Williams: Sind in Monaco noch langsamer als erwartet
Williams: Sind in Monaco noch langsamer als erwartet
George Russell und Robert Kubica fehlen am Donnerstag vier Sekunden - Wunder gebe es eben keine, so der Pole - Kein Vertrauen und kein Grip © LAT Williams fährt dem Feld in Monaco besonders arg hinterher "Unsere Pace war heute langsamer, als wir das erhofft und wohl auch erwartet hatten", beginnt Williams-Pilot George Russell seine Analyse des Trainingstages in Monaco. Die Williams-Piloten waren gemeinsam mit Lance Stroll (Racing Point) eindeutig die langsamsten Fahrer im Feld. Vier Sekunden betrug ihr Rückstand am Ende des Tages.
"In Monaco brauchst du Selbstvertrauen im Auto, außerdem ein konstantes Auto - im Moment fehlt uns das. Ich bin nicht zu sehr überrascht." Russell konnte sich einmal mehr vor seinem Teamkollegen platzieren, allerdings nur um 0,094 Sekunden.
Er versucht, das Beste aus seiner schwierigen Lage zu machen. "Das ist sicherlich nicht der Platz, auf dem wir stehen wollen. Monaco ist eine sehr spezifische Strecke. Wenn wir an diesem Wochenende einen Schritt rückwärts machen sollten, dann sind wir nicht zu enttäuscht, weil das nicht wirklich relevant ist für das restliche Jahr."Kubica hoffte auf Überraschung: "Aber es gibt keine Wunder"Große Änderungen habe es am FW42 nicht gegeben. Das Auto reagiere "wie erwartet". Die enge Strecke, auf der viel Abtrieb gefragt ist, sei für Williams eine besonders große Herausforderung. Der Kurs im Fürstentum würde die Schwächen des Autos - besonders in langsamen Kurven - noch mehr zum Vorschein bringen als jede andere Strecke, merkt Robert Kubica an."Es ist natürlich hier nicht einfach zu fahren, wenn dir Grip fehlt und generell Abtrieb. Daher war mein Gefühl heute leider auch nicht wirklich toll, was vorherzusehen war. Man hofft natürlich immer, dass man positiv überrascht wird, aber es gibt keine Wunder", muss er nach 69 Runden feststellen.
Er hatte außerdem nach dem Casino Richtung Mirabeau Haute einen Dreher. "Wenn du keinen Grip hast, dann zeigt sich das in Monaco umso mehr. Das macht es schwieriger, das Auto zu pushen und genügend Selbstvertrauen zu haben, um beim Fahren alles rauszuquetschen."Williams kann "Licht am Ende des Tunnels" erkennenPositives konnte er zumindest im ersten Training mitnehmen: "Es war schön, dass ich nach neun Jahren in den ersten Runden nicht so schlecht war." Doch dann war es mit der Freude auch recht schnell wieder vorbei. Denn er habe kein Vertrauen in das Auto, was auf dem Stadtkurs von enormer Bedeutung ist. "Da ist es schwierig, auf der Strecke zu bleiben."Während die Piloten resignieren, versucht Teamchefin Claire Williams positiv zu bleiben. "Ich spüre definitiv, dass wir nun Licht am Ende des Tunnels sehen können", ist die Britin überzeugt. Das Rennen in Spanien habe gezeigt, dass man die Lücke zum nächsten Mittelfeldteam zu schließen beginne.
Zumindest fehlten Russell im Qualifying nur rund vier Zehntelsekunden auf den nächsten Piloten. Dennoch wurde das Team bislang in allen Rennen dieser Saison Letzte. Eklatant groß war auch der Rückstand auf das restliche Feld am Freitag: fast zwei Sekunden. Der Longrun sieht noch entmutigender aus: 3,2 Sekunden liegt das britische Team bei der Rennpace zurück.Williams' Motto: "Hart kämpfen, nicht aufgeben""Es passiert langsam, aber wir alle wissen, dass es Zeit braucht, um ein Auto zu entwickeln. In der Fabrik passiert sehr viel Arbeit, was man natürlich nicht sieht. Die Aero-Jungs machen einen tollen Job, indem sie Performance im Windkanal finden."
