch auf die Details achten muss...
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Re: Ferrari betont: Schaden bei Leclerc wäre auch mit Getriebewechsel aufgetreten

Beitrag von modernf1bodyguard » 25.05.2021, 11:07

Ferrarista1985 hat geschrieben: 25.05.2021, 11:01
Ist Ferrari zu viel Risiko eingegangen, weil man das Getriebe an Charles Leclercs Auto nach dessen Unfall im Qualifying nicht gewechselt hat? Die Scuderia hatte das Getriebe nach dem Einschlag am Schwimmbad gleich mehrfach untersucht und für renntauglich befunden, doch auf der Runde in die Startaufstellung meldete Leclerc plötzlich doch Probleme mit dem Getriebe.
Das ist falsch, denn das Getriebe war nicht der Grund für den defekt! Warum reitet man drauf rum?
Leclerc vermeldete tatsächlich Probleme mit dem Getriebe, er lag halt nur falsch.

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Re: Ferrari betont: Schaden bei Leclerc wäre auch mit Getriebewechsel aufgetreten

Beitrag von DerQuasiLA » 25.05.2021, 11:15

Also der offizielle Twitterkanal der F1 hat geschrieben, dass der Schaden an der Antriebswelle im Zusammenhang mit dem Crash steht.

Ferrari muss sich halt jetzt die Frage gefallen lassen, warum man nach so einem Einschlag nicht die Antriebswelle geprüft hat. Normal sollte es der Standard sein, alles doppelt und dreifach zu checken. Ist ihnen hoffentlich eine Lehre für die Zukunft.

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Re: Ferrari betont: Schaden bei Leclerc wäre auch mit Getriebewechsel aufgetreten

Beitrag von Ferrari Fan 33 » 25.05.2021, 12:05

Ja, wie es da im Artikel schon steht, der Unfall am Samstag im Qualifying, der war der Anfang vom Ende. Soviel zu den Aussagen von paar Leuten, dass man so einen Unfall mit Absicht macht. Garantiert nicht !!

Ist eben alles sehr blöd gelaufen für Charles Leclerc, ist vorbei, man kann an dieser Sache jetzt nichts mehr ändern.
Bei sowas, da ist es sogar noch etwas positives, dass Ferrari nicht um die beiden WM-Titel kämpft. Da ist das alles auf jeden Fall viel schneller zu verdauen.
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Re: Ferrari betont: Schaden bei Leclerc wäre auch mit Getriebewechsel aufgetreten

Beitrag von Formula_1 » 25.05.2021, 12:26

Darf man denn eigentlich unter Parc Fermé Regeln einfach so alles auseinander bauen und prüfen?
Das ist für mich als erstes fraglich, aber der nächste Punkt:
Natürlich ist es jetzt im Nachgang leicht, sich zu fragen, warum man das linke Rad nicht überprüft hat - aber mal ganz ehrlich, wenn doch das Getriebe selber schon in Ordnung ist, wieso sollte dann an der linken Antriebswelle radseitig ein Schaden dadurch entstanden sein, bzw. wie sollte ich darauf kommen? Klar, wenn das Getriebe schon auseinander geflogen wäre, würde ich dann auch noch weiter gucken, aber irgendwann steht das auch in keinem Verhältnis mehr. Wenn man absolut auf Nummer sicher gehen will, muss man ein neues Chassis mit komplett neuen Komponenten aufbauen...

Ich finde hier wird mal wieder zu hart mit Ferrari ins Gericht gegangen, vor allem sollte man dabei nicht vergessen: Das hätte ja alles gar nicht sein müssen, wenn Leclerc das Auto nicht gecrasht hätte.

Bei Mercedes ist Bottas nicht gecrasht, und dennoch hat der genauso wenig das Rennen beenden können, nur mal so in den Raum geworfen. Und das Team gilt als Maßstab... Ferrari hat in der Vergangenheit auch oft Fehler gemacht, aber hier wird mit Ferrari zu hart ins Gericht gegangen, finde ich. Insbesondere schade, dass Sainz starke Platzierung deshalb kaum beachtet wird, und da ist der große Unterschied erstmal: Er hat das Auto nicht gecrasht.

