Formel 1 Singapur 2018: Fehlstart für Sebastian Vettel
Formel 1 Singapur 2018: Fehlstart für Sebastian Vettel
Keine Hypersoft-Runde, keine Long-runs: Sebastian Vettel erlebt ein zweites Freies Training zum Vergessen - Freitags-Bestzeit für Kimi Räikkönen vor Lewis Hamilton © LAT Sebastian Vettels Fehler kostete am Freitag wertvolle Trainingszeit Kimi Räikkönen fährt bei seinen letzten Auftritten als Ferrari-Pilot weiterhin in der Form seines Lebens. Nach der starken Performance zuletzt in Monza sicherte er sich am Freitag in Singapur (Formel 1 2018 live im Ticker) die Bestzeit. Der "Iceman" meisterte den Marina Bay Street Circuit in 1:38.699 Minuten und verwies Lewis Hamilton (Mercedes) um 0,011 Sekunden auf Platz zwei.
"Kimi wird von Ferrari rausgeschmissen, gewinnt beinahe in Monza und fährt plötzlich wie von der Tarantel gestochen. Wo war dieses Tempo davor?", wundert sich Formel-1-Experte Martin Brundle im Interview mit 'Sky'.
Angesichts der Bestzeit wird es Räikkönen wohl auch egal sein, dass er 1.000 Euro Strafe zahlen muss. Die FIA hat ihn in der Boxengasse mit 73,1 statt der maximal erlaubten 60 km/h "geblitzt".
Teamkollege Sebastian Vettel hat am Donnerstag gesagt, dass er selbst sein größter Gegner sei - eine Aussage, die er im Freitagstraining auf unliebsame Art und Weise bestätigte. Denn nach dem dritten Platz in der ersten Session musste er die zweite frühzeitig abbrechen. Grund dafür war der Folgeschaden nach einem Mauerkuss auf der ersten schnellen Runde mit den Hypersoft-Reifen.
Vettel hatte bis dahin persönliche (keine absoluten) Sektorenbestzeiten gesetzt, touchierte aber in Kurve 22 die Mauer und kam anschließend sofort an die Box. Die Flüssigkeit, die dabei ausgelaufen ist, stammte aus dem Kühler. So musste er nicht nur auf eine schnelle Hypersoft-Runde verzichten (P9 mit 1,934 Sekunden Rückstand), sondern er konnte auch keine Long-runs trainieren."Er macht zu viele Fehler", kritisiert Brundle. "Auf einem Stadtkurs musst du einen Rhythmus aufbauen, bis zur ultimativen Steigerung in der letzten Quali-Runde. Vettel muss dieses Rennen gewinnen. Und idealerweise sollte Red Bull vor Mercedes landen."
Zumindest das liegt im Bereich des Möglichen, denn die Long-runs der Red Bulls im Finish des zweiten Freien Trainings waren mit mehreren Zeiten unter 1:45 Minuten die besten im Feld. Auf die eine schnelle Runde sah es nicht ganz so freundlich aus. Da wurde Max Verstappen (+0,522) Dritter und Daniel Ricciardo (+0,610) Vierter.
"Wir können das Auto noch verbessern. Zumindest für mich war es kein perfekter Tag", sagt Verstappen und meint damit unter anderem Fehlzündungen, über die er am Boxenfunk sprach. Aber: "Ich glaube, dass wir die Pace haben, um auf Pole zu fahren." Auch Ricciardo ist guter Dinge: "Ich bin nicht besorgt. Für morgen Abend finden wir eine gute Balance. Da ist das Qualifying, und da zählt's."
"Die zweite Session war nicht so gut wie die erste", erklärt Red-Bull-Teamchef Christian Horner. "Wir kriegen die Balance auf dem Hypersoft nicht richtig hin. Dafür sehen die Long-runs sehr ermutigend aus." Für das Rennen wird eine gute Startposition Grundvoraussetzung sein: "Auch wenn du vier Sekunden schneller bist, auf dieser Strecke kannst du kaum überholen."Die Red Bulls landeten hinter dem zweitplatzierten Hamilton, der dazu in der Lage war, schnelle Einzelzeiten zu fahren, aber keinen richtigen Rhythmus fand und mehrmals im Notausgang der Strecke gesehen wurde. Bei einem seiner Verbremser hatte er Riesenglück, dass er nicht Vettel hinten ins Heck rutschte.
Für Nico Hülkenberg (Renault) hatte der Freitag vielversprechend begonnen. Im Laufe der Sessions fiel er aber stetig zurück, und letztendlich belegte er den zehnten Platz. Vier Zehntelsekunden hinter Teamkollege Carlos Sainz, der als Sechster "Best of the Rest" war. Dazwischen im Renault-Sandwich: Romain Grosjean (7./Haas/+1,685) und Fernando Alonso (8./McLaren/+1,760).
Renault fuhr mit die besten Long-runs im Mittelfeld, gemeinsam mit Haas und Force India. Sergio Perez belegte den elften, Esteban Ocon den 13. Platz. Im Renntrimm waren die beiden stärker unterwegs.14. wurde Charles Leclerc (Sauber/+2,363), dessen Teamkollege Marcus Ericsson (12./+2,113) großes Glück hatte, als er die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und sich vor der Nase von Alonso drehte. Alonso reagierte aber geistesgegenwärtig und konnte eine Kollision verhindern.
Abgeschlagen auf den letzten Plätzen landete das Williams-Duo Stroll/Sirotkin - eine halbe Sekunde hinter Pierre Gasly (Toro Rosso) auf P18. Toro Rosso war mit den Positionen 17 und 18 eine der Enttäuschungen des zweiten Trainings. Weil das Handicap des Honda-Motors in den engen Kurven von Singapur eigentlich nicht so ins Gewicht fallen sollte.
