Ferrari bestätigt Aus von Teamchef Arrivabene und nennt Nachfolger
Ferrari bestätigt Aus von Teamchef Arrivabene und nennt Nachfolger
Maurizio Arrivabene ist den Posten als Formel-1-Teamchef von Ferrari los, wie der italienische Traditionsrennstall nun bestätigt hat © LAT War mal Ferrari-Teamchef: Maurizio Arrivabene hat seinen Posten geräumt Ferrari hat die personelle Neuausrichtung an der Spitze seines Formel-1-Rennstalls bestätigt: Maurizio Arrivabene ist demnach nicht mehr länger als Teamchef tätig. Sein Nachfolger wird der bisherige Technische Direktor Mattia Binotto, der auch künftig auf technischer Seite tonangebend sein wird.
In einem kurzen Pressestatement heißt es dazu: "Mattia Binotto übernimmt ab sofort die Rolle des Ferrari-Teamchefs. Alle technischen Abteilungen berichten weiterhin direkt an Mattia."
Die Zukunft von Arrivabene bleibt offen. Allerdings deutet Ferrari an, dass der Italiener nach vier Jahren als Führungsfigur des Formel-1-Rennstalls das Unternehmen komplett verlassen könnte. Darauf lassen die Erläuterungen zum Aus des bisherigen Teamchefs schließen. In der Pressemitteilung ist zu lesen: "Ferrari bedankt sich bei Maurizio für seinen wertvollen Beitrag bei der Formsteigerung des Teams in den vergangenen Jahren und wünscht ihm für seine künftigen Unternehmungen alles Gute." Fotostrecke: Fotostrecke: Alle Ferrari-Rennleiter in der Formel 1 seit 1950 © LAT Mit ihm hat alles angefangen: Enzo Ferrari gründete 1929 die Scuderia Ferrari, die seit Beginn der Formel-1-WM im Jahr 1950 fester Bestandteil ist. Gleich in den ersten Jahren wurden einige Rennleiter verschlissen: Federico Giberti (1950-1951), Nello Ugolini (1952-1955), Eraldo Sculati (1956) und Mino Amorotti (1957). Wahrer Chef war bis zu seinem Tod im Jahr 1988 sowieso immer der "Commendatore", doch es gab Statthalter ... Der Neuausrichtung an der Spitze des Formel-1-Teams seien intensive Gespräche zwischen Arrivabene und dem Ferrari-Management vorausgegangen, heißt es weiter. Kernthemen dabei seien einerseits "Maurizios langfristige persönliche Interessen" und die Interessen des Ferrari-Rennstalls andererseits gewesen. Beides ließ sich offenbar nicht in Einklang bringen.
Arrivabene war 2014 als Formel-1-Teamchef zu Ferrari gekommen, nachdem er von 1997 bis 2014 für den langjährigen Ferrari-Titelsponsor Philip Morris als Manager tätig gewesen war. Er trat bei Ferrari die Nachfolge von Marco Mattiacci an, der seinerseits nicht einmal eine komplette Saison als Teamchef überstanden und Ferrari anschließend verlassen hatte. Fotostrecke: Geschasste Formel-1-Teamchefs © LAT Nicht jeder Formel-1-Teamchef schreibt in seiner Zeit als leitender Angestellter eine Erfolgsstory oder kann das Ende seiner Tätigkeit in eben dieser Funktion selbst bestimmen. Das zeigt unser Rückblick auf prominente Teamchefs der vergangenen Jahre, die plötzlich ihren Aufgaben entbunden wurden oder das Handtuch warfen ... In der Ära Arrivabene bestritt Ferrari insgesamt 81 Formel-1-Rennen und erzielte dabei 14 Siege, 71 Podestplätze und zwölf Podestplätze. Der erhoffte erste Fahrer-WM-Titelgewinn seit 2007 aber blieb aus, ebenso wie der erste Konstrukteursgesamtsieg seit 2008.
Arrivabene ist seit 2012 als Vorstandsmitglied im italienischen Fußballverein Juventus Turin tätig und könnte dort Spekulationen zufolge eine Position im Topmanagement übernehmen. Entsprechende Gerüchte dazu hat es bereits vor Monaten gegeben.
