Mercedes-Probleme: Warum Baku zum großen Prüfstein wird
Mercedes-Probleme: Warum Baku zum großen Prüfstein wird
Hat Mercedes seine Probleme gelöst? Wieso das Baku-Wochenende die Antwort liefern wird und eine viel größere Herausforderung als Montreal ist © xpbimages.com Bringt Lewis Hamilton die Reifen auch in Baku in das richtige Arbeitsfenster? Ist Mercedes über den Berg und wieder zu alter Stärke zurückgekehrt? Der Montreal-Doppelerfolg deutet darauf hin, doch die wahre Bestätigung müssen die Silberpfeile am kommenden Wochenende beim Grand Prix von Aserbaidschan in Baku erbringen. Denn: Es gibt Indizien, wonach das starke Ergebnis in Kanada auf die Umstände zurückzuführen war. Ferrari war nach Sebastian Vettels Kollision mit Max Verstappen in der ersten Kurve keine Gefahr mehr, außerdem konnte Valtteri Bottas nicht mit Lewis Hamilton mithalten und brachte die Reifentemperatur nicht in das gewünschte Fenster. Das macht die Mercedes-Ingenieure misstrauisch.
War die perfekte Kombination der Abstimmung mit Hamiltons Fahrstil also eher ein Glückstreffer? Trotz identischem Set-up habe sich ein Fahrer in Kanada "super-wohl gefühlt und der andere gar nicht", gibt Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff gegenüber 'Sky' zu bedenken. "Das ist also immer noch ein bisschen ein Mysterium."
Der Mercedes F1 W08 funktioniert bekanntlich nur in einem sehr kleinen Set-up-Fenster, wodurch das Auto eher hart abgestimmt werden muss. Auf dem Stadtkurs in Monaco kam man kaum in Schuss, weil die Abstimmung zu weich war. Da das Auto aber nur in einem schmalen Set-up-Bereich funktioniert, fehlt dem Team die Flexibilität, die heiklen Pirelli-Reifen auf die richtige Temperatur zu bringen.Mercedes-Ingenieur: Baku wird schwieriger als MontrealEin Mercedes-Ingenieur warnt gegenüber 'auto motor und sport': "Was wir in Montreal gemacht haben, war korrekt. Aber Baku wird schwieriger. Dort wird sich zeigen, wie viel wir wirklich verstanden haben." Die Herausforderung auf den High-Speed-Stadtkurs stellen der Asphalt, die Reifenmischungen (Supersoft/Soft/Medium) und die Temperaturen, die im Bereich der 30-Grad-Marke erwartet werden. "Letztes Jahr haben einige der Reifensätze nur sechs Runden gehalten", erinnert sich der Mercedes-Mann. Fotostrecke: GP Kanada, Highlights 2017 © LAT Mercedes schlägt zurück: Nach dem (Set-up-bedingten) Durchhänger in Monaco feiern Lewis Hamilton und Valtteri Bottas ihren ersten Doppelsieg als Teamkollegen. Für Hamilton ist es der sechste Triumph in Montreal, zehn Jahre nach seinem Debütsieg an gleicher Stelle. Und Bottas steht beim fünften Start zum dritten Mal auf dem Podium. Immerhin ist in Baku eine härtere Abstimmung ohnehin von Vorteil, wie Hamilton klarstellt: "Die Strecke ist viel flacher als Montreal, und ein effizienter Abtrieb spielt eine wichtige Rolle." Man müsse das Auto daher nicht so weich abstimmen wie in Kanada, wo es viele Bodenwellen gibt. "Am kniffligsten wird der Umgang mit den Reifen", prognostiziert der WM-Zweite. "Es wird schwierig, sie auf so einem glatten Belag in das Fenster zu bekommen."
Dazu kommt, dass Hamilton mit Baku auch noch eine persönliche Rechnung offen hat: Während Ex-Teamkollege Nico Rosberg dort im Vorjahr bei der Premiere zum Sieg flog, kam er nicht zurecht und musste sich mit Platz fünf begnügen. "Ich war schnell, aber ich habe die Leistung einfach nicht abgeliefert", zuckt Hamilton mit den Schultern. "Wir müssen also schauen, dass das dieses Jahr anders wird."Vettel: Ferrari in Kanada klar unter Wert geschlagenHamilton ist zuversichtlich, dass die Erkenntnisse, die Mercedes nach Monaco machte, auch in Aserbaidschan eine Hilfe sein werden: "Was wir gelernt haben, wird sich auf jeden Fall auf Baku auswirken." Auch Teamkollege Bottas rechnet in Baku übrigens mit einer "Herausforderung". Und Wolff fordert gegenüber 'Sky', dass sich sein Team "nicht von der Meisterschaft ablenken" lässt, sondern von Rennen zu Rennen schaut: "Wir müssen jedes Rennen verstehen, weil es jedes Mal anders ist.""Wir hatten in Kanada den Speed, um das Tempo an der Spitze mitzugehen."Sebastian VettelDoch wie groß wird die Konkurrenz in Aserbaidschan sein? WM-Leader und Hauptrivale Vettel warnt Mercedes, sich nach dem Montreal-Erfolg in Sicherheit zu wähnen, obwohl er auf der Ile de Notre Dame nur Platz vier erreichte. "Der Speed war im Rennen da, um das Tempo mitzugehen, aber man kann es nicht vergleichen, weil ich das ganze Rennen lang alle Hände voll zu tun hatte", verweist er seine Aufholjagd und die vielen Zweikämpfe. "Dass man dann mit den Reifen nicht so gut umgeht wie an der Spitze liegend, wenn man sich das Rennen ein bisschen einteilen kann, ist klar."In Kanada wäre daher mindestens Platz drei möglich gewesen. "Wie es mit den Top 2 ausgesehen hätte, kann man nicht sagen", meint der Heppenheimer. Und was wird nun in Baku passieren? "Wir waren erst einmal dort, und Baku ist eine ganz eigene Strecke", blickt der Ferrari-Star zurück und erinnert sich daran, dass damals die Reifen überhitzten. Das will er aber nicht überbewerten: "Dieses Jahr sind die Voraussetzungen glaube ich ein bisschen anders - es sollte schon gehen."