Neue Teile sollen zu Saisonmitte in einem großen Update-Paket an die Strecke gebracht werden. Williams hofft so, "signifikant mehr Performance" zu sehen. Sie betont außerdem, dass die Stimmung im Traditionsteam keineswegs schlecht sei. "Das ist alles, was wir verlangen können: Hart kämpfen, nicht aufgeben und weiterhin Performance ans Auto bringen."
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"In Monaco brauchst du Selbstvertrauen im Auto, außerdem ein konstantes Auto - im Moment fehlt uns das. Ich bin nicht zu sehr überrascht." Russell konnte sich einmal mehr vor seinem Teamkollegen platzieren, allerdings nur um 0,094 Sekunden.
Er versucht, das Beste aus seiner schwierigen Lage zu machen. "Das ist sicherlich nicht der Platz, auf dem wir stehen wollen. Monaco ist eine sehr spezifische Strecke. Wenn wir an diesem Wochenende einen Schritt rückwärts machen sollten, dann sind wir nicht zu enttäuscht, weil das nicht wirklich relevant ist für das restliche Jahr."Kubica hoffte auf Überraschung: "Aber es gibt keine Wunder"Große Änderungen habe es am FW42 nicht gegeben. Das Auto reagiere "wie erwartet". Die enge Strecke, auf der viel Abtrieb gefragt ist, sei für Williams eine besonders große Herausforderung. Der Kurs im Fürstentum würde die Schwächen des Autos - besonders in langsamen Kurven - noch mehr zum Vorschein bringen als jede andere Strecke, merkt Robert Kubica an."Es ist natürlich hier nicht einfach zu fahren, wenn dir Grip fehlt und generell Abtrieb. Daher war mein Gefühl heute leider auch nicht wirklich toll, was vorherzusehen war. Man hofft natürlich immer, dass man positiv überrascht wird, aber es gibt keine Wunder", muss er nach 69 Runden feststellen.
Er hatte außerdem nach dem Casino Richtung Mirabeau Haute einen Dreher. "Wenn du keinen Grip hast, dann zeigt sich das in Monaco umso mehr. Das macht es schwieriger, das Auto zu pushen und genügend Selbstvertrauen zu haben, um beim Fahren alles rauszuquetschen."Williams kann "Licht am Ende des Tunnels" erkennenPositives konnte er zumindest im ersten Training mitnehmen: "Es war schön, dass ich nach neun Jahren in den ersten Runden nicht so schlecht war." Doch dann war es mit der Freude auch recht schnell wieder vorbei. Denn er habe kein Vertrauen in das Auto, was auf dem Stadtkurs von enormer Bedeutung ist. "Da ist es schwierig, auf der Strecke zu bleiben."Während die Piloten resignieren, versucht Teamchefin Claire Williams positiv zu bleiben. "Ich spüre definitiv, dass wir nun Licht am Ende des Tunnels sehen können", ist die Britin überzeugt. Das Rennen in Spanien habe gezeigt, dass man die Lücke zum nächsten Mittelfeldteam zu schließen beginne.
Zumindest fehlten Russell im Qualifying nur rund vier Zehntelsekunden auf den nächsten Piloten. Dennoch wurde das Team bislang in allen Rennen dieser Saison Letzte. Eklatant groß war auch der Rückstand auf das restliche Feld am Freitag: fast zwei Sekunden. Der Longrun sieht noch entmutigender aus: 3,2 Sekunden liegt das britische Team bei der Rennpace zurück.Williams' Motto: "Hart kämpfen, nicht aufgeben""Es passiert langsam, aber wir alle wissen, dass es Zeit braucht, um ein Auto zu entwickeln. In der Fabrik passiert sehr viel Arbeit, was man natürlich nicht sieht. Die Aero-Jungs machen einen tollen Job, indem sie Performance im Windkanal finden."
Neue Teile sollen zu Saisonmitte in einem großen Update-Paket an die Strecke gebracht werden. Williams hofft so, "signifikant mehr Performance" zu sehen. Sie betont außerdem, dass die Stimmung im Traditionsteam keineswegs schlecht sei. "Das ist alles, was wir verlangen können: Hart kämpfen, nicht aufgeben und weiterhin Performance ans Auto bringen."
