Grosjean-Crash: Fahrer nennen Gullydeckel "beängstigend"
Grosjean-Crash: Fahrer nennen Gullydeckel "beängstigend"
Die FIA verspricht eine Lösung, doch noch ist unklar, wie sich der Kanaldeckel trotz Verschraubung und Verschweißung löste - Felipe Massa an 2009er-Unfall erinnert © xpbimages.com Whiting wird Vettel erklären müssen, wie er die Strecke sicher machen will Es war der Schreckmoment der ersten beiden Trainings zum Malaysia-Grand-Prix am Freitag: Erst nachdem eine Viertelstunde vor Ende Haas-Fahrer Romain Grosjean mit einem Reifenplatzers bei 260 km/h abgeflogen, durch das Kiesbett gerauscht und in die Reifenstapel gekracht war, wurde klar, dass ein Gullydeckel die Ursache war. Das in Randsteine eingelassene Gitter hatte sich durch den Sog überfahrender Autos gelöst und den Pneu aufgeschlitzt. Die Rennleitung brach sofort ab.
Rennleiter Charlie Whiting klemmte sich hinter das Steuer des Safety-Cars und fuhr persönlich zur Unfallstelle, um das Corpus Delicti mit Stellvertreter Laurent Mekies zu inspizieren. "Normalerweise sind Gullys verschraubt und verschweißt, aber es sieht so aus, als sei er komplett rausgebrochen", diagnostiziert der Brite. Was ihm mehr Sorge bereiten dürfte: Drei weitere Kanaldeckel in Kurve 12 zeigten ähnliche Symptome und sollen in den kommenden Stunden wieder hergerichtet werden.
Whiting verspricht, dass zum dritten Freien Training am Samstagvormittag die Strecke bedenkenlos befahrbar ist: "Wir werden uns den Rest des Tages damit beschäftigen, alle vier in Schuss zu bringen. Es wird aber etwas dauern", erklärt der FIA-Mann - und hat die Teams und Fahrer im Nacken.
Schließlich kam die Szene bei den Aktiven nicht gut an. "Ich bin kein Gullydeckel-Experte, aber es muss eine Lösung her! Sonst wird es verdammt riskant", macht Sauber-Teamchef Frederic Vasseur Druck. Force Indias Betriebsdirektor Otmar Szafnauer wittert sogar Verfehlungen im Vorfeld: "Es lehrt uns, dass demnächst kontrolliert werden sollte, ehe solche Dinge passieren." Denn neben dem Risiko für die Gesundheit ihrer Fahrer entstehen den Teams bei solchen Crashes hohe Kosten. Immerhin darf Haas per Sondergenehmigung die Sperrstunde brechen, ohne dafür einen Joker ziehen zu müssen.Wieso sich die Gullydeckel lösten, ist derzeit unklar. Dass die neuen Formel-1-Boliden mit ihrem Plus an Abtrieb am Unterboden und höheren Kurvengeschwindigkeiten verantwortlich sind, ist nur eine These, die im Raum steht. "Ich kann es mir zumindest vorstellen", meint Renault-Fahrer Nico Hülkenberg. "Vor dem Zwischenfall gab es kein Problem. Ich habe nichts gesehen", deutet Red-Bull-Fahrer Max Verstappen an, dass sich die Teile ohne Vorankündigung verselbstständigt hätten.
Ferrari-Konkurrent Sebastian Vettel erkannte frühzeitig, dass in Kurve 12 etwas nicht stimmte: "Ich dachte nur nicht, dass es ein Kanaldeckel wäre. Ich hielt es für ein bisschen abplatzende Farbe und fuhr drumherum." Kurz darauf krachte es - und Grosjean, der wie Verstappen nichts erspäht hatte, wurde kalt erwischt: "Ich war auf der Ideallinie. Plötzlich gab es einen heftigen Schlag hinten rechts. Als nächstes weiß ich nur, dass der Reifen weg war. Ich mich gedreht habe und bin auf die Mauer zugeschossen", berichtet der Franzose, dem bei dem Einschlag kein Haar gekrümmt wurde.Trotzdem warnt Felipe Massa die Formel-1-Verantwortlichen davor, am Samstag und Sonntag eine Blaupause seines Unfalls vom Ungarn-Grand-Prix 2009 zu riskieren, als ihm eine Stahlfeder an den Helm donnerte. "Ich fuhr hinter dem Auto (Grosjeans; Anm. d. Red.). Glücklicherweise ist diesmal nichts auf mich zugeflogen", poltert der Brasilianer im Gespräch mit 'Motorsport-Total.com'. "Mein erster Gedanke war, dass ich schon eine Feder am Kopf hatte. Ein Gullydeckel wäre etwas zu viel."