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In einem kurzen Pressestatement heißt es dazu: "Mattia Binotto übernimmt ab sofort die Rolle des Ferrari-Teamchefs. Alle technischen Abteilungen berichten weiterhin direkt an Mattia."
Die Zukunft von Arrivabene bleibt offen. Allerdings deutet Ferrari an, dass der Italiener nach vier Jahren als Führungsfigur des Formel-1-Rennstalls das Unternehmen komplett verlassen könnte. Darauf lassen die Erläuterungen zum Aus des bisherigen Teamchefs schließen. In der Pressemitteilung ist zu lesen: "Ferrari bedankt sich bei Maurizio für seinen wertvollen Beitrag bei der Formsteigerung des Teams in den vergangenen Jahren und wünscht ihm für seine künftigen Unternehmungen alles Gute." Fotostrecke: Fotostrecke: Alle Ferrari-Rennleiter in der Formel 1 seit 1950 © LAT Mit ihm hat alles angefangen: Enzo Ferrari gründete 1929 die Scuderia Ferrari, die seit Beginn der Formel-1-WM im Jahr 1950 fester Bestandteil ist. Gleich in den ersten Jahren wurden einige Rennleiter verschlissen: Federico Giberti (1950-1951), Nello Ugolini (1952-1955), Eraldo Sculati (1956) und Mino Amorotti (1957). Wahrer Chef war bis zu seinem Tod im Jahr 1988 sowieso immer der "Commendatore", doch es gab Statthalter ... Der Neuausrichtung an der Spitze des Formel-1-Teams seien intensive Gespräche zwischen Arrivabene und dem Ferrari-Management vorausgegangen, heißt es weiter. Kernthemen dabei seien einerseits "Maurizios langfristige persönliche Interessen" und die Interessen des Ferrari-Rennstalls andererseits gewesen. Beides ließ sich offenbar nicht in Einklang bringen.
Arrivabene war 2014 als Formel-1-Teamchef zu Ferrari gekommen, nachdem er von 1997 bis 2014 für den langjährigen Ferrari-Titelsponsor Philip Morris als Manager tätig gewesen war. Er trat bei Ferrari die Nachfolge von Marco Mattiacci an, der seinerseits nicht einmal eine komplette Saison als Teamchef überstanden und Ferrari anschließend verlassen hatte. Fotostrecke: Geschasste Formel-1-Teamchefs © LAT Nicht jeder Formel-1-Teamchef schreibt in seiner Zeit als leitender Angestellter eine Erfolgsstory oder kann das Ende seiner Tätigkeit in eben dieser Funktion selbst bestimmen. Das zeigt unser Rückblick auf prominente Teamchefs der vergangenen Jahre, die plötzlich ihren Aufgaben entbunden wurden oder das Handtuch warfen ... In der Ära Arrivabene bestritt Ferrari insgesamt 81 Formel-1-Rennen und erzielte dabei 14 Siege, 71 Podestplätze und zwölf Podestplätze. Der erhoffte erste Fahrer-WM-Titelgewinn seit 2007 aber blieb aus, ebenso wie der erste Konstrukteursgesamtsieg seit 2008.
Arrivabene ist seit 2012 als Vorstandsmitglied im italienischen Fußballverein Juventus Turin tätig und könnte dort Spekulationen zufolge eine Position im Topmanagement übernehmen. Entsprechende Gerüchte dazu hat es bereits vor Monaten gegeben.
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Zuletzt geändert von Redaktion am 08.01.2019, 08:27, insgesamt 28-mal geändert.
Grund: EXT TRIGGER
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Re: Ferrari bestätigt Aus von Teamchef Arrivabene und nennt Nachfolger
Versteh ich nicht. Mit Arrivabene wurde man doch erst wieder konkurrenzfähig
Re: Ferrari bestätigt Aus von Teamchef Arrivabene und nennt Nachfolger

