Formel-1-Strecken 2016: Warum Melbourne im Wortsinn ein Haifischbecken ist, in dem man gewinnen muss, um Champion zu werden - Erfolg als halbe Titelmiete © LAT Ein Sieg in Melbourne ist ein gutes Omen: Seit 1996 bestreitet die Formel 1 in der 4,3-Millionen-Einwohner-Metropole im Bundesstaat Victoria ihren Saisonauftakt (mit Ausnahme von 2010, als es eine Terminkollision mit den Commonwealth-Spielen gab). Seitdem wurde ein Dutzend der 20 Rennsiegern später Weltmeister. Erfolgsquote: 60 Prozent. (Motorsport-Total.com) - Seit zwei Jahrzehnten das Auftaktrennen zur Formel-1-Saison, auf öffentlichen Straßen ausgetragen und einen Steinwurf von der Heimat der Australian Open im Tennis entfernt - das alles ist über den Albert Park in Melbourne längst bekannt. Rund um die 5,303 Kilometer lange Bahn, die 2016 zum 21. Mal ein Teil des Formel-1-Rennkalenders ist, gibt es jedoch noch eine Menge mehr zu erfahren. Was genau, das zeigt die Auftaktausgabe unserer Fotostrecken-Serie zu den Grand-Prix-Kursen.Red-Bull-Pilot Daniel Ricciardo verrät, warum er sich keinen Wecker stellen muss, sondern die Augen im Stile eines echten Bleifußes aufschlägt. Neuling Pascal Wehrlein spricht über einen tierischen Ausflug, den er bei seinem zweiten Besuch in Down Under unternommen hat.Dazu offenbart ein Blick in die Formel-1-Datenbank, dass Melbourne ein weltmeisterliches Rennen ist. Die Siegerliste ist so abwechslungsreich und prominent wie auf kaum einer anderen Strecke. Ein Erfolg in Australien hat zudem wegweisenden Charakter, wenn es um das Titelrennen geht.
Link zum Newseintrag
Fotostrecke: Die Geheimnisse des Albert Park in Melbourne
Fotostrecke: Die Geheimnisse des Albert Park in Melbourne
Zuletzt geändert von Redaktion am 20.06.2016, 16:11, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: EXT TRIGGER
Grund: EXT TRIGGER