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Zuletzt geändert von Redaktion am 23.05.2019, 22:57, insgesamt 10-mal geändert.
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Re: Williams: Sind in Monaco noch langsamer als erwartet
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Re: Williams: Sind in Monaco noch langsamer als erwartet
Echt ma, schon traurig. Und Kubica ist leider auch etwas überfordert. Das habe ich ihm ehrlich anders gewünscht. Hoffentlich bekommt er und Williams noch ein bisschen die KurveTurel hat geschrieben:Ach Mensch kinnas
Ich weiß genau was ich will, wenn was ich will, weiß was es will.
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Re: Williams: Sind in Monaco noch langsamer als erwartet
Endlich mal ein richtiges Gespür. Das ist aber nur hier und in Suzuka so, ggf. kann man Singapur da auch noch zuzählen.Redaktion hat geschrieben:Teamchefin Claire Williams positiv zu bleiben. "Ich spüre definitiv, dass wir nun Licht am Ende des Tunnels sehen können", ist die Britin überzeugt.
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Re: Williams: Sind in Monaco noch langsamer als erwartet
dennoch so gut wie gleichschnell wie sein teamkollege und es ist weiter fraglich was mit seinem wagen ist, mal sehen wie es am samstag aussehen wirdbesser.is.sicher hat geschrieben:Echt ma, schon traurig. Und Kubica ist leider auch etwas überfordert. Das habe ich ihm ehrlich anders gewünscht. Hoffentlich bekommt er und Williams noch ein bisschen die KurveTurel hat geschrieben:Ach Mensch kinnas
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Der größte Gegner für dich, bist du selbst.(i.Allg.)
Zugunsten der Freiheit müssen wir mit dem Dreck, welcher ungefiltert nach außen posaunt und unter dem Deckmantel unreflektierter "eigener Meinung" steht, leben.
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Re: Williams: Sind in Monaco noch langsamer als erwartet
Mit seinem Wagen passt alles. Russel fährt seit Bacelona mit dem Kubica Chasis und war dort im Qualifying gleich 1,2 Sekunden schneller.Black Box hat geschrieben:dennoch so gut wie gleichschnell wie sein teamkollege und es ist weiter fraglich was mit seinem wagen ist, mal sehen wie es am samstag aussehen wirdbesser.is.sicher hat geschrieben:Echt ma, schon traurig. Und Kubica ist leider auch etwas überfordert. Das habe ich ihm ehrlich anders gewünscht. Hoffentlich bekommt er und Williams noch ein bisschen die KurveTurel hat geschrieben:Ach Mensch kinnas
Alles Ausreden von Kubica.
Re: Williams: Sind in Monaco noch langsamer als erwartet
Ich denke auch das Kubica einfach das Talent ausgeht in Verbindung mit seinem Körper. Selbst Schumacher hat 1-2 Jahre gebraucht um wieder zu alter Stärke 2012 zu finden (Ohne das UNFASSBARE Pech wäre er in der ersten Saisonhälfte Titelanwärter gewesen).
Nur ob man Kubica diese 1-2 Jahre gibt? Ich wage es zu bezweifeln. Natürlich hilft es nicht dass das Auto ne Möhre ist.
Nur ob man Kubica diese 1-2 Jahre gibt? Ich wage es zu bezweifeln. Natürlich hilft es nicht dass das Auto ne Möhre ist.
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Re: Williams: Sind in Monaco noch langsamer als erwartet
Abu Dhabi -> Boxenausfahrt.. und dann noch unterm Hotel durch.Sportsmann hat geschrieben:Endlich mal ein richtiges Gespür. Das ist aber nur hier und in Suzuka so, ggf. kann man Singapur da auch noch zuzählen.Redaktion hat geschrieben:Teamchefin Claire Williams positiv zu bleiben. "Ich spüre definitiv, dass wir nun Licht am Ende des Tunnels sehen können", ist die Britin überzeugt.
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Re: Williams: Sind in Monaco noch langsamer als erwartet
Das ist die letzte Saison für Kubica. Mal sehen ob Williams in Monaco überhaupt an den Start gehen darf. Bei der niedrigen Rundenzeit ist man schnell an der 107% Regel angelangt. Sollten es Samstag ca. 5 Sekunden Rückstand sein, dann war es das wohl.