Mit Binotto Hat Ferrari die Poleposition was die Verhandlungen für die Neuen Regeln angeht.
Aber vermute das die ganzen Hatter das nicht mal bemerken sondern nur Hatterscheisse wieder schreiben.!
- Rain King
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- Registriert: 10.07.2013, 15:16
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Re: Ferrari bestätigt Aus von Teamchef Arrivabene und nennt Nachfolger
Nur 3 Kommentare. Schade. Hatte ein Schlachtfeld erwartet. 

SCHUMI 
RIP Jules

RIP Jules
- scott 90
- Rennsportlegende
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- Wohnort: So weit im Süden-schon fast wieder im Norden
Re: Ferrari bestätigt Aus von Teamchef Arrivabene und nennt Nachfolger
Mich hatte es sowieso schon gewundert, von allen Seiten wurde ein heftiger Machtkampf zwischen Arrivabene und Binotto beschrieben, was scheinbar nicht grundlos behauptet wurde.
Da schien es dann schon komisch, dass sich daraus gar keine Konsequenzen ergeben haben.
Im Endeffekt hat Binotto diesen Machtkampf wohl gewonnen und dann ist der Schritt auch folgerichtig, für so manchen schien das gegenteilige Szenario (eine Entlassung Binotto) sowieso das Horroszenario schlecht hin zu sein, weil das bedeuten könnte, dass womöglich Wissen zu Mercedes wandern könnte. So ganz ohne Grundlage ist das wohl auch nicht, somit war womöglich die bessere Option.
Allgemein scheint es sowieso besser zu sein, wenn hier endlich Klarheit herrscht, es kann nicht gut sein, wenn der Technikchef und der Teamchef im Clinch liegen, wenn es da zu keiner Einigung kommen kann, dann muss natürlich einer gehen.
Zudem hat mir bei Arrivibane auch eine klare Linie gefehlt, man wollte bspw. Kimi nicht vollkommen zur Nummer zwei machen, aber völlig frei fahren konnte er auch nicht. So ganz logisch war das nicht, die Pressepolitik war zudem auch komisch, selbst wenn man die Journaille nicht mag, muss man trotzdem mit ihr auskommen. Ein Boykott oder bspw. Pressekonferenzen a la FC Bayern helfen da doch auch nicht.
Zudem hat auch einfach der durchschlagende Erfolg gefehlt, vermutlich hatte er mit mindestens einem WM Titel ganz andere Argumente für seine Person gehabt. So hat man womöglich die Personalfrage auf das neue Jahr vertagt und entsprechend gelöst.
Die Frage ist natürlich jetzt, wie geht es weiter, aber ich vermute mal dafür ist der Teamchef in erster Linie gar nicht so wichtig. Es stellt sich nämlich die Frage wie gut ist das Auto 2019, alles andere hängt nämlich davon ab.
Da schien es dann schon komisch, dass sich daraus gar keine Konsequenzen ergeben haben.
Im Endeffekt hat Binotto diesen Machtkampf wohl gewonnen und dann ist der Schritt auch folgerichtig, für so manchen schien das gegenteilige Szenario (eine Entlassung Binotto) sowieso das Horroszenario schlecht hin zu sein, weil das bedeuten könnte, dass womöglich Wissen zu Mercedes wandern könnte. So ganz ohne Grundlage ist das wohl auch nicht, somit war womöglich die bessere Option.
Allgemein scheint es sowieso besser zu sein, wenn hier endlich Klarheit herrscht, es kann nicht gut sein, wenn der Technikchef und der Teamchef im Clinch liegen, wenn es da zu keiner Einigung kommen kann, dann muss natürlich einer gehen.
Zudem hat mir bei Arrivibane auch eine klare Linie gefehlt, man wollte bspw. Kimi nicht vollkommen zur Nummer zwei machen, aber völlig frei fahren konnte er auch nicht. So ganz logisch war das nicht, die Pressepolitik war zudem auch komisch, selbst wenn man die Journaille nicht mag, muss man trotzdem mit ihr auskommen. Ein Boykott oder bspw. Pressekonferenzen a la FC Bayern helfen da doch auch nicht.
Zudem hat auch einfach der durchschlagende Erfolg gefehlt, vermutlich hatte er mit mindestens einem WM Titel ganz andere Argumente für seine Person gehabt. So hat man womöglich die Personalfrage auf das neue Jahr vertagt und entsprechend gelöst.
Die Frage ist natürlich jetzt, wie geht es weiter, aber ich vermute mal dafür ist der Teamchef in erster Linie gar nicht so wichtig. Es stellt sich nämlich die Frage wie gut ist das Auto 2019, alles andere hängt nämlich davon ab.

