Taktikärger bei Mercedes: Hamilton hinterfragt Reifenspiel
Taktikärger bei Mercedes: Hamilton hinterfragt Reifenspiel
Lewis Hamilton verstand in Mexiko die Welt nicht mehr: Obwohl seine Reifen noch gut waren, orderte ihn seine Crew an die Box und lieferte eine seltsame Begründung © xpbimages.com Lewis Hamilton hätte Rosberg über die Taktik knacken können, durfte aber nicht (Motorsport-Total.com) - Wer gedacht hätte, dass nach dem gewonnenen WM-Titel von Lewis Hamilton etwas Ruhe bei Mercedes einkehrt, der sah sich getäuscht. Der Brite hatte beim Großen Preis von Mexiko eigentlich stets das Nachsehen gegenüber Teamkollege Nico Rosberg und war viele Runden lang mit Respektsabstand unterwegs. Bei einer voraussichtlichen Einstoppstrategie sah alles nach einem vorprogrammierten Rosberg-Sieg aus.Doch Hamilton witterte seine Chance, als Rosberg in Runde 47 ein zweites Mal stoppte. Mercedes hatte entschieden, seine Piloten ein weiteres Mal zum Reifenwechsel zu beordern, weil man genügend Vorsprung vor der Konkurrenz hatte. Aus Chancengleichheit wollte man eine Runde später auch den Weltmeister zum Service holen, doch das konnte dieser gar nicht verstehen. "Wir wechseln auf Plan B", funkte seine Crew an ihn. Auf die Frage nach dem Warum bekam Hamilton die Antwort, dass man es aus Sicherheitsgründen machen müsse - seine weichen Reifen zuvor seien vollkommen am Ende gewesen."Checkt die Reifen. Das kann nicht sein", raunzte Hamilton in den Funk. Seiner Meinung nach seien die Reifen nach 21 Runden noch in Ordnung gewesen. Womöglich hat man Hamilton damit um den Sieg gebracht, denn das Argument von Mercedes erscheint ziemlich seltsam, wenn die Konkurrenz von Williams oder Force India mehr als doppelt so viele Runden drehen konnte - Sergio Perez war gar 52 Umläufe mit dem Medium unterwegs. Auch Experte Marc Surer ist sich bei 'Sky' sicher: "Das ist nach 19 Runden lächerlich." Für ihn ist das nur eine Ausrede gewesen, denn: "Sie wollten fair bleiben."Mercedes pocht auf FairnessFairness ist auch das Argument, das die Silberpfeile in den Ring werfen: "Wir hatten 25 oder 27 Sekunden Vorsprung - genug für einen Sicherheitsstop. So haben wir immer gearbeitet", erklärt Motorsportchef Toto Wolff gegenüber 'Sky' das Vorgehen. Aus Teamsicht ist die Entscheidung damit wohl nachzuvollziehen, doch aus Sicht von Hamilton dürfte er sich ziemlich benachteiligt fühlen. "Dass er emotional ist und das hinterfragt, ist ganz normal. Wir wollen keine Roboter im Auto", winkt Wolff aber ab. © xpbimages.com Hamilton musste sich Rosberg am Ende geschlagen geben Der Österreicher rechnet vor, dass Hamilton bei normalem Rennverlauf keine Chance gehabt hätte, den Grand Prix so zu beenden: "Wir waren mit den weichen Reifen auf null Prozent und wir hatten die Marge für einen weiteren Sicherheitsstop. Lewis' Reifen war auch der schlechtere gewesen, und das hat er nicht verstanden und das ist in Ordnung", schildert Wolff. "Wir haben es dann deutlich gemacht, und es hätte ihm auch keinen Vor- oder Nachteil beschert. Als wir dann die Reifen heruntergenommen hatten, war auch sein Reifen wieder im schlechteren Zustand."Womit allerdings wohl keiner rechnen konnte, war das Safety-Car, das von Sebastian Vettel heraufbeschworen wurde. Einen exakten Verlauf wiederzugeben, wenn Hamilton draußen geblieben wäre, ist müßig, denn die Varianten sind zu unterschiedlich. Hätte er durchfahren wollen, hätte Hamilton nämlich auf alten Reifen mit dem Feld im Nacken einen riesigen Nachteil gehabt. Doch Mercedes wäre wohl nicht blöd gewesen und hätte Hamilton zum Stopp geordert.Surer: Ignoranz käme nicht gut an...Und dann wäre Hamilton wohl wie in Austin doch der Glückliche gewesen, weil Hamilton nicht so viel Zeit auf Rosberg verloren hätte und möglicherweise vor ihm geblieben wäre. Verloren hätte er auf keinen Fall, denn die Konkurrenz hinter ihm war allesamt ebenfalls an der Box. Lewis Hamilton dürfte die Sache im Anschluss an das Rennen jedenfalls genau analysieren, denn aus seiner Sicht wurde ihm die Chance auf den Sieg genommen. Fotostrecke: GP Mexiko, Highlights 2015 © LAT Das schönste Podium des Jahres, ganz besonders für Nico Rosberg: Nach seiner bitteren Niederlage gegen Lewis Hamilton beim WM-Entscheider in Austin liefert der Mercedes-Fahrer in Mexiko-Stadt eines seiner besseren Wochenenden ab und gewinnt letztendlich souverän. Vor 134.850 Zuschauern fühlt er sich "wie ein Rockstar". Doch auch ein Weltmeister muss sich manchmal teamdienlich verhalten, weiß der Aufsichtsratsvorsitzende Niki Lauda: "Das wird nur vom Team entschieden und nicht von den Fahrern. Das Team hat richtig entschieden, und so gehört es vom Team organisiert", meint der Österreicher bei 'RTL' und Marc Surer sagt ebenfalls, dass Hamilton gut daran tat, an die Box zu kommen: "Er hätte sich darüber hinwegsetzen können, aber das wäre intern sicherlich nicht gut angekommen."Das letzte Wort im Team dürfte über diese Angelegenheit allerdings nicht gesprochen sein, da kann Toto Wolff noch so oft betonen: "Es war überhaupt keine Taktik dabei."
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- pilimen
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Re: Taktikärger bei Mercedes: Hamilton hinterfragt Reifenspi
Zum Glück ist es Hamilton passiert.
Wäre es umgekehrt gelaufen, wäre es nun für die Foren-Experten der ultimative Beweis dafür, dass man Hamilton bevorzugt.
Aber nun werden sie die Story umspinnen. Bin schon gespannt was kommt
Wäre es umgekehrt gelaufen, wäre es nun für die Foren-Experten der ultimative Beweis dafür, dass man Hamilton bevorzugt.
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Re: Taktikärger bei Mercedes: Hamilton hinterfragt Reifenspi
Mercedes hat bereits in Malaysia klar gemacht, dass man bei beiden die gleiche Strategie anwende, damit keiner einen Nachteil hat. Damals musste Rosberg darunter leiden. Jetzt ists halt Hamilton. Es wäre ein Unding gewesen, wenn er hier einfach selbst entschieden hätte, denn dann könnte man zukünftig überhaupt keine Strategie mehr planen, wenn sich die Fahrer dann nicht dran halten. Ich fand Hamiltons Aktion absolut unnötig. Ich hab zwar damit gerechnet, dass er draussen bleibt.
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Re: Taktikärger bei Mercedes: Hamilton hinterfragt Reifenspi
und wieder einmal, Mercedes haushoch überlegen, Ferrari baut nur Mist und was bestimmt die ersten Reaktionen und Schlagzeilen: Verschwörungstherorie, Reifenspiel, Hamilton sauer...aber die Siegerehrung war toll, besser als Monza...
- eifelbauer
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Re: Taktikärger bei Mercedes: Hamilton hinterfragt Reifenspi
Alles richtig gemacht von Lewis
Ist ja dann auch zur Box gekommen und fertig ist , also kein Problem wie dann auch .