Ob sich überhaupt klären lässt, ob die Antriebswelle nun aufgrund des Unfalls beschädigt wurde oder nicht, stelle ich mal in Frage. Kann ja auch sein, dass zwar ein Materialfehler vorlag, der ohne Unfall aber bis zum normalen Austausch nie zum Problem geworden wäre.

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Re: Ferrari betont: Schaden bei Leclerc wäre auch mit Getriebewechsel aufgetreten

Beitrag von Formula_1 » 25.05.2021, 12:29

Ferrari Fan 33 hat geschrieben: 25.05.2021, 12:05 Ja, wie es da im Artikel schon steht, der Unfall am Samstag im Qualifying, der war der Anfang vom Ende. Soviel zu den Aussagen von paar Leuten, dass man so einen Unfall mit Absicht macht. Garantiert nicht !!
Ist immer noch kein Beweis, es gab von vornherein die Optionen "Glück gehabt/ extrem clever" oder "Dumm gelaufen/ extrem dumm gewesen". Nun ist mittlerweile klar, dass "dumm gelaufen/ extrem dumm gewesen" zutrifft, aber ein Beweis ist weder für die eine Theorie, noch für die andere.

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Re: Ferrari betont: Schaden bei Leclerc wäre auch mit Getriebewechsel aufgetreten

Beitrag von rot » 25.05.2021, 12:39

Wann ist das nächste Rennen? Am besten es werden noch alle "Experten" zu dem Thema befragt. Hat zwar keiner wirklich eine Ahnung was wirklich kaputt gegangen ist .... aber hey, die Zeit will genutzt sein. :wink:

Ja, dumm gelaufen. So oder so. Man stelle sich vor, Leclerc wäre ohne Crash von der Pole gestartet, und der Defekt wäre im Rennen in Führung liegend aufgetreten. Wäre keine schöne Sache gewesen....

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Re: Ferrari betont: Schaden bei Leclerc wäre auch mit Getriebewechsel aufgetreten

Beitrag von Pimperator Alpatine » 25.05.2021, 12:51

Formula_1 hat geschrieben: 25.05.2021, 12:26 aber mal ganz ehrlich, wenn doch das Getriebe selber schon in Ordnung ist, wieso sollte dann an der linken Antriebswelle radseitig ein Schaden dadurch entstanden sein, bzw. wie sollte ich darauf kommen?
Das Bild hier halte ich für die passende Antwort:
Bild
Ob man das jetzt finden muss und Kritik an Ferrari gerechtfertigt ist oder nicht will ich nicht beurteilen. Auf mich machen die dieses Jahr einen deutlich fitteren Eindruck am Kommandostand und in der Box, aber das mag auf täuschen, keine Ahnung.
Möge der Saft mit Euch sein!
:checkered: :checkered: :checkered: :checkered: Max Verstappen @ Red Bull Racing :checkered: :checkered: :checkered: :checkered:

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Re: Ferrari betont: Schaden bei Leclerc wäre auch mit Getriebewechsel aufgetreten

Beitrag von Calvin » 25.05.2021, 13:07

Formula_1 hat geschrieben: 25.05.2021, 12:26 Ob sich überhaupt klären lässt, ob die Antriebswelle nun aufgrund des Unfalls beschädigt wurde oder nicht, stelle ich mal in Frage. Kann ja auch sein, dass zwar ein Materialfehler vorlag, der ohne Unfall aber bis zum normalen Austausch nie zum Problem geworden wäre.
Das auch die linke Antriebswelle durch ein Energietransfer beschädigt sein könnte, war mir ebenfalls klar. Es ist ja nicht das erste Mal, dass man sowas in der F1 sieht. Gutes Beispiel ist doch auch der Unfall mit Barrichello. Obwohl er mit dem rechten Vorderrad in Brundle kracht, reisst das linke Rad ab:


Von dem her finde ich es schon ziemlich fahrlässig von Ferrari dass man das nicht gewechselt hat.