RIP #77DW #17JB #25JW
Re: Ferrari bestätigt Aus von Teamchef Arrivabene und nennt Nachfolger
Hoffentlich hat er max. einen 2 Jahresvertrag. 

Nein, zu Saudi Arabien und Katar als F1 Ausrichter!



Re: Ferrari bestätigt Aus von Teamchef Arrivabene und nennt Nachfolger
Wieso?Simtek hat geschrieben:Hoffentlich hat er max. einen 2 Jahresvertrag.
Zwar hat Mitte letztes Jahr die Entwicklung bei Ferrari in die falsche Richtung abgebogen, aber ein Großteil der Erfolge der letzten beiden Jahre ist der Restrukturierung des Technikbüros und einem neuen Denkansatz unter Benotto mit mehr Mut zu neuen Ideen zu verdanken. Speziell beim Motor!
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Re: Ferrari bestätigt Aus von Teamchef Arrivabene und nennt Nachfolger
Aus Sicht von Ferrari zählt nur der WM Titel und den hat hauptsächlich er in diesem Jahr vermasselt. Hockenheim ist nur zustande gekommen, weil er Vettel nicht an Kimi vorbeigewunken hat. Er hätte frühzeitig alles auf Vettel setzen müssen und Ferrari hätte es vllt geschafft. So hat das Unheil seinen Lauf genommen.jsn73 hat geschrieben:Versteh ich nicht. Mit Arrivabene wurde man doch erst wieder konkurrenzfähig
Re: Ferrari bestätigt Aus von Teamchef Arrivabene und nennt Nachfolger
ja, speziell nach ein paar tips von daimlerrevan hat geschrieben:Wieso?Simtek hat geschrieben:Hoffentlich hat er max. einen 2 Jahresvertrag.
Zwar hat Mitte letztes Jahr die Entwicklung bei Ferrari in die falsche Richtung abgebogen, aber ein Großteil der Erfolge der letzten beiden Jahre ist der Restrukturierung des Technikbüros und einem neuen Denkansatz unter Benotto mit mehr Mut zu neuen Ideen zu verdanken. Speziell beim Motor!

