Williams akzeptiert Massa-Disqualifikation aus Kostengründen
Williams akzeptiert Massa-Disqualifikation aus Kostengründen
Warum Williams gegen die Disqualifikation von Felipe Massa bei dessen Heimrennen in Brasilien nun doch nicht in die Berufung geht, obwohl man angeblich Beweise hat © xpbimages.com Bittere Pille: Felipe Massa bleibt beim Heimrennen in Sao Paulo disqualifiziert (Motorsport-Total.com) - Williams wird nun doch nicht gegen die Disqualifikation von Felipe Massa bei dessen Heimrennen in Brasilien in die Berufung gehen. Das ist nach Ablauf der 96 Stunden klar, die das Team dafür Zeit gehabt hätte. Damit akzeptiert Williams, dass Massa seinen achten Platz wegen zu hoher Reifentemperaturen beim Rennstart verliert."Obwohl wir mit dem Ausschluss nicht einverstanden sind und glauben, genügend Beweise zu haben, um das Urteil anfechten zu können, werden wir nicht in die Berufung gehen", erklärt das Team in einer Mitteilung. Dafür gäbe es auch wirtschaftliche Gründe: "In Anbetracht des finanziellen Klimas des Sports und der Tatsache, dass die Entscheidung die Platzierung des Teams in der Konstrukteurs-WM nicht beeinflussen würde, hat es entschieden, dass dies unnötige Kosten verursachen würde."Williams liegt in der Konstrukteurs-WM 75 Punkte vor Red Bull auf Platz drei. Ferrari ist mit einem Vorsprung von 148 Zählern außer Reichweite. Abgesehen von den Gerichtskosten wolle man sich auch auf die Saison 2016 konzentrieren. Ein Anhörungstermin wäre aber vermutlich erst nach Saisonende verfügbar.Williams hatte nach dem Rennen darauf verwiesen, dass die Reifentemperatur bei Massa nach den eigenen Daten nicht 137, sondern weniger als 107 Grad Celsius betrug. Das habe man mittels drei unabhängiger Sensorenmessungen festgestellt. Die von Pirelli festgelegte Obergrenze liegt bei 110 Grad Celsius. Die FIA erklärte die Williams-Daten als nichtig, weil man nur die selbst erhobenen Werte akzeptiert.
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Zuletzt geändert von Redaktion am 20.06.2016, 16:15, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Williams akzeptiert Massa-Disqualifikation aus Kostengrü
Schlau, schlau die Claire. Warum Geld und Energie verschwenden wenn es keinen wirklichen Erfolg bringt.
Achtung: Beitrag kann Ironie beinhalten. Fehlinterpretationen liegen allein in der Verantwortung des Lesers.
Re: Williams akzeptiert Massa-Disqualifikation aus Kostengrü
Dennoch ärgerlich, wenn das stimmen sollte, dann wäre Williams zwar im Recht, aber Massa ist sein 8er Platz los weil es ihnen zu teuer ist dagegen vor zu gehen. Und rein rechnerisch, wenn auch unwahrscheinlich, ist Massas Platz in der Fahrer WM auch noch nicht völlig sicher, weder nach vorne noch nach hinten. Aber vielleicht hat Massa ja auch einfach sein OK gegeben, war halt sein Heimrennen.
Re: Williams akzeptiert Massa-Disqualifikation aus Kostengrü
Also lässt man die FIA nun ganz offiziell in Ruhe, die offenbar eine gravierende Fehlentscheidung gemacht haben?
Unverständlich. So ein Verhalten lässt Tür und Tor offen für die nächsten Fehler der FIA!
Freilich hat die Entscheidung keinen Einfluss auf die KWM und kostet erstmal "nur". Ergo ist es rein wirtschaftlich nach zu vollziehen.
Doch: wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!
Unverständlich. So ein Verhalten lässt Tür und Tor offen für die nächsten Fehler der FIA!
Freilich hat die Entscheidung keinen Einfluss auf die KWM und kostet erstmal "nur". Ergo ist es rein wirtschaftlich nach zu vollziehen.
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Re: Williams akzeptiert Massa-Disqualifikation aus Kostengrü
Warum durften sie dann starten?
Die Temperaturen sind vor dem Rennen gemessen worden, somit steht der Verstoß schon vorab fest.
Man könnte die Autos mit falschen Reifentemperaturen nach der Einführungsrunde in die Box beordern und aus der Boxengasse starten lassen.