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Re: Ferrari betont: Schaden bei Leclerc wäre auch mit Getriebewechsel aufgetreten

Beitrag von Ferrarista1985 » 25.05.2021, 13:18

modernf1bodyguard hat geschrieben: 25.05.2021, 11:07
Ferrarista1985 hat geschrieben: 25.05.2021, 11:01
Ist Ferrari zu viel Risiko eingegangen, weil man das Getriebe an Charles Leclercs Auto nach dessen Unfall im Qualifying nicht gewechselt hat? Die Scuderia hatte das Getriebe nach dem Einschlag am Schwimmbad gleich mehrfach untersucht und für renntauglich befunden, doch auf der Runde in die Startaufstellung meldete Leclerc plötzlich doch Probleme mit dem Getriebe.
Das ist falsch, denn das Getriebe war nicht der Grund für den defekt! Warum reitet man drauf rum?
Leclerc vermeldete tatsächlich Probleme mit dem Getriebe, er lag halt nur falsch.
Ja, das stimmt. Als er aus dem Tunnel kam, aber das war ja noch unmittelbar vor der offiziellen Info. Es war ja schon vor dem Start bekannt, dass Leclerc wegen einer defekten Antriebswelle links nicht starten kann und Rosberg meinte im ital. Sky, dass an der Drivetrain links etwas nicht stimmt.

Da frage ich mich als Depp, warum die Redaktion immer noch auf dem nicht defekten Getriebe rumreitet und von zu hohem Risiko spricht? hat ja nix damit zu tun,... Daher finde ich es mal wieder falsch, dass man hier auf einer Falschinformation rumreitet, die so gar nicht relevant ist..

Gruß
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Re: Ferrari betont: Schaden bei Leclerc wäre auch mit Getriebewechsel aufgetreten

Beitrag von drk » 25.05.2021, 15:08

rot hat geschrieben: 25.05.2021, 12:39 Wann ist das nächste Rennen? Am besten es werden noch alle "Experten" zu dem Thema befragt. Hat zwar keiner wirklich eine Ahnung was wirklich kaputt gegangen ist .... aber hey, die Zeit will genutzt sein. :wink:

Ja, dumm gelaufen. So oder so. Man stelle sich vor, Leclerc wäre ohne Crash von der Pole gestartet, und der Defekt wäre im Rennen in Führung liegend aufgetreten. Wäre keine schöne Sache gewesen....
Ohne Crash von der Pole gestartet ? Das ist immer noch die frage.
Max, Sainz und Bottas waren sehr schnell unterwegs.

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Re: Ferrari betont: Schaden bei Leclerc wäre auch mit Getriebewechsel aufgetreten

Beitrag von evosenator » 25.05.2021, 15:46

Ferrari Fan 33 hat geschrieben: 25.05.2021, 12:05 Ja, wie es da im Artikel schon steht, der Unfall am Samstag im Qualifying, der war der Anfang vom Ende. Soviel zu den Aussagen von paar Leuten, dass man so einen Unfall mit Absicht macht. Garantiert nicht !!
Genau...man hört von denen komischerweise nichts mehr, aber anfänglich einfach mal drauf los behaupten. ts ts ts
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Re: Ferrari betont: Schaden bei Leclerc wäre auch mit Getriebewechsel aufgetreten

Beitrag von evosenator » 25.05.2021, 15:46

drk hat geschrieben: 25.05.2021, 15:08
Max, Sainz und Bottas waren sehr schnell unterwegs.
Stimmt
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rot

Re: Ferrari betont: Schaden bei Leclerc wäre auch mit Getriebewechsel aufgetreten

Beitrag von rot » 25.05.2021, 15:49

drk hat geschrieben: 25.05.2021, 15:08
rot hat geschrieben: 25.05.2021, 12:39 Wann ist das nächste Rennen? Am besten es werden noch alle "Experten" zu dem Thema befragt. Hat zwar keiner wirklich eine Ahnung was wirklich kaputt gegangen ist .... aber hey, die Zeit will genutzt sein. :wink:

Ja, dumm gelaufen. So oder so. Man stelle sich vor, Leclerc wäre ohne Crash von der Pole gestartet, und der Defekt wäre im Rennen in Führung liegend aufgetreten. Wäre keine schöne Sache gewesen....
Ohne Crash von der Pole gestartet ? Das ist immer noch die frage.
Max, Sainz und Bottas waren sehr schnell unterwegs.
Darum hatte ich ja im Konjunktiv geschrieben. Ob, oder nicht spielt dabei echt keine Rolle mehr. :wink:

Selbst wenn Leclerc nur Verfolger gewesen wäre, so hätte es auch den Overcut geben können. Darum, die Enttäuschung wäre so oder so gross gewesen.

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