Der große Geschlagene des Singapur-Freitags, Vettel, ist indes guter Dinge, dass er am Samstag zurückschlagen kann. In Panik verfalle er "überhaupt nicht. Wir können das Meiste morgen wieder aufholen."
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"Kimi wird von Ferrari rausgeschmissen, gewinnt beinahe in Monza und fährt plötzlich wie von der Tarantel gestochen. Wo war dieses Tempo davor?", wundert sich Formel-1-Experte Martin Brundle im Interview mit 'Sky'.
Angesichts der Bestzeit wird es Räikkönen wohl auch egal sein, dass er 1.000 Euro Strafe zahlen muss. Die FIA hat ihn in der Boxengasse mit 73,1 statt der maximal erlaubten 60 km/h "geblitzt".
Teamkollege Sebastian Vettel hat am Donnerstag gesagt, dass er selbst sein größter Gegner sei - eine Aussage, die er im Freitagstraining auf unliebsame Art und Weise bestätigte. Denn nach dem dritten Platz in der ersten Session musste er die zweite frühzeitig abbrechen. Grund dafür war der Folgeschaden nach einem Mauerkuss auf der ersten schnellen Runde mit den Hypersoft-Reifen.
Vettel hatte bis dahin persönliche (keine absoluten) Sektorenbestzeiten gesetzt, touchierte aber in Kurve 22 die Mauer und kam anschließend sofort an die Box. Die Flüssigkeit, die dabei ausgelaufen ist, stammte aus dem Kühler. So musste er nicht nur auf eine schnelle Hypersoft-Runde verzichten (P9 mit 1,934 Sekunden Rückstand), sondern er konnte auch keine Long-runs trainieren."Er macht zu viele Fehler", kritisiert Brundle. "Auf einem Stadtkurs musst du einen Rhythmus aufbauen, bis zur ultimativen Steigerung in der letzten Quali-Runde. Vettel muss dieses Rennen gewinnen. Und idealerweise sollte Red Bull vor Mercedes landen."
Zumindest das liegt im Bereich des Möglichen, denn die Long-runs der Red Bulls im Finish des zweiten Freien Trainings waren mit mehreren Zeiten unter 1:45 Minuten die besten im Feld. Auf die eine schnelle Runde sah es nicht ganz so freundlich aus. Da wurde Max Verstappen (+0,522) Dritter und Daniel Ricciardo (+0,610) Vierter.
"Wir können das Auto noch verbessern. Zumindest für mich war es kein perfekter Tag", sagt Verstappen und meint damit unter anderem Fehlzündungen, über die er am Boxenfunk sprach. Aber: "Ich glaube, dass wir die Pace haben, um auf Pole zu fahren." Auch Ricciardo ist guter Dinge: "Ich bin nicht besorgt. Für morgen Abend finden wir eine gute Balance. Da ist das Qualifying, und da zählt's."
"Die zweite Session war nicht so gut wie die erste", erklärt Red-Bull-Teamchef Christian Horner. "Wir kriegen die Balance auf dem Hypersoft nicht richtig hin. Dafür sehen die Long-runs sehr ermutigend aus." Für das Rennen wird eine gute Startposition Grundvoraussetzung sein: "Auch wenn du vier Sekunden schneller bist, auf dieser Strecke kannst du kaum überholen."Die Red Bulls landeten hinter dem zweitplatzierten Hamilton, der dazu in der Lage war, schnelle Einzelzeiten zu fahren, aber keinen richtigen Rhythmus fand und mehrmals im Notausgang der Strecke gesehen wurde. Bei einem seiner Verbremser hatte er Riesenglück, dass er nicht Vettel hinten ins Heck rutschte.
Für Nico Hülkenberg (Renault) hatte der Freitag vielversprechend begonnen. Im Laufe der Sessions fiel er aber stetig zurück, und letztendlich belegte er den zehnten Platz. Vier Zehntelsekunden hinter Teamkollege Carlos Sainz, der als Sechster "Best of the Rest" war. Dazwischen im Renault-Sandwich: Romain Grosjean (7./Haas/+1,685) und Fernando Alonso (8./McLaren/+1,760).
Renault fuhr mit die besten Long-runs im Mittelfeld, gemeinsam mit Haas und Force India. Sergio Perez belegte den elften, Esteban Ocon den 13. Platz. Im Renntrimm waren die beiden stärker unterwegs.14. wurde Charles Leclerc (Sauber/+2,363), dessen Teamkollege Marcus Ericsson (12./+2,113) großes Glück hatte, als er die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und sich vor der Nase von Alonso drehte. Alonso reagierte aber geistesgegenwärtig und konnte eine Kollision verhindern.
Abgeschlagen auf den letzten Plätzen landete das Williams-Duo Stroll/Sirotkin - eine halbe Sekunde hinter Pierre Gasly (Toro Rosso) auf P18. Toro Rosso war mit den Positionen 17 und 18 eine der Enttäuschungen des zweiten Trainings. Weil das Handicap des Honda-Motors in den engen Kurven von Singapur eigentlich nicht so ins Gewicht fallen sollte.
Der große Geschlagene des Singapur-Freitags, Vettel, ist indes guter Dinge, dass er am Samstag zurückschlagen kann. In Panik verfalle er "überhaupt nicht. Wir können das Meiste morgen wieder aufholen."
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Zuletzt geändert von Redaktion am 14.09.2018, 16:47, insgesamt 5-mal geändert.
Grund: EXT TRIGGER
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- evosenator
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Re: Formel 1 2018 Singapur: Vettel crasht, Räikkönen Schnellster
OMG wird das spannend 
Vettel schnitzert schon wieder
(Spass liebe Vettelianer)