Vettel stimmt zu und nimmt die Offiziellen in die Pflicht: "So etwas darf eigentlich nicht sein. Es liegt in der Verantwortung der FIA und der Strecke, dafür zu sorgen, dass solche Dinge nicht passieren." Hülkenberg bezeichnet die Szene als "furchteinflößend", während Red-Bull-Eminenz Helmut Marko sich Gedanken darüber macht, welche Alternativen zur derzeitigen Fixierung der Kanalabdeckungen es überhaupt gibt: "Sie müssen irgendeine Lösung finden, die auf die Renndistanz hält."
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Rennleiter Charlie Whiting klemmte sich hinter das Steuer des Safety-Cars und fuhr persönlich zur Unfallstelle, um das Corpus Delicti mit Stellvertreter Laurent Mekies zu inspizieren. "Normalerweise sind Gullys verschraubt und verschweißt, aber es sieht so aus, als sei er komplett rausgebrochen", diagnostiziert der Brite. Was ihm mehr Sorge bereiten dürfte: Drei weitere Kanaldeckel in Kurve 12 zeigten ähnliche Symptome und sollen in den kommenden Stunden wieder hergerichtet werden.
Whiting verspricht, dass zum dritten Freien Training am Samstagvormittag die Strecke bedenkenlos befahrbar ist: "Wir werden uns den Rest des Tages damit beschäftigen, alle vier in Schuss zu bringen. Es wird aber etwas dauern", erklärt der FIA-Mann - und hat die Teams und Fahrer im Nacken.
Schließlich kam die Szene bei den Aktiven nicht gut an. "Ich bin kein Gullydeckel-Experte, aber es muss eine Lösung her! Sonst wird es verdammt riskant", macht Sauber-Teamchef Frederic Vasseur Druck. Force Indias Betriebsdirektor Otmar Szafnauer wittert sogar Verfehlungen im Vorfeld: "Es lehrt uns, dass demnächst kontrolliert werden sollte, ehe solche Dinge passieren." Denn neben dem Risiko für die Gesundheit ihrer Fahrer entstehen den Teams bei solchen Crashes hohe Kosten. Immerhin darf Haas per Sondergenehmigung die Sperrstunde brechen, ohne dafür einen Joker ziehen zu müssen.Wieso sich die Gullydeckel lösten, ist derzeit unklar. Dass die neuen Formel-1-Boliden mit ihrem Plus an Abtrieb am Unterboden und höheren Kurvengeschwindigkeiten verantwortlich sind, ist nur eine These, die im Raum steht. "Ich kann es mir zumindest vorstellen", meint Renault-Fahrer Nico Hülkenberg. "Vor dem Zwischenfall gab es kein Problem. Ich habe nichts gesehen", deutet Red-Bull-Fahrer Max Verstappen an, dass sich die Teile ohne Vorankündigung verselbstständigt hätten.
Ferrari-Konkurrent Sebastian Vettel erkannte frühzeitig, dass in Kurve 12 etwas nicht stimmte: "Ich dachte nur nicht, dass es ein Kanaldeckel wäre. Ich hielt es für ein bisschen abplatzende Farbe und fuhr drumherum." Kurz darauf krachte es - und Grosjean, der wie Verstappen nichts erspäht hatte, wurde kalt erwischt: "Ich war auf der Ideallinie. Plötzlich gab es einen heftigen Schlag hinten rechts. Als nächstes weiß ich nur, dass der Reifen weg war. Ich mich gedreht habe und bin auf die Mauer zugeschossen", berichtet der Franzose, dem bei dem Einschlag kein Haar gekrümmt wurde.Trotzdem warnt Felipe Massa die Formel-1-Verantwortlichen davor, am Samstag und Sonntag eine Blaupause seines Unfalls vom Ungarn-Grand-Prix 2009 zu riskieren, als ihm eine Stahlfeder an den Helm donnerte. "Ich fuhr hinter dem Auto (Grosjeans; Anm. d. Red.). Glücklicherweise ist diesmal nichts auf mich zugeflogen", poltert der Brasilianer im Gespräch mit 'Motorsport-Total.com'. "Mein erster Gedanke war, dass ich schon eine Feder am Kopf hatte. Ein Gullydeckel wäre etwas zu viel."
