Wegen Geldverteilung: Zwei Formel-1-Milliardäre zanken sich
Wegen Geldverteilung: Zwei Formel-1-Milliardäre zanken sich
Force-India-Boss Vijay Mallya attackiert Gene Haas: Er findet es "enttäuschend", dass der US-Amerikaner nicht die Benachteilung von Privatiers anprangert © xpbimages.com Vijay Mallya wünscht sich von Haas mehr Solidarität statt lobender Worte Force-India-Boss Vijay Mallya ist nicht gut auf die Haas-Mannschaft zu sprechen. Er zeigt sich im Gespräch mit 'Autosport' enttäuscht, dass ihr Besitzer Gene Haas die aktuelle Verteilung der allgemeinen Einnahmen der Königsklasse unterstützt. Der Inder poltert: "Ich finde es ernüchternd, dass ein neuer Teilnehmer, der keine Erfahrung als Teambesitzer in der Formel 1 hat, so eine markige Aussage trifft." Vielmehr würde sogar ein Laie das Ungleichgewicht auf den ersten Blick erkennen.
Mallya goutiert die Bestrebungen des neuen Formel-1-Mehrheitseigners Liberty Media und meint, dass Chase Carey das vertreten würde, wofür "Force India seit einer Weile plädiert" - nämlich die Streichung leistungsunabhängiger Boni für die Platzhirsche zugunsten der Privatiers. "Zu der DNS des Sports gehören auch unabhängige Teams, nicht nur Werksmannschaften", unterstreicht Mallya.
Haas und Force India befinden sich in einer ähnlichen Situation, schließlich bekommen beide derzeit nur das Geld, das sie über die Boni für ihre Platzierung in der Konstrukteurs-WM einfahren. Ferrari, Red Bull, Mercedes, McLaren und Williams dagegen können mit fixen Beträgen rechnen. Da Renault und Toro Rosso an Konzerne angebunden sind, befindet sich außer den beiden Streithähnen nur die Sauber-Truppe in einer ähnlichen wirtschaftlichen Lage.
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Mallya goutiert die Bestrebungen des neuen Formel-1-Mehrheitseigners Liberty Media und meint, dass Chase Carey das vertreten würde, wofür "Force India seit einer Weile plädiert" - nämlich die Streichung leistungsunabhängiger Boni für die Platzhirsche zugunsten der Privatiers. "Zu der DNS des Sports gehören auch unabhängige Teams, nicht nur Werksmannschaften", unterstreicht Mallya.
Haas und Force India befinden sich in einer ähnlichen Situation, schließlich bekommen beide derzeit nur das Geld, das sie über die Boni für ihre Platzierung in der Konstrukteurs-WM einfahren. Ferrari, Red Bull, Mercedes, McLaren und Williams dagegen können mit fixen Beträgen rechnen. Da Renault und Toro Rosso an Konzerne angebunden sind, befindet sich außer den beiden Streithähnen nur die Sauber-Truppe in einer ähnlichen wirtschaftlichen Lage.
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Zuletzt geändert von Redaktion am 03.06.2017, 13:39, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: EXT TRIGGER
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Re: Wegen Geldverteilung: Zwei Formel-1-Milliardäre zanken sich
Der Inder sollte seinen Schnarchkasten nicht gar so weit aufreißen.
Erst mal die eigenen Schulden begleichen - dann darf er sich gern wieder zu Geldgeschäften äußern.
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Re: Wegen Geldverteilung: Zwei Formel-1-Milliardäre zanken sich
Geht's Dir gut, sag mal..?fibonacci hat geschrieben:Der Inder sollte seinen Schnarchkasten nicht gar so weit aufreißen.
Erst mal die eigenen Schulden begleichen - dann darf er sich gern wieder zu Geldgeschäften äußern.