Ist ja dann auch zur Box gekommen und fertig ist , also kein Problem wie dann auch .
Re: Taktikärger bei Mercedes: Hamilton hinterfragt Reifenspi
Rosberg hat doch auch gefragt, halt nur darf ich fragen warum? war halt etwas höflicher 
und Rosberg hat auch nie nach Reifen gefragt
somit man macht hier auch aus einer Mücke einen Elefanten. Hätte Hamilton nicht reagiert auf die Anweisung, dann wäre das eine Schlagzeile wert

und Rosberg hat auch nie nach Reifen gefragt
somit man macht hier auch aus einer Mücke einen Elefanten. Hätte Hamilton nicht reagiert auf die Anweisung, dann wäre das eine Schlagzeile wert

Re: Taktikärger bei Mercedes: Hamilton hinterfragt Reifenspi
Ist auch lächerlich, sollte Hamilton sich wegen dem um den Sieg genommen fühlen. Wenn beide vorne liegen und das Team einen Sicherheitsstopp anordnet, weil der Vorsprung groß genug ist, dann geht es dabei lediglich um das Team Interesse und nicht darum irgend einem der beiden Fahrer einen Vorteil geben zu wollen.
Aber ich kann Hamilton auch verstehen... nach der Sache in Monaco... da diskutiert er wohl lieber etwas mehr.
Dennoch, wäre Hