Harte "Baguettes": Red Bull kritisiert eigene Strecke
Harte "Baguettes": Red Bull kritisiert eigene Strecke
Red Bull stolpert am ersten Tag des Formel-1-Wochenendes in Spielberg über die Veränderungen an der hauseigenen Strecke: "Baguettes" schmecken nicht jedem © xpbimages.com Die gelben Randsteine rütteln die Fahrzeuge beim Überfahren heftig durch (Motorsport-Total.com) - Die Organisatoren des Grand Prix von Österreich auf dem Red-Bull-Ring erhalten in jedem Jahr viel Lob für ihren Event. Die Macher in Spielberg sind stets um Verbesserungen bemüht. Zur Saison 2016 hat man die Anlage mit einem neuen Asphalt versehen, der den Piloten aufgrund des hohen Griplevels viel Freude bereitet. Weniger lustig finden viele Fahrer die neuen, gelb lackierten Randsteine, die man an vielen Stellen am Kurvenausgang als äußersten Rand der Strecke installiert hat.Ausgerechnet der hauseigene Pilot Max Verstappen war es, der am Freitag mehrfach die Gefahr dieser oftmals als "Baguettes" bezeichneten Randsteine darstellte. Der junge Niederländer demolierte sich zwei Frontflügel und eine Aufhängung. "Ich verstehe, dass wir die Streckenbegrenzungen einhalten müssen, aber dann sollte man lieber eine Mauer hinstellen", meint Verstappen. "Wir müssen sie meiden. Man versucht es, aber gerade in Kurve 1 wäre es besser, wenn man es anders machen würde.""In den Kurven 5 und 6 ist es ganz okay, aber in Kurve 8 ist es echt schwierig. Wenn man dort den Eingang nicht richtig erwischt, dann kommt man etwas weit heraus und trifft diese neuen Randsteine. Man kommt vor allem mit dem Unterboden am Heck hart auf. Auch in Kurve 1 erschüttert es das Heck enorm, wenn du dort etwas zu weit nach außen kommst", schildert Romain Grosjean die Problematik. Der Franzose geht davon aus, dass es bis zum Samstag Änderungen geben wird. "Ja - zumindest in Kurve 8", sagt er.Hat Red Bull die Strecke "verschlimmbessert"?"Die Randsteine im vergangenen Jahr waren völlig okay, aber man will hier immer alles noch ein wenig weiter verbessern", drückt sich Daniil Kwjat vorsichtig aus. Der Toro-Rosso-Pilot aus dem Red-Bull-Kader will die hauseigenen Streckenbauer nicht zu sehr kritisieren. "Sonst war es so, dass hinter dem Randstein der Kunstrasen kam. Da wollte niemand drauf. Dort verlierst du Zeit, weil es rutschig ist. Das war vollkommen in Ordnung. Im vergangenen Jahr hatte man den perfekten Kompromiss. Ich will nicht sagen, dass es jetzt schlechter ist. Es sieht alles besser aus, aber 2015 war es wirklich richtig gut.""Man muss es sehen wie ein Kiesbett oder eine Mauer: einfach nicht berühren", meint Teamkollege Carlos Sainz lapidar. "Ich finde das nicht schlecht. Das Problem ist, dass sie immer am Kurvenausgang sind. Das bedeutet, dass man per Gaspedal entscheidet, ob man sie berührt oder nicht. Wenn man mal drauf ist, muss man halt vom Gas. Das ist die einzige Chance. Bei Kies wäre es aber nicht anders." WM-Leader Nico Rosberg findet die Neuheiten am Red-Bull-Ring insgesamt "ziemlich cool". Red Bull: Anflug auf Spielberg Daniel Ricciardo und Max Verstappen machen sich vom Hangar 7 in Salzburg stilecht auf den Weg zum Red-Bull-Ring in Spielberg Weitere Formel-1-Videos "Red Bull muss einfach ein paar stärkere Frontflügel bauen, dann haben sie weniger Grund, sich zu beschweren", schmunzelt Sebastian Vettel bei 'Sky Sports F1'. Der Heppenheimer ergänzt: "Ich hatte noch keinen Kontakt damit, deshalb kann ich nicht sagen, wie brutal sie wirklich sind." Vettels Teamkollege Kimi Räikkönen reagiert auf seine gewohnt nüchtern-unterhaltsame Art: "Das sind normale Randsteine, die Farbe ist doch egal."Red-Bull-Chefingenieur Paul Monaghan muss zugeben, dass seine Autos "nicht so wirklich gut" mit den neuen Randsteinen zurechtkommen. "Wenn die Randsteine bleiben, dann meiden wir sie eben", sagt der Brite. Sauber-Teammanager Beat Zehnder ergänzt: "Es findet das Fahrermeeting statt. Da werden die Piloten etwas dazu sagen. Sie werden nicht glücklich sein, aber Randsteine stehen dort immer aus einem Grund. Charlie Whiting wird ihnen sagen: 'Dann fahrt eben nicht drauf'. Es kann dennoch sein, dass man ein oder zwei davon wieder entfernt."