Wenn ein Team dieses sofortige Strafe nicht akzeptieren würde, dann könnte das Auto normal aus der Startaufstellung starten mit dem Risiko, hinterher disqualifiziert zu werden.
Einen Verstoß zu kennen und dann nach dem Rennen zu sagen:"Ätsch, ich disqualifiziere dich ja eh!", ist nicht nett.
Die Temperaturen sind vor dem Rennen gemessen worden, somit steht der Verstoß schon vorab fest.
Man könnte die Autos mit falschen Reifentemperaturen nach der Einführungsrunde in die Box beordern und aus der Boxengasse starten lassen.
Wenn ein Team dieses sofortige Strafe nicht akzeptieren würde, dann könnte das Auto normal aus der Startaufstellung starten mit dem Risiko, hinterher disqualifiziert zu werden.
Einen Verstoß zu kennen und dann nach dem Rennen zu sagen:"Ätsch, ich disqualifiziere dich ja eh!", ist nicht nett.
Re: Williams akzeptiert Massa-Disqualifikation aus Kostengrü
ja klar ist es eine Regel die total bescheuert ist... Ich errinnere mich da an USA 2004. Montoya wechselte ins TCar obwohl er es nicht durfte... Nach 1/3 der Renndistanz bekam er dann ne BlackFlag... Also nach so 20 Runden... kam damals auch sehr spät...Crossi71 hat geschrieben:Warum durften sie dann starten?
Die Temperaturen sind vor dem Rennen gemessen worden, somit steht der Verstoß schon vorab fest.
Man könnte die Autos mit falschen Reifentemperaturen nach der Einführungsrunde in die Box beordern und aus der Boxengasse starten lassen.
Wenn ein Team dieses sofortige Strafe nicht akzeptieren würde, dann könnte das Auto normal aus der Startaufstellung starten mit dem Risiko, hinterher disqualifiziert zu werden.
Einen Verstoß zu kennen und dann nach dem Rennen zu sagen:"Ätsch, ich disqualifiziere dich ja eh!", ist nicht nett.
Aus der Boxengasse fahren nützt wenig wenn der Druck nicht stimmt... Das hiesse ja, wir wissen das du mogelst aber wir lassen das mal gelten...

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Re: Williams akzeptiert Massa-Disqualifikation aus Kostengrü
Es ist bezeichnend für die finanzielle Situation in der Formel 1. Der sportliche Unterschied ist zwar eher gering, doch die klare Unterordnung unter wirtschaftliche Entscheidungsmechanismen ist ein klares Indiz für ein gewichtigeres Problem im Kosmos der Formel 1.
Re: Williams akzeptiert Massa-Disqualifikation aus Kostengrü
Ja, schon bitter, wenn man aus finanziellen Gründen sein Recht nicht durchsetzt, weil es vernünftiger ist, zu sparen.
Andererseits ist es auch nachvollziehbar, dass man den Aufwand meidet, wenn man ohnehin Nichts zu gewinnen hat. Es ist also eine vernünftige Entscheidung und das Problem, das dieser Fall aufzeigt, wird ja nicht vergessen werden. Man kann auch ohne weiteres Verfahren davon ausgehen, dass über Möglichkeiten nachgedacht wird, die Messgenauigkeit zu erhöhen.
Dennoch, man sollte sich seine Gedanken dazu machen, ob die Abläufe bei solchen Verfahren nicht unnötig kompliziert und damit eben auch teuer sind. Könnte Williams bei einer recht simplen Sachlage ohne großen Aufwand das Rechtsmittelverfahren laufen lassen, würde man es vermutlich machen. Und Teams mit entsprechendem finanziellen Hintergrund und der nötigen Anzahl an Mitarbeitern würden vermutlich auch keinen Rückzieher machen.
Da darf man Bedenken haben, ob denn wirklich für alle Teams dasselbe Recht gilt, bzw. ob sie alle dieselben rechtlichen Möglichkeiten haben, insbesondere weil ja Williams nicht zu den ärmsten Teams gehört und selber im Kreis derer ist, die durch Sondervereinbarungen besser verdienen als manch anderer.
Andererseits ist es auch nachvollziehbar, dass man den Aufwand meidet, wenn man ohnehin Nichts zu gewinnen hat. Es ist also eine vernünftige Entscheidung und das Problem, das dieser Fall aufzeigt, wird ja nicht vergessen werden. Man kann auch ohne weiteres Verfahren davon ausgehen, dass über Möglichkeiten nachgedacht wird, die Messgenauigkeit zu erhöhen.