Re: Ferrari bestätigt Aus von Teamchef Arrivabene und nennt Nachfolger
oooch, der arme viermalige wurde nicht vorbeigelassen.BMWSAUBERFAN hat geschrieben:Aus Sicht von Ferrari zählt nur der WM Titel und den hat hauptsächlich er in diesem Jahr vermasselt. Hockenheim ist nur zustande gekommen, weil er Vettel nicht an Kimi vorbeigewunken hat. Er hätte frühzeitig alles auf Vettel setzen müssen und Ferrari hätte es vllt geschafft. So hat das Unheil seinen Lauf genommen.jsn73 hat geschrieben:Versteh ich nicht. Mit Arrivabene wurde man doch erst wieder konkurrenzfähig
die ausreden werden ja immer hanebüchener. wobei das auch nix neues ist mittlerweile...richtiger wirds allerdings auch nicht, egal wie oft man es wiederholt...
zumal man sofort aufschreit, sobald ein anderes team je an teamorder denken sollte.
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Re: Ferrari bestätigt Aus von Teamchef Arrivabene und nennt Nachfolger
Letztendlich ist der coole Grinsemann der locker flockig seinen Einstand gab in den letzten Jahren immer mehr eingebrochen und es liess sich gut sehen, wie die Brauen und Mundwinkel deutlich seltener in fröhliche Positionen bewegt wurden. Ich freue mich für ihn, dass er nun wieder ein anderes Umfeld finden kann, wo er hoffentlich diese Leichtigkeit zurückgewinnt.
Dass die Entscheidungen der letzten 2 Jahre zum Thema Strategie oft schlecht aussahen ist auch seine Schuld. Entscheidungen dürfen auch mal falsch sein, aber er hat die unklare Linie über längere Zeit nicht korrigiert und das Niveau von Mercedes was die Vorbereitung und Kommunikation angeht hat er auch nicht mitgehen wollen. Vertrauen in Mitarbeiter ist gut, aber sinnvolle Kontrollmechanismen und Kommunikation sind dem nicht schädlich gegenüber. Das werfe ich Arrivabene nicht mehr vor, denn er ist Geschichte, aber Binotto sollte bitte von den Fehlern der Vorgänger lernen.
Dass die Entscheidungen der letzten 2 Jahre zum Thema Strategie oft schlecht aussahen ist auch seine Schuld. Entscheidungen dürfen auch mal falsch sein, aber er hat die unklare Linie über längere Zeit nicht korrigiert und das Niveau von Mercedes was die Vorbereitung und Kommunikation angeht hat er auch nicht mitgehen wollen. Vertrauen in Mitarbeiter ist gut, aber sinnvolle Kontrollmechanismen und Kommunikation sind dem nicht schädlich gegenüber. Das werfe ich Arrivabene nicht mehr vor, denn er ist Geschichte, aber Binotto sollte bitte von den Fehlern der Vorgänger lernen.
Suche Job als "Besserwisser" (Strategie & Operatives), PN an mich 
Politik: Verbrenner verbieten?
Technologie offen halten und Schadstoffziele machen
Ziele definieren, Diversität erlauben, Stabilität durch Optionen ernten.

Politik: Verbrenner verbieten?


Re: Ferrari bestätigt Aus von Teamchef Arrivabene und nennt Nachfolger
JPM_F1 hat geschrieben:oooch, der arme viermalige wurde nicht vorbeigelassen.BMWSAUBERFAN hat geschrieben:Aus Sicht von Ferrari zählt nur der WM Titel und den hat hauptsächlich er in diesem Jahr vermasselt. Hockenheim ist nur zustande gekommen, weil er Vettel nicht an Kimi vorbeigewunken hat. Er hätte frühzeitig alles auf Vettel setzen müssen und Ferrari hätte es vllt geschafft. So hat das Unheil seinen Lauf genommen.jsn73 hat geschrieben:Versteh ich nicht. Mit Arrivabene wurde man doch erst wieder konkurrenzfähig
die ausreden werden ja immer hanebüchener. wobei das auch nix neues ist mittlerweile...richtiger wirds allerdings auch nicht, egal wie oft man es wiederholt...
zumal man sofort aufschreit, sobald ein anderes team je an teamorder denken sollte.
Ooooch, der arme viermalige Weltmeister ist nicht Mensch wie du und ich

- turbocharged
- Rennsportlegende
- Beiträge: 16069
- Registriert: 04.10.2009, 11:06
- Wohnort: Bayern
Re: Ferrari bestätigt Aus von Teamchef Arrivabene und nennt Nachfolger
Na klar.BMWSAUBERFAN hat geschrieben:Aus Sicht von Ferrari zählt nur der WM Titel und den hat hauptsächlich er in diesem Jahr vermasselt. Hockenheim ist nur zustande gekommen, weil er Vettel nicht an Kimi vorbeigewunken hat. Er hätte frühzeitig alles auf Vettel setzen müssen und Ferrari hätte es vllt geschafft. So hat das Unheil seinen Lauf genommen.jsn73 hat geschrieben:Versteh ich nicht. Mit Arrivabene wurde man doch erst wieder konkurrenzfähig

Re: Ferrari bestätigt Aus von Teamchef Arrivabene und nennt Nachfolger
Nun gut !
Aber der nächste hat auch keine Ahnung vom Rennsport bzw. Formel 1 !
Mal sehen was aus dem Team dieses mal wird, - ich glaube wieder eine Null-Nummer.
Aber der nächste hat auch keine Ahnung vom Rennsport bzw. Formel 1 !
Mal sehen was aus dem Team dieses mal wird, - ich glaube wieder eine Null-Nummer.