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Zuletzt geändert von Redaktion am 01.07.2016, 20:00, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Harte "Baguettes": Red Bull kritisiert eigene Strecke
Wahnsinn wie die heutigen "F1-Piloten" über solchen Sachen jammern.
Dann fährt eben nicht so weit raus, wäre dort Kiesbett oder ne Mauer, würden die Fahrer sich ja auch zusammenreißen.
Ich finde die Lösung cool, Kiesbett wäre geiler aber, die gelben Baguettes sind auch ok.
Dann fährt eben nicht so weit raus, wäre dort Kiesbett oder ne Mauer, würden die Fahrer sich ja auch zusammenreißen.
Ich finde die Lösung cool, Kiesbett wäre geiler aber, die gelben Baguettes sind auch ok.
Re: Harte "Baguettes": Red Bull kritisiert eigene Strecke
Bin da weniger für. Bis auf Kurve eins bringt es auch keinen Vorteil meine ich.
Man will doch als Zuschauer auch 'mal durchaus sehen, dass ein Auto in der letzten oder vorletzten Kurve der Strecke hier versehentlich 'mal weit raus kommt. Alles andere wäre optisch nur wieder noch mehr auf Schienen fahren Runde für Runde.. und damit langweiliger.
Man will doch als Zuschauer auch 'mal durchaus sehen, dass ein Auto in der letzten oder vorletzten Kurve der Strecke hier versehentlich 'mal weit raus kommt. Alles andere wäre optisch nur wieder noch mehr auf Schienen fahren Runde für Runde.. und damit langweiliger.
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Re: Harte "Baguettes": Red Bull kritisiert eigene Strecke
Dieser Bericht zeigt mal wieder schön, wie lächerlich oft die Aussagen zu den Strecken sind.
Da wollen alle wegen der Spannung alte Strecken mit Kiesbetten und möglichst Mauern am Streckenrand. Da macht man endlich was, das die Fahrer dabei ausbremst ständig über die Strecke hinaus zu fahren, ohne gefährliche Mauern oder Kiesbetten, bei denen ein Rennen schnell vorbei sein kann. Dann jammert man genau darüber, das man zwar drüber hinaus fahren kann, langsamer machen muss, wenn man es übertreibt zwar Schäden entstehen, aber niemand gefährlich in eine Mauer kracht! Aber eine Mauer möchte man haben??? Tatsache ist, die Fahrer wollen sowas möglichst gar nicht haben und weiter fahren wie sie es meinen. Es wird höchste Zeit solche Handicaps auf allen Strecken einzuführen, mittlerweile ist es oft grotesk wie die Fahrer neben den Strecken fahren. Alleine in Kanada wird an der Wal of Champions mittlerweile komplett außerhalb der Strecke gefahren, früher war da Gras. Geteerte Auslaufzonen sind viel sicherer, sie verleiten aber zum Verlassen der Strecke, sicher mehr als Kiesbetten, aber das Verlassen der Strecke muss ausgebremst werden und dafür sind z.B. die Baguettes prima geeignet.
Da wollen alle wegen der Spannung alte Strecken mit Kiesbetten und möglichst Mauern am Streckenrand. Da macht man endlich was, das die Fahrer dabei ausbremst ständig über die Strecke hinaus zu fahren, ohne gefährliche Mauern oder Kiesbetten, bei denen ein Rennen schnell vorbei sein kann. Dann jammert man genau darüber, das man zwar drüber hinaus fahren kann, langsamer machen muss, wenn man es übertreibt zwar Schäden entstehen, aber niemand gefährlich in eine Mauer kracht! Aber eine Mauer möchte man haben??? Tatsache ist, die Fahrer wollen sowas möglichst gar nicht haben und weiter fahren wie sie es meinen. Es wird höchste Zeit solche Handicaps auf allen Strecken einzuführen, mittlerweile ist es oft grotesk wie die Fahrer neben den Strecken fahren. Alleine in Kanada wird an der Wal of Champions mittlerweile komplett außerhalb der Strecke gefahren, früher war da Gras. Geteerte Auslaufzonen sind viel sicherer, sie verleiten aber zum Verlassen der Strecke, sicher mehr als Kiesbetten, aber das Verlassen der Strecke muss ausgebremst werden und dafür sind z.B. die Baguettes prima geeignet.