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War die perfekte Kombination der Abstimmung mit Hamiltons Fahrstil also eher ein Glückstreffer? Trotz identischem Set-up habe sich ein Fahrer in Kanada "super-wohl gefühlt und der andere gar nicht", gibt Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff gegenüber 'Sky' zu bedenken. "Das ist also immer noch ein bisschen ein Mysterium."
Der Mercedes F1 W08 funktioniert bekanntlich nur in einem sehr kleinen Set-up-Fenster, wodurch das Auto eher hart abgestimmt werden muss. Auf dem Stadtkurs in Monaco kam man kaum in Schuss, weil die Abstimmung zu weich war. Da das Auto aber nur in einem schmalen Set-up-Bereich funktioniert, fehlt dem Team die Flexibilität, die heiklen Pirelli-Reifen auf die richtige Temperatur zu bringen.Mercedes-Ingenieur: Baku wird schwieriger als MontrealEin Mercedes-Ingenieur warnt gegenüber 'auto motor und sport': "Was wir in Montreal gemacht haben, war korrekt. Aber Baku wird schwieriger. Dort wird sich zeigen, wie viel wir wirklich verstanden haben." Die Herausforderung auf den High-Speed-Stadtkurs stellen der Asphalt, die Reifenmischungen (Supersoft/Soft/Medium) und die Temperaturen, die im Bereich der 30-Grad-Marke erwartet werden. "Letztes Jahr haben einige der Reifensätze nur sechs Runden gehalten", erinnert sich der Mercedes-Mann. Fotostrecke: GP Kanada, Highlights 2017 © LAT Mercedes schlägt zurück: Nach dem (Set-up-bedingten) Durchhänger in Monaco feiern Lewis Hamilton und Valtteri Bottas ihren ersten Doppelsieg als Teamkollegen. Für Hamilton ist es der sechste Triumph in Montreal, zehn Jahre nach seinem Debütsieg an gleicher Stelle. Und Bottas steht beim fünften Start zum dritten Mal auf dem Podium. Immerhin ist in Baku eine härtere Abstimmung ohnehin von Vorteil, wie Hamilton klarstellt: "Die Strecke ist viel flacher als Montreal, und ein effizienter Abtrieb spielt eine wichtige Rolle." Man müsse das Auto daher nicht so weich abstimmen wie in Kanada, wo es viele Bodenwellen gibt. "Am kniffligsten wird der Umgang mit den Reifen", prognostiziert der WM-Zweite. "Es wird schwierig, sie auf so einem glatten Belag in das Fenster zu bekommen."
Dazu kommt, dass Hamilton mit Baku auch noch eine persönliche Rechnung offen hat: Während Ex-Teamkollege Nico Rosberg dort im Vorjahr bei der Premiere zum Sieg flog, kam er nicht zurecht und musste sich mit Platz fünf begnügen. "Ich war schnell, aber ich habe die Leistung einfach nicht abgeliefert", zuckt Hamilton mit den Schultern. "Wir müssen also schauen, dass das dieses Jahr anders wird."Vettel: Ferrari in Kanada klar unter Wert geschlagenHamilton ist zuversichtlich, dass die Erkenntnisse, die Mercedes nach Monaco machte, auch in Aserbaidschan eine Hilfe sein werden: "Was wir gelernt haben, wird sich auf jeden Fall auf Baku auswirken." Auch Teamkollege Bottas rechnet in Baku übrigens mit einer "Herausforderung". Und Wolff fordert gegenüber 'Sky', dass sich sein Team "nicht von der Meisterschaft ablenken" lässt, sondern von Rennen zu Rennen schaut: "Wir müssen jedes Rennen verstehen, weil es jedes Mal anders ist.""Wir hatten in Kanada den Speed, um das Tempo an der Spitze mitzugehen."Sebastian VettelDoch wie groß wird die Konkurrenz in Aserbaidschan sein? WM-Leader und Hauptrivale Vettel warnt Mercedes, sich nach dem Montreal-Erfolg in Sicherheit zu wähnen, obwohl er auf der Ile de Notre Dame nur Platz vier erreichte. "Der Speed war im Rennen da, um das Tempo mitzugehen, aber man kann es nicht vergleichen, weil ich das ganze Rennen lang alle Hände voll zu tun hatte", verweist er seine Aufholjagd und die vielen Zweikämpfe. "Dass man dann mit den Reifen nicht so gut umgeht wie an der Spitze liegend, wenn man sich das Rennen ein bisschen einteilen kann, ist klar."In Kanada wäre daher mindestens Platz drei möglich gewesen. "Wie es mit den Top 2 ausgesehen hätte, kann man nicht sagen", meint der Heppenheimer. Und was wird nun in Baku passieren? "Wir waren erst einmal dort, und Baku ist eine ganz eigene Strecke", blickt der Ferrari-Star zurück und erinnert sich daran, dass damals die Reifen überhitzten. Das will er aber nicht überbewerten: "Dieses Jahr sind die Voraussetzungen glaube ich ein bisschen anders - es sollte schon gehen."
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Zuletzt geändert von Redaktion am 19.06.2017, 12:11, insgesamt 3-mal geändert.
Grund: EXT TRIGGER
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Re: Mercedes-Probleme: Warum Baku zum großen Prüfstein wird
Könnte BOT liegen die Strecke
Würde mal sagen Platz 2&3 sind realistisch dieses WE. Sieg geht wohl an VET, aber ein SC bzw. VSC könnte Würze in die Sache bringen. Darauf sollte man setzen.