Dennoch, man sollte sich seine Gedanken dazu machen, ob die Abläufe bei solchen Verfahren nicht unnötig kompliziert und damit eben auch teuer sind. Könnte Williams bei einer recht simplen Sachlage ohne großen Aufwand das Rechtsmittelverfahren laufen lassen, würde man es vermutlich machen. Und Teams mit entsprechendem finanziellen Hintergrund und der nötigen Anzahl an Mitarbeitern würden vermutlich auch keinen Rückzieher machen.
Da darf man Bedenken haben, ob denn wirklich für alle Teams dasselbe Recht gilt, bzw. ob sie alle dieselben rechtlichen Möglichkeiten haben, insbesondere weil ja Williams nicht zu den ärmsten Teams gehört und selber im Kreis derer ist, die durch Sondervereinbarungen besser verdienen als manch anderer.
Ich meine das ernst.
Ich bin eben so blöd.
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Re: Williams akzeptiert Massa-Disqualifikation aus Kostengrü
Konnten die den nicht bei Mr.E Rechtsmittelbeihilfe beantragen
Der hatte doch in Brasilien ein offenes Säckchen bei sich ;-D
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- eifelbauer
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Re: Williams akzeptiert Massa-Disqualifikation aus Kostengrü
Gratulation an die Verantwortlichen bei Williams
Das Team kann nicht´s gewinnen dabei , es kostet nur Geld und Zeit . Also haben sie absolut recht es einfach aufzugeben. Die kosten sind ja nicht alleine der Rechtsstreit , sondern auch das man mehr Punkte bekommt die dann wieder kosten verursachen. Also ist rein Finanziell ganz klar von einem Einspruch abzuraten, sollte mal nach sehen was die Teams pro Punkt an die FIA bezahlen müssen.
Klar ist ja mit einem Einspruch steht Verstappen wider auf Platz 10 in der Fahrerwertung, und muss auch weniger bezahlen wenn man den Gewinnt. Da Massa ja nicht gerade der größte Fan von ihm ist , konnte man ihm das auch sicher gut erklären.
Einfach , oder .
$5.000 pro Punkt für das Team
$1.000 pro Punkt für den Fahrer
Sie sparen also $24.000 , ohne die kosten des Einspruches

Das Team kann nicht´s gewinnen dabei , es kostet nur Geld und Zeit . Also haben sie absolut recht es einfach aufzugeben. Die kosten sind ja nicht alleine der Rechtsstreit , sondern auch das man mehr Punkte bekommt die dann wieder kosten verursachen. Also ist rein Finanziell ganz klar von einem Einspruch abzuraten, sollte mal nach sehen was die Teams pro Punkt an die FIA bezahlen müssen.
Klar ist ja mit einem Einspruch steht Verstappen wider auf Platz 10 in der Fahrerwertung, und muss auch weniger bezahlen wenn man den Gewinnt. Da Massa ja nicht gerade der größte Fan von ihm ist , konnte man ihm das auch sicher gut erklären.
Einfach , oder .
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Re: Williams akzeptiert Massa-Disqualifikation aus Kostengrü
Wie viel kostet denn bitte so ein Einspruch??? Groß die Klappe aufmachen von wegen Fehlentscheidung und dann doch nicht? Vielleicht war die Disqualifikation ja doch gerechtfertigt.
Re: Williams akzeptiert Massa-Disqualifikation aus Kostengrü
Bitte klärt mich auf....habe ich das richtig verstanden
Williams fühlt sich klar im Recht und verzichtet aus Kostengründen auf die Richtigstellung...seit wann muss jemand zahlen, der seine Unschuld nachweist? Aber mag ja in der Selbstgerechtigkeit des Formel 1 Zirkus so sein.
Wären sie das dann nicht ihrem Fahrer schuldig, der in seinem Heim Grand Prix um den Lohn seiner Arbeit gebracht wird. Ich denke, das hätten er und seine Fans verdient gehabt. Und das Geld hätten mit Sicherheit auch einige reiche Sponsoren aufgebracht, wenn Williams es sich nicht hätte leisten wollen....
Williams fühlt sich klar im Recht und verzichtet aus Kostengründen auf die Richtigstellung...seit wann muss jemand zahlen, der seine Unschuld nachweist? Aber mag ja in der Selbstgerechtigkeit des Formel 1 Zirkus so sein.