Haas hängt an Ferrari und wird der Scuderia sicherlich nicht so ohne weiteres politisch in den Rücken fallen. Mallya betreibt einen sehr erfolgreichen Rennstall, der unter diesen Umständen eine fast unglaubliche Konkurrenzfähigkeit an den Tag legt. Und das mehr oder weniger Konstant.. Da wird er schon seine Meinung sagen dürfen
Ich weiß genau was ich will, wenn was ich will, weiß was es will.
Re: Wegen Geldverteilung: Zwei Formel-1-Milliardäre zanken sich
Hör bloß auf zu blaffen - das dürfen nur seine Anwälte.besser.is.sicher hat geschrieben:Geht's Dir gut, sag mal..?fibonacci hat geschrieben:Der Inder sollte seinen Schnarchkasten nicht gar so weit aufreißen.
Erst mal die eigenen Schulden begleichen - dann darf er sich gern wieder zu Geldgeschäften äußern.![]()
Haas hängt an Ferrari und wird der Scuderia sicherlich nicht so ohne weiteres politisch in den Rücken fallen. Mallya betreibt einen sehr erfolgreichen Rennstall, der unter diesen Umständen eine fast unglaubliche Konkurrenzfähigkeit an den Tag legt. Und das mehr oder weniger Konstant.. Da wird er schon seine Meinung sagen dürfen
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Re: Wegen Geldverteilung: Zwei Formel-1-Milliardäre zanken sich
Jep, man blafft fleißig. Oder war bluff gemeint? Seit wann spricht ein User hier eigentlich irgendwem seine Rechte zu/ab? Wer dürfte Deiner Meinung seinen "Schnarchkasten dazu aufreißen". Eloquent..fibonacci hat geschrieben:Hör bloß auf zu blaffen - das dürfen nur seine Anwälte.besser.is.sicher hat geschrieben:Geht's Dir gut, sag mal..?fibonacci hat geschrieben:Der Inder sollte seinen Schnarchkasten nicht gar so weit aufreißen.
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Haas hängt an Ferrari und wird der Scuderia sicherlich nicht so ohne weiteres politisch in den Rücken fallen. Mallya betreibt einen sehr erfolgreichen Rennstall, der unter diesen Umständen eine fast unglaubliche Konkurrenzfähigkeit an den Tag legt. Und das mehr oder weniger Konstant.. Da wird er schon seine Meinung sagen dürfen
Es geht hier um Force India, den Zusammenhalt der Privatteams und die Geldverteilung in der Formel 1, nicht um Mallyas sonstige Angelegenheiten. Wenn wir hier schon den gehobenen Zeigefinger ausfahren, prüfe man sich vorerst selbst.
Ich weiß genau was ich will, wenn was ich will, weiß was es will.
Re: Wegen Geldverteilung: Zwei Formel-1-Milliardäre zanken sich
Sei mal nicht so flapsig. Ich hab noch nie jemanden betrogen - du etwa?besser.is.sicher hat geschrieben:Wenn wir hier schon den gehobenen Zeigefinger ausfahren, prüfe man sich vorerst selbst.
Übrigens sollte der Unterschied zwischen blaffen und bluffen allgemein bekannt sein.
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Re: Wegen Geldverteilung: Zwei Formel-1-Milliardäre zanken sich
Leider Alltag in der F1 und nicht nur bei Ferrari so.besser.is.sicher hat geschrieben:Geht's Dir gut, sag mal..?fibonacci hat geschrieben:Der Inder sollte seinen Schnarchkasten nicht gar so weit aufreißen.
Erst mal die eigenen Schulden begleichen - dann darf er sich gern wieder zu Geldgeschäften äußern.![]()
Haas hängt an Ferrari und wird der Scuderia sicherlich nicht so ohne weiteres politisch in den Rücken fallen.

Also ich glaube aktiv betreibt er da nicht mehr viel..das übernehmen andere. Von dem damaligen Team ist eigentlich nur noch der Name gebliebenbesser.is.sicher hat geschrieben: Mallya betreibt einen sehr erfolgreichen Rennstall, der unter diesen Umständen eine fast unglaubliche Konkurrenzfähigkeit an den Tag legt. Und das mehr oder weniger Konstant.. Da wird er schon seine Meinung sagen dürfen

Dem gegenüber könnte man auch seine ehemalige Airline stellen. Die hat er in den Ruin gewirtschaftet.