Vettel schnitzert schon wieder

- Gerer-Bub
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Re: Formel 1 2018 Singapur: Vettel crasht, Räikkönen Schnellster
Ein Glück, dass es Seb nach diesem Crash gut geht.
keepfightingmichael
Re: Formel 1 2018 Singapur: Vettel crasht, Räikkönen Schnellster
"Leicht"
Naja, das war ein ziemlich heftiger schlag auf die Räder. Würde mich nicht Wunder nehmen wenn da dadurch noch was kaputt geht.
Naja, das war ein ziemlich heftiger schlag auf die Räder. Würde mich nicht Wunder nehmen wenn da dadurch noch was kaputt geht.
- ItachiU
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Re: Formel 1 2018 Singapur: Vettel crasht, Räikkönen Schnellster
Gerer-Bub hat geschrieben:Ein Glück, dass es Seb nach diesem Crash gut geht.





- Simon667
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Re: Formel 1 2018 Singapur: Vettel crasht, Räikkönen Schnellster
War schon ein ordentlicher Wumms und ich hoffe, dass nicht mehr kaputt gegangen ist. Momentan sieht es danach aus, als wäre Kimi der schnellere der beiden. Unter Berücksichtigung der Verpflichtung von Leclerc durchaus ein Problem
Aber morgen kann Vettel ja vielleicht nochmal einen drauf legen und gleichzeitig dabei versuchen nicht mit irgendwelchen Mauern oder ähnlichem in Kontakt zu kommen. Er scheint momentan nicht so ganz auf der Höhe des Geschehens zu sein manchmal. Aber wenn er Sonntag gewinnt, spricht keiner mehr davon. Also abwarten.
Man darf gespannt sein. Es sieht insgesamt bisher ja recht eng aus zwischen den Teams.

Man darf gespannt sein. Es sieht insgesamt bisher ja recht eng aus zwischen den Teams.
- RFE
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Re: Formel 1 2018 Singapur: Vettel crasht, Räikkönen Schnellster
Nachdem Mercedes im ersten Training noch chancenlos abgeschlagen war, sind sie jetzt plötzlich klar vor RB.
...irre, diese Entwicklungsarbeit, die die in zwei Stunden leisten können xD
...irre, diese Entwicklungsarbeit, die die in zwei Stunden leisten können xD
Foren-Polemiker aus Leidenschaft.
Re: Formel 1 2018 Singapur: Vettel crasht, Räikkönen Schnellster
Das wäre ein Ding gewesen, wenn Hamilton Vettel abgeräumt hätte. 