Vettel stimmt zu und nimmt die Offiziellen in die Pflicht: "So etwas darf eigentlich nicht sein. Es liegt in der Verantwortung der FIA und der Strecke, dafür zu sorgen, dass solche Dinge nicht passieren." Hülkenberg bezeichnet die Szene als "furchteinflößend", während Red-Bull-Eminenz Helmut Marko sich Gedanken darüber macht, welche Alternativen zur derzeitigen Fixierung der Kanalabdeckungen es überhaupt gibt: "Sie müssen irgendeine Lösung finden, die auf die Renndistanz hält."
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Zuletzt geändert von Redaktion am 29.09.2017, 13:21, insgesamt 12-mal geändert.
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Re: Grosjean-Crash: Fahrer nennen Gullydeckel "beängstigend"
Da werden Erinnerungen an Monaco 2016 wach...
Re: Grosjean-Crash: Fahrer nennen Gullydeckel "beängstigend"
Pentar hat geschrieben:Da werden Erinnerungen an Monaco 2016 wach...
absolut. Da das Problem von auffliegenden Gullydeckeln immer wieder aufkommt wärs doch sinnvoller lieber kurzfristig hier nach einer Lösung zu Suchen und das Thema Halo mal nach hinten zu schieben (nicht weil nicht nötig sondern weil nicht ausgereift)
Re: Grosjean-Crash: Fahrer nennen Gullydeckel "beängstigend"
Vllt. sollte die FIA erstmal wichtige Sachen einführen wie feste Gullis anstatt über Halo nach zu denken!
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Re: Grosjean-Crash: Fahrer nennen Gullydeckel "beängstigend"
Wieso anstatt? Ich würde ja eher sagen UND!!!motorsportfan88 hat geschrieben:Vllt. sollte die FIA erstmal wichtige Sachen einführen wie feste Gullis anstatt über Halo nach zu denken!
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Re: Grosjean-Crash: Fahrer nennen Gullydeckel "beängstigend"
Echte F1-Fans sagen "anstatt" und Sicherheitsfanatiker sagen eben "und".SaintRaptor hat geschrieben:Wieso anstatt? Ich würde ja eher sagen UND!!!motorsportfan88 hat geschrieben:Vllt. sollte die FIA erstmal wichtige Sachen einführen wie feste Gullis anstatt über Halo nach zu denken!
Ich sehe jedenfalls mehr Gefahr in herumfliegenden Gullydeckeln als in einer Nichteinführung des Karbonbügels.
Wenn die anderen nach Hause gehen und sich das Auto in den Pool hängen, sind wir noch da, arbeiten an unseren Eiern und versuchen, noch mehr herauszuquetschen
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Re: Grosjean-Crash: Fahrer nennen Gullydeckel "beängstigend"
Mit Aluhut: Nach der starken Kritik an der Haloeinführungf hat Todt seinen Geheimdienst beauftragt die Gullydeckel so zu manipulieren dass er hinterher sagen kann: "Seht her wie wichtig Halo ist und ich rette 2018 damit Leben". Tatsache ist: fliegende Gullydeckel spielen Todt in die Karten
Ohne Aluhut: Zum Glück ist nix passiert. Massa war höchst gefährdet und Monaco 2016 ist immer noch ein "kopfschüttler" und es wurde hinterher gesagt, dass ab sofort mehr Augenmerk auf die Gullydeckel gelegt wird, das sollte ja angeblich nicht mehr vorkommen.
Neben den Sicherheit durch geteerte Parkplätzen um die Streckenführung sollte die Zuverlässigkeit und Überprüfung der verschweissten Gullydeckel mindestens so hoch im Kurs stehen, notfalls eine andere bauliche Variante nehmen.
Ohne Aluhut: Zum Glück ist nix passiert. Massa war höchst gefährdet und Monaco 2016 ist immer noch ein "kopfschüttler" und es wurde hinterher gesagt, dass ab sofort mehr Augenmerk auf die Gullydeckel gelegt wird, das sollte ja angeblich nicht mehr vorkommen.
Neben den Sicherheit durch geteerte Parkplätzen um die Streckenführung sollte die Zuverlässigkeit und Überprüfung der verschweissten Gullydeckel mindestens so hoch im Kurs stehen, notfalls eine andere bauliche Variante nehmen.