Würde mal sagen Platz 2&3 sind realistisch dieses WE. Sieg geht wohl an VET, aber ein SC bzw. VSC könnte Würze in die Sache bringen. Darauf sollte man setzen.
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Re: Mercedes-Probleme: Warum Baku zum großen Prüfstein wird
So wird´s doch auch im Endeffekt sein... Mercedes hat auf Powerstrecken immer noch ihre Vorteile, konnte man auch ganz gut in Kanada sehen. Da können sie sagen was sie wollen, Baku kommt Mercedes mehr entgegen als alle anderen...plastikschaufel hat geschrieben:Ich hoffe, dass artet jetzt nicht wieder in chronischer Tiefstapelei aus, damit man nachher sagen kann, was für Fortschritte man doch gemacht hat.



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- reiskocher_gtr_specv
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Re: Mercedes-Probleme: Warum Baku zum großen Prüfstein wird
Baku wird schlimm, HAM bleibt mit dem langen Radstand sicher erst recht an der Mauer hängen 

'25 wird meine 46. F1 Saison in Folge. Ich war auch schon mal jünger.
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Re: Mercedes-Probleme: Warum Baku zum großen Prüfstein wird
Force India könnte wieder die Großen ärgern, wenn man mal an letztes Jahr zurückdenkt.
- Dr_Witzlos
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Re: Mercedes-Probleme: Warum Baku zum großen Prüfstein wird
Ich finde es soooo genial das Ferrari auf den Papier mittlerweile Mercedes eingeholt hat.
Ich glaube es wird ein enger Fight. Würze haben wir auch ohne SC und VSC. Mal schauen was kommt
Ich glaube es wird ein enger Fight. Würze haben wir auch ohne SC und VSC. Mal schauen was kommt
Re: Mercedes-Probleme: Warum Baku zum großen Prüfstein wird
Du alter Sack dureiskocher_gtr_specv hat geschrieben:Baku wird schlimm, HAM bleibt mit dem langen Radstand sicher erst recht an der Mauer hängen