- FU Racing Team
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Re: Formel 1 Singapur 2018: Fehlstart für Sebastian Vettel
Okay, das Ganze sieht spannender aus als ursprünglich erwartet. Warten wir Morgen ab...
Vettel wieder mit einem (unnötigen) Fehler.
Vettel wieder mit einem (unnötigen) Fehler.
"Okay Lewis, it`s Hammertime!" 

Re: Formel 1 Singapur 2018: Fehlstart für Sebastian Vettel
Hoffentlich fährt Kimi jetzt frei auf und lässt alle Kritiker nochmal dumm aus der Wäsche gucken.
Weg mit dieser Aerodynamik --> mehr mechanischer Grip
- ItachiU
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Re: Formel 1 2018 Singapur: Vettel crasht, Räikkönen Schnellster
Wunder gibtsRacingForEver hat geschrieben:Nachdem Mercedes im ersten Training noch chancenlos abgeschlagen war, sind sie jetzt plötzlich klar vor RB.
...irre, diese Entwicklungsarbeit, die die in zwei Stunden leisten können xD


- Calculator
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Re: Formel 1 Singapur 2018: Fehlstart für Sebastian Vettel
Mit dem Auto kann er Weltmeister werden. Er selbst ist sein größter Gegner momentan und deshalb wird zu 99% Hamilton dieses Jahr Weltmeister, da er einfach ein konstanter Fahrer ist.FU Racing Team hat geschrieben:Okay, das Ganze sieht spannender aus als ursprünglich erwartet. Warten wir Morgen ab...
Vettel wieder mit einem (unnötigen) Fehler.

Re: Formel 1 Singapur 2018: Fehlstart für Sebastian Vettel
Ich frage mich ernsthaft was mit dem los ist. Also Vettel. Kaum hat der Druck, passiert ein Fehler nach dem anderen. Ist auch völlig egal woher der Druck kommt. Teamkollege oder Gegner. Kaum ist einer etwas schneller, schmeisst Vettel die Karre weg.
Vielleicht sollte man Kimi sagen, dass er langsamer fahren soll.....
Mit dem Auto könnte er locker Weltmeister werden. Er selbst ist sein einziger Gegner und deshalb wird zu 100% Hamilton dieses Jahr Weltmeister, da er einfach der konstantere Fahrer ist.
Vielleicht sollte man Kimi sagen, dass er langsamer fahren soll.....
Muss deinen Text leicht verbessernCalculator hat geschrieben:
Mit dem Auto kann er Weltmeister werden. Er selbst ist sein größter Gegner momentan und deshalb wird zu 99% Hamilton dieses Jahr Weltmeister, da er einfach ein konstanter Fahrer ist.
Mit dem Auto könnte er locker Weltmeister werden. Er selbst ist sein einziger Gegner und deshalb wird zu 100% Hamilton dieses Jahr Weltmeister, da er einfach der konstantere Fahrer ist.
- fluffin_muffin
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Re: Formel 1 2018 Singapur: Vettel crasht, Räikkönen Schnellster
Das spass kannst du dir sparen. Du hast ja nichts Falsches gesagt. Vettel vermasselt's schon wieder. Wer soll das noch verteidigen. Mich verlässt die Hoffnung und langsam bin ich nur noch fassungslos wie er Hamilton Titel um Titel auf dem Silbertablet serviert.evosenator hat geschrieben:OMG wird das spannend
Vettel schnitzert schon wieder(Spass liebe Vettelianer)
Wenn es dieses Jahr nichts wird, kann er sich bei Ferrari entschuldigen. Mit diesem Ferrari musst du Weltmeister werden. Du musst allerdings cleverer sein als Vettel.
Re: Formel 1 Singapur 2018: Fehlstart für Sebastian Vettel
rot hat geschrieben:Ich frage mich ernsthaft was mit dem los ist. Also Vettel. Kaum hat der Druck, passiert ein Fehler nach dem anderen. Ist auch völlig egal woher der Druck kommt. Teamkollege oder Gegner. Kaum ist einer etwas schneller, schmeisst Vettel die Karre weg.
Vielleicht sollte man Kimi sagen, dass er langsamer fahren soll.....
Muss deinen Text leicht verbessernCalculator hat geschrieben:
Mit dem Auto kann er Weltmeister werden. Er selbst ist sein größter Gegner momentan und deshalb wird zu 99% Hamilton dieses Jahr Weltmeister, da er einfach ein konstanter Fahrer ist.
Mit dem Auto könnte er locker Weltmeister werden. Er selbst ist sein einziger Gegner und deshalb wird zu 100% Hamilton dieses Jahr Weltmeister, da er einfach der konstantere Fahrer ist.
Lässt die ganze Geschichte mit Leclerc nächstes Jahr noch viel brisanter werden, sollte er, wie viele es ja annehmen, überhaupt in Vettel's Liga fahren.

Weg mit dieser Aerodynamik --> mehr mechanischer Grip