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Re: Williams: Sind in Monaco noch langsamer als erwartet
Das könnte ja sogar für die 107% Regelung interessant werden.
Bei einer Pole von 1:10,0 müssten sie eine 1:14,9 fahren.
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'25 wird meine 46. F1 Saison in Folge. Ich war auch schon mal jünger.
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Re: Williams: Sind in Monaco noch langsamer als erwartet
Während die Piloten resignieren, versucht Teamchefin Claire Williams positiv zu bleiben. "Ich spüre definitiv, dass wir nun Licht am Ende des Tunnels sehen können", ist die Britin überzeugt.

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Re: Williams: Sind in Monaco noch langsamer als erwartet
Auch alle gleichen Aeroteile?ALO95 hat geschrieben:Mit seinem Wagen passt alles. Russel fährt seit Bacelona mit dem Kubica Chasis und war dort im Qualifying gleich 1,2 Sekunden schneller.Black Box hat geschrieben:dennoch so gut wie gleichschnell wie sein teamkollege und es ist weiter fraglich was mit seinem wagen ist, mal sehen wie es am samstag aussehen wirdbesser.is.sicher hat geschrieben: Echt ma, schon traurig. Und Kubica ist leider auch etwas überfordert. Das habe ich ihm ehrlich anders gewünscht. Hoffentlich bekommt er und Williams noch ein bisschen die Kurve
Alles Ausreden von Kubica.
Ich wäre der letzte, welcher nach Ausrden suchen würde, aber auch der erste, der nachfragt, ob alles wirklich so ist wie es sein sollte, um einen fairen Vergleich zu ermöglichen.
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Der größte Gegner für dich, bist du selbst.(i.Allg.)
Zugunsten der Freiheit müssen wir mit dem Dreck, welcher ungefiltert nach außen posaunt und unter dem Deckmantel unreflektierter "eigener Meinung" steht, leben.
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Re: Williams: Sind in Monaco noch langsamer als erwartet
Sagen wir mal so: Angenommen nicht Kubica sondern Russell wäre der schwächere der beiden Williams Piloten. Würde ihm jemand die Behauptung abnehmen, das er mit schwächerem Material versorgt würde?ALO95 hat geschrieben:Mit seinem Wagen passt alles. Russel fährt seit Bacelona mit dem Kubica Chasis und war dort im Qualifying gleich 1,2 Sekunden schneller.Black Box hat geschrieben:dennoch so gut wie gleichschnell wie sein teamkollege und es ist weiter fraglich was mit seinem wagen ist, mal sehen wie es am samstag aussehen wirdbesser.is.sicher hat geschrieben: Echt ma, schon traurig. Und Kubica ist leider auch etwas überfordert. Das habe ich ihm ehrlich anders gewünscht. Hoffentlich bekommt er und Williams noch ein bisschen die Kurve
Alles Ausreden von Kubica.
Nein, zu Saudi Arabien und Katar als F1 Ausrichter!



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Re: Williams: Sind in Monaco noch langsamer als erwartet
Sagen wir mal so, Kubica ist ein sehr reflektierter und selbstkritischer Typ und es gibt Belege, dass Williams keine 2 gleichwertigen Fahrzeuge aufstellen konnte, also würüber reden wir eigentlich, unterstellen Kubica würde eigene Leistungen versuchen zu kaschieren, wenn du das denken oder glauben willst, dann ist das deine Sache.Simtek hat geschrieben:Sagen wir mal so: Angenommen nicht Kubica sondern Russell wäre der schwächere der beiden Williams Piloten. Würde ihm jemand die Behauptung abnehmen, das er mit schwächerem Material versorgt würde?ALO95 hat geschrieben:Mit seinem Wagen passt alles. Russel fährt seit Bacelona mit dem Kubica Chasis und war dort im Qualifying gleich 1,2 Sekunden schneller.Black Box hat geschrieben:
dennoch so gut wie gleichschnell wie sein teamkollege und es ist weiter fraglich was mit seinem wagen ist, mal sehen wie es am samstag aussehen wird
Alles Ausreden von Kubica.
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