Wären sie das dann nicht ihrem Fahrer schuldig, der in seinem Heim Grand Prix um den Lohn seiner Arbeit gebracht wird. Ich denke, das hätten er und seine Fans verdient gehabt. Und das Geld hätten mit Sicherheit auch einige reiche Sponsoren aufgebracht, wenn Williams es sich nicht hätte leisten wollen....
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Re: Williams akzeptiert Massa-Disqualifikation aus Kostengrü
Wieso vielleicht? Hat Williams eindeutige Beweise der Öffentlichkeit vorgelegt, warum die DSQ nicht gerechtfertigt war?SaintRaptor hat geschrieben:Vielleicht war die Disqualifikation ja doch gerechtfertigt.
Nach meinem Kenntnisstand haben sie das nicht und wenn man den Artikel durchliest,
klingt nach vielem aber eben absolut nicht nach Gewissheit."Obwohl wir mit dem Ausschluss nicht einverstanden sind und glauben, genügend Beweise zu haben, um das Urteil anfechten zu können, werden wir nicht in die Berufung gehen"
Könnte auch damit zusammenhängen, dass man zwar wirklich an gute Chancen glaubt aber vor allem die Problematik darin sieht einen substantiellen Beweis zu finden. Eventuell durch teure Gutachten usw. bei durchaus gegebenen Chancen, dass das am Ende vergebene Liebesmühe war, weil man es eben doch nicht anfechten konnte.
Damit kann man die Argumentation, egal wie man nun die Chancen wirklich einschätzt (nicht vergessen das hier ist ein Statement des Teams, natürlich sagen die: "Wir haben Recht") wirklich kein Aufwand der im Verhältnis zum Vertrag steht.
Passt zum Stil den das Williams Team pflegt und der mir persönlich erst so wirklich aufgefallen ist, seit Claire Williams mehr Verantwortung übernommen hat. Da wird kein unnötiges Risiko eingegangen und sehr konservativ gearbeitet. Sicherlich nicht verkehrt, vor allem aus ihrer Position heraus aber als Beobachter von außen vermisst man da dann doch etwas mehr Aggressivität.
Kann man durchaus, nur wenn einem dasselbe nochmal passiert, man kann wohl von Seiten des Teams am besten einschätzen wie wahrscheinlich das ist, steht man nicht unbedingt gut da.Argestes hat geschrieben:Man kann auch ohne weiteres Verfahren davon ausgehen, dass über Möglichkeiten nachgedacht wird, die Messgenauigkeit zu erhöhen.

RIP #77DW #17JB #25JW
Re: Williams akzeptiert Massa-Disqualifikation aus Kostengrü
Verstehe nicht genau, worauf Du hinaus willst.scott 90 hat geschrieben:Kann man durchaus, nur wenn einem dasselbe nochmal passiert, man kann wohl von Seiten des Teams am besten einschätzen wie wahrscheinlich das ist, steht man nicht unbedingt gut da.
Williams hat bei verschiedenen Messmöglichkeiten, die man als Team hat, andere Ergebnisse erhalten, als die FIA bei ihrer Prüfung. Betroffen war ein einzelner Reifen und es ist dem Team bisher noch nie passiert. Eine Absicht oder einen Vorteil kann man getrost ausschließen.
Wenn dasselbe wieder passiert, kann das Team nur daran interessiert sein, die Ursache zu klären. Dann hat man ein Problem und kann den eigenen Messungen nicht trauen. Weshalb sollte man deswegen nicht gut dastehen?
Wenn es nicht mehr passiert und auch weil es noch nie passiert ist, ist es eben doch logisch anzunehmen, dass diese eine Messung, die durch Nichts sonst bestätigt wird, fehlerhaft ist.
Übrigens, weil Du fragtest, ob Williams Beweise vorgelegt habe:
Sie haben ihre Beweismittel klar benannt, in aller Öffentlichkeit. Wie sollen sie es denn, außerhalb eines Verfahrens, darüber hinaus noch darlegen?
Ich meine das ernst.
Ich bin eben so blöd.
Ich bin eben so blöd.
Re: Williams akzeptiert Massa-Disqualifikation aus Kostengrü
Frage mich wieso nicht noch ein zweites mal nachgemessen wird, wenn beim ersten mal eine zu hohe Temperatur gemessen wurde. Eine zusätzliche Sicherheitsmessung sozusagen.