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Re: Harte "Baguettes": Red Bull kritisiert eigene Strecke
Stünde dort eine Mauer, wäre VES Auto jetzt platt wie eine Flunder.Ausgerechnet der hauseigene Pilot Max Verstappen war es, der am Freitag mehrfach die Gefahr dieser oftmals als "Baguettes" bezeichneten Randsteine darstellte. Der junge Niederländer demolierte sich zwei Frontflügel und eine Aufhängung. "Ich verstehe, dass wir die Streckenbegrenzungen einhalten müssen, aber dann sollte man lieber eine Mauer hinstellen", meint Verstappen.
Die gelben Brötchen, sorry Baguettes, stellen meines Erachtens einen guten Kompromiss dar.
Sie "bremsen" den Piloten ordentlich ein - evt. geht auch hier & da mal was kaputt - beschädigen das Auto aber nicht so, wie es eine Mauer täte. Man kann immer noch (jedenfalls meistens) weiterfahren - in einem Kiesbett hingegen, wäre das Rennen oftmals zu Ende - und asphaltierte Parkplätze lehnen die rennbegeisterten F1-Fans (zu Recht) ab - also was denn nun?
Interessant: Den mit Rallye-Erfahrung ausgestatteten RAI kratzen diese Teile nicht die Bohne...
Re: Harte "Baguettes": Red Bull kritisiert eigene Strecke
Ich bin für Kiesbett und Mauer.Pentar hat geschrieben:Stünde dort eine Mauer, wäre VES Auto jetzt platt wie eine Flunder.Ausgerechnet der hauseigene Pilot Max Verstappen war es, der am Freitag mehrfach die Gefahr dieser oftmals als "Baguettes" bezeichneten Randsteine darstellte. Der junge Niederländer demolierte sich zwei Frontflügel und eine Aufhängung. "Ich verstehe, dass wir die Streckenbegrenzungen einhalten müssen, aber dann sollte man lieber eine Mauer hinstellen", meint Verstappen.
Die gelben Brötchen, sorry Baguettes, stellen meines Erachtens einen guten Kompromiss dar.
Sie "bremsen" den Piloten ordentlich ein - evt. geht auch hier & da mal was kaputt - beschädigen das Auto aber nicht so, wie es eine Mauer täte. Man kann immer noch (jedenfalls meistens) weiterfahren - in einem Kiesbett hingegen, wäre das Rennen oftmals zu Ende - und asphaltierte Parkplätze lehnen die rennbegeisterten F1-Fans (zu Recht) ab - also was denn nun?
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Re: Harte "Baguettes": Red Bull kritisiert eigene Strecke
- Also hier mal ein Kiesbett - und da mal eine Mauer?cire95 hat geschrieben:Ich bin für Kiesbett und Mauer.
- Oder immer ein Kiesbett und dahinter eine Mauer?
- Oder gar die Mauer & dahinter ein Kiesbett!

Nee - Spaß beiseite - ich denke, Du favorisierst Ersteres...
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Re: Harte "Baguettes": Red Bull kritisiert eigene Strecke
Ich gebe zwar allen recht hier, dass sie dann halt nicht daraus fahren sollen, aber immer dieses Argument mit der Mauer. Wenn da eine Mauer wie in Monaco steht, würde man gar nicht erst so fahren. Das ist eine reine Kopfsache, wenn du weißt du kannst mit mehr Risiko an die Stelle gehen, weil da eine Auslaufzone ist, gibt man eben auch mehr Risiko. Normalerweise will man ja auch Rennfahrer am Limit sehen, das ist auch ein Zeichen von Fahrer am Limit, nur das ihre Fehler dann nicht bestraft werden. Ist das aber gleich schlecht? Finde ich nicht. Wenn man aber jetzt im 3. Jahr da Probleme hat an den Stellen, z.B. Kurve 8, dann sollte man dort wieder Kies oder Wiese hin machen und schon hat sich das. Aber die Fahrer anmeckern, weil sie dort halt Risiko gehen und am Limit sind, ist nicht in Ordnung.Pentar hat geschrieben:Stünde dort eine Mauer, wäre VES Auto jetzt platt wie eine Flunder.Ausgerechnet der hauseigene Pilot Max Verstappen war es, der am Freitag mehrfach die Gefahr dieser oftmals als "Baguettes" bezeichneten Randsteine darstellte. Der junge Niederländer demolierte sich zwei Frontflügel und eine Aufhängung. "Ich verstehe, dass wir die Streckenbegrenzungen einhalten müssen, aber dann sollte man lieber eine Mauer hinstellen", meint Verstappen.
Die gelben Brötchen, sorry Baguettes, stellen meines Erachtens einen guten Kompromiss dar.