Nein, zu Saudi Arabien und Katar als F1 Ausrichter!



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Re: Grosjean-Crash: Fahrer nennen Gullydeckel "beängstigend"
Ich bin also kein echter F1 Fan; gut zu wissenVaastdreiwer hat geschrieben:Echte F1-Fans sagen "anstatt" und Sicherheitsfanatiker sagen eben "und".SaintRaptor hat geschrieben:Wieso anstatt? Ich würde ja eher sagen UND!!!motorsportfan88 hat geschrieben:Vllt. sollte die FIA erstmal wichtige Sachen einführen wie feste Gullis anstatt über Halo nach zu denken!
Ich sehe jedenfalls mehr Gefahr in herumfliegenden Gullydeckeln als in einer Nichteinführung des Karbonbügels.


Aber im Ernst, man kann solche Vorkommnisse einfach nicht ausschließen und meiner Meinung nach ist das ein Grund der gut genug ist, Halo einzuführen. Es gibt ja auch die Seile die verhindern sollen dass Räder durch die Gegend fliegen, diese halten aber auch nicht immer (bzw manchmal fliegt ja auch "nur" der Gummi weg).
Du hast zwar Recht dass fliegende Gullideckel gefährlicher sind... aber mit Bügel (Halo soll doch aus Titan/Stahl sein und nicht aus Carbon, dachte ich?) wäre es durchaus einen Tick weniger gefährlich, davon direkt erwischt zu werden

Nächster halt: Deutsche Autocross-Meisterschaft
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Re: Grosjean-Crash: Fahrer nennen Gullydeckel "beängstigend"
Ich finde es nett, dass du es versuchst aber es vermutlich sinnlos.Formel Heinz hat geschrieben:
Aber im Ernst, man kann solche Vorkommnisse einfach nicht ausschließen und meiner Meinung nach ist das ein Grund der gut genug ist, Halo einzuführen. Es gibt ja auch die Seile die verhindern sollen dass Räder durch die Gegend fliegen, diese halten aber auch nicht immer (bzw manchmal fliegt ja auch "nur" der Gummi weg).
Du hast zwar Recht dass fliegende Gullideckel gefährlicher sind... aber mit Bügel (Halo soll doch aus Titan/Stahl sein und nicht aus Carbon, dachte ich?) wäre es durchaus einen Tick weniger gefährlich, davon direkt erwischt zu werden
Du hast absolut recht, die F1 fährt jetzt 19 Jahre lang auf dieser Strecke und (wohl) zum ersten Mal hat sich dort ein Gullideckel gelöst. Es ist zwar schon ein paar mal passiert, in Monaco öfters Rubens Barrichello ist 2010 deswegen ausgefallen, bei Buttons was 2016 auch eng usw..
Dennoch wenn man bedenkt wie oft ein Auto über diese Deckel fahren und nichts passiert, dann ist die Wahrscheinlichkeit dafür sehr gering. Ganz verhindern lässt es sich auch nicht, denn hier gilt ja auch die Devise, Tests und Kontrollen an den Deckeln können Fehler finden aber eben nicht Fehlerfreiheit bestätigen.
Mir wird auch nicht klar wo der Zusammenhang zwischen Halo und den Gullideckeln jetzt liegen soll, Halo wurd ja schon fertig entwickelt und getestet, ein Verzicht darauf kann die Vergangenheit nicht ändern und die Arbeit nicht auf die Erforschung von Gullideckeln lenken. Zumal die Lösung dafür längst nicht so komplex sein wird. Vermutlich verschärfte Kontrollen und die Direktive alle neu zu verschweißen. Womöglich gibt es das allerdings schon, dazu kennen wir uns zu wenig Materie aus. Aber wie schon gesagt, die meisten hier juckt das auch überhaupt nicht. Es geht um etwas ganz anderes, was die Auseinandersetzung damit sinnlos macht.

RIP #77DW #17JB #25JW
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Re: Grosjean-Crash: Fahrer nennen Gullydeckel "beängstigend"
Deckel fest schweißen und gut.
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Re: Grosjean-Crash: Fahrer nennen Gullydeckel "beängstigend"
Zu Monaco gibt es jedoch einen ganz entscheidenden Unterschied:
Monaco ist ein für ein Wochenende umgebauter Stadtkurs -
Malaysia hingegen ist eine permanente Rennstrecke...
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