Natürlich hat er recht aber selbst ich weiss das in der F1 Politik betrieben wird wo es nur geht..und das nicht nur von Ferrari.
Das sollte ihm als “Insider“ klar sein.
Re: Wegen Geldverteilung: Zwei Formel-1-Milliardäre zanken sich
Der Unterschied von Mallya zu Haas ist ganz einfach.
Das Projekt Haas Formula 1 steht auf soliden finanziellen Beinen.
Ausserdem ist Haas der Rennsport nicht völlig unbekannt.
Mallya hatte ja vorher nur Geldmaschinen zu verwalten, die leider flöten gingen.
Wie z.B. seine Kingfisher Airline.
Haas muss niemanden besch.ei.ssen um in der Formel 1 mit zu mischen.
Der wichtigste Unterschied ist aber:
Haas wird nicht per Haftbefehl gesucht.
Wer h´macht da jetzt wohl alles richtig?
Natürlich will ich die Leistungen des FI Formel 1Teamsnicht schmälern.
Im Gegenteil,mit den Mitteln die ihnen zur Verfügung stehen, haben sie allerhöchsten Respekt verdient.
Es geht mir hier nur im die Personen Mallya und Haas.
Das alleine ist schon ein gewaltiger Unterschied.
Mallya ist ein Möchtegern Grosskotz.
Das Projekt Haas Formula 1 steht auf soliden finanziellen Beinen.
Ausserdem ist Haas der Rennsport nicht völlig unbekannt.
Mallya hatte ja vorher nur Geldmaschinen zu verwalten, die leider flöten gingen.
Wie z.B. seine Kingfisher Airline.
Haas muss niemanden besch.ei.ssen um in der Formel 1 mit zu mischen.
Der wichtigste Unterschied ist aber:
Haas wird nicht per Haftbefehl gesucht.
Wer h´macht da jetzt wohl alles richtig?
Natürlich will ich die Leistungen des FI Formel 1Teamsnicht schmälern.
Im Gegenteil,mit den Mitteln die ihnen zur Verfügung stehen, haben sie allerhöchsten Respekt verdient.
Es geht mir hier nur im die Personen Mallya und Haas.
Das alleine ist schon ein gewaltiger Unterschied.
Mallya ist ein Möchtegern Grosskotz.
Wer einen Schreibfehler findet, darf ihn gerne behalten.
Der Zeitgeist treibt dank grenzenloser Verrohung und Verblödung im Internet die schönsten Blüten.
G.E.
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- turbocharged
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Re: Wegen Geldverteilung: Zwei Formel-1-Milliardäre zanken sich
Stimmt, denn wie wir alle wissen ist die Meinung von Leuten, welche Dreck am Stecken haben, nichts wert. Da kann sie noch so richtig sein.
Ich hoffe nur, dass Briatore in der nächsten Zeit nicht behauptet, dass Zwei plus Zwei Vier ist, denn wegen der Crashgate-Affäre hat er sich gefälligst gar nicht dazu zu äußern.
Ich hoffe nur, dass Briatore in der nächsten Zeit nicht behauptet, dass Zwei plus Zwei Vier ist, denn wegen der Crashgate-Affäre hat er sich gefälligst gar nicht dazu zu äußern.
- besser.is.sicher
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Re: Wegen Geldverteilung: Zwei Formel-1-Milliardäre zanken sich
Thx...turbocharged hat geschrieben:Stimmt, denn wie wir alle wissen ist die Meinung von Leuten, welche Dreck am Stecken haben, nichts wert. Da kann sie noch so richtig sein.
Ich hoffe nur, dass Briatore in der nächsten Zeit nicht behauptet, dass Zwei plus Zwei Vier ist, denn wegen der Crashgate-Affäre hat er sich gefälligst gar nicht dazu zu äußern.
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