Re: Mercedes-Probleme: Warum Baku zum großen Prüfstein wird
Baku kommt Mercedes mehr entgegen als "alle anderen"? Gewagte These.
Für mich sind bis auf Singapur oder eventuell noch Budapest der Rest der verbleienden Strecken eher gut für Mercedes als Baku, aber ich lasse mich auch gerne vom Gegenteil überzeugen
Für mich sind bis auf Singapur oder eventuell noch Budapest der Rest der verbleienden Strecken eher gut für Mercedes als Baku, aber ich lasse mich auch gerne vom Gegenteil überzeugen

Neutralität ist meine Spezialität 

Re: Mercedes-Probleme: Warum Baku zum großen Prüfstein wird
Hat er letztes Jahr ja schon mit kurzem Radstand geschafft, also könnte deine Prognose gut zutreffenreiskocher_gtr_specv hat geschrieben:Baku wird schlimm, HAM bleibt mit dem langen Radstand sicher erst recht an der Mauer hängen

Re: Mercedes-Probleme: Warum Baku zum großen Prüfstein wird
Wie ist derzeit die Quote ???TobiasNRW hat geschrieben:Hat er letztes Jahr ja schon mit kurzem Radstand geschafft, also könnte deine Prognose gut zutreffenreiskocher_gtr_specv hat geschrieben:Baku wird schlimm, HAM bleibt mit dem langen Radstand sicher erst recht an der Mauer hängen
Lohnt sich ein Wetteinsatz ???



- Wester
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Re: Mercedes-Probleme: Warum Baku zum großen Prüfstein wird
Dieses Jahr wird er bestimmt so lange im Simulator gesessen haben wie noch niereiskocher_gtr_specv hat geschrieben:Baku wird schlimm, HAM bleibt mit dem langen Radstand sicher erst recht an der Mauer hängen


- stephan0571
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Re: Mercedes-Probleme: Warum Baku zum großen Prüfstein wird
Also solange gewartet, bis der Simulator hochgefahren ist. Und dann laut gerufen. Bottas alles fertig kannst kommen.Wester hat geschrieben:Dieses Jahr wird er bestimmt so lange im Simulator gesessen haben wie noch niereiskocher_gtr_specv hat geschrieben:Baku wird schlimm, HAM bleibt mit dem langen Radstand sicher erst recht an der Mauer hängen
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- reiskocher_gtr_specv
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Re: Mercedes-Probleme: Warum Baku zum großen Prüfstein wird
motorsportfan88 hat geschrieben:Du alter Sack dureiskocher_gtr_specv hat geschrieben:Baku wird schlimm, HAM bleibt mit dem langen Radstand sicher erst recht an der Mauer hängen![]()
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Da habe ich ja wieder einmal was los getreten. Natürlich nur ein Spässken, Leute, immer locker bleiben.
Freue mich schon auf den GP, hoffentlich gibt's einen schönen Kampf Ferrari/Merc.
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- toddquinlan
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Re: Mercedes-Probleme: Warum Baku zum großen Prüfstein wird
Hamilton fährt doch die beste Saison seines Lebens; der fährt so gut und schnell das, durch den Windwiderstand vorne und der Leistung auf der Hinterachse hinten, der Radstand auf kurz gestaucht wirdreiskocher_gtr_specv hat geschrieben:Baku wird schlimm, HAM bleibt mit dem langen Radstand sicher erst recht an der Mauer hängen

- onebox
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Re: Mercedes-Probleme: Warum Baku zum großen Prüfstein wird
Monaco war eine Ausnahme. MAMG hat seit anfang vom Jahr Probleme mit den Reifen. Und in Canada haben sie das erste mal zumindest einen Fahrer im Reifenfenster behalten.
Wenn wir das alle so sehen, warum tut dann MAMG so als ob man aufgrund vom Ergebnis in Monaco einen beschissene Taskforce ins Leben gerufen hat? Wir sind doch nur die "Forenexperten" und die mitten drin.
Mich nerven die Interviews von denen langsam.
Wenn wir das alle so sehen, warum tut dann MAMG so als ob man aufgrund vom Ergebnis in Monaco einen beschissene Taskforce ins Leben gerufen hat? Wir sind doch nur die "Forenexperten" und die mitten drin.

Mich nerven die Interviews von denen langsam.