Sie "bremsen" den Piloten ordentlich ein - evt. geht auch hier & da mal was kaputt - beschädigen das Auto aber nicht so, wie es eine Mauer täte. Man kann immer noch (jedenfalls meistens) weiterfahren - in einem Kiesbett hingegen, wäre das Rennen oftmals zu Ende - und asphaltierte Parkplätze lehnen die rennbegeisterten F1-Fans (zu Recht) ab - also was denn nun?
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Re: Harte "Baguettes": Red Bull kritisiert eigene Strecke
Hallo "Wester".
Natürlich wollen die Fans die Fahrer am Limit sehen.
Und natürlich wollen die Fahrer selbst - möglichst risikoarm - ans Limit gehen.
Wenn sie es übertreiben:
- Mit Kiesbett ist die Gefahr groß, dass sie stecken bleiben - Rennen vorbei.
- Mit Mauer ist die Gefahr groß, dass sie einschlagen - Rennen vorbei.
- Mit den Baguettes hingegen können sie noch am ehesten die Grenzen ausloten,
Oder?
Ich verstehe Deine Aussage nicht.
Wenn Du Lust & Zeit dazu hast, wäre es toll, wenn Du Deine Ansicht dazu nochmal erläutern könntest...
Natürlich wollen die Fans die Fahrer am Limit sehen.
Und natürlich wollen die Fahrer selbst - möglichst risikoarm - ans Limit gehen.
Wenn sie es übertreiben:
- Mit Kiesbett ist die Gefahr groß, dass sie stecken bleiben - Rennen vorbei.
- Mit Mauer ist die Gefahr groß, dass sie einschlagen - Rennen vorbei.
- Mit den Baguettes hingegen können sie noch am ehesten die Grenzen ausloten,
Oder?
Ich verstehe Deine Aussage nicht.
Wenn Du Lust & Zeit dazu hast, wäre es toll, wenn Du Deine Ansicht dazu nochmal erläutern könntest...
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Re: Harte "Baguettes": Red Bull kritisiert eigene Strecke
Ich verstehe jetzt nicht auf was du hinaus willst. Wie ich schon sagte, wird ja hier gerne argumentiert, wenn da eine Mauer wäre, was die Fahrer dann tun würden bzw. es wurde, glaube ich von dir, gesagt, Verstappen wäre dann platt wie eine Flunder. Dabei würden die Fahrer da schon ganz anders an die Sache herangehen, wenn da eine Mauer wäre oder ein Kiesbett. Durch die Auslaufzonen können sie mehr Risiko gehen, machen mehr Fehler weil sie mehr am Limit sind, siehe Bottas in FT3 oder die ganzen anderen Ausritte an der Stelle. Vielleicht war ich etwas zu sehr abgeschweift zu meinen ursprünglichen Punkt, denn eigentlich gebe ich euch recht mit den "Baguettes", die sollten bleiben, da sie Vorteile verhindern, es geht viel mehr um die Argumentation "Stell da eine Mauer hin und alle wären jetzt raus" um es spitz zu formulieren.Pentar hat geschrieben:Hallo "Wester".
Natürlich wollen die Fans die Fahrer am Limit sehen.
Und natürlich wollen die Fahrer selbst - möglichst risikoarm - ans Limit gehen.
Wenn sie es übertreiben:
- Mit Kiesbett ist die Gefahr groß, dass sie stecken bleiben - Rennen vorbei.
- Mit Mauer ist die Gefahr groß, dass sie einschlagen - Rennen vorbei.
- Mit den Baguettes hingegen können sie noch am ehesten die Grenzen ausloten,
Oder?
Ich verstehe Deine Aussage nicht.
Wenn Du Lust & Zeit dazu hast, wäre es toll, wenn Du Deine Ansicht dazu nochmal erläutern könntest...

Re: Harte "Baguettes": Red Bull kritisiert eigene Strecke
Das "Argument" Mauer kam ja von Verstappen selber.Wester hat geschrieben:wird ja hier gerne argumentiert, wenn da eine Mauer wäre, was die Fahrer dann tun würden
Redaktion hat geschrieben:"Ich verstehe, dass wir die Streckenbegrenzungen einhalten müssen, aber dann sollte man lieber eine Mauer hinstellen", meint Verstappen.
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Re: Harte "Baguettes": Red Bull kritisiert eigene Strecke
@Wester: Danke schön für Deine Statements!
Im Übrigen bin ich sehr gespannt, wie sich die "Baguetts" im Quali & Rennen beweisen - oder eben auch nicht.
In einer "Eau Rouge" oder "Parabolica" werden sie vermutlich nicht zum Einsatz kommen...
Im Übrigen bin ich sehr gespannt, wie sich die "Baguetts" im Quali & Rennen beweisen - oder eben auch nicht.
In einer "Eau Rouge" oder "Parabolica" werden sie vermutlich nicht zum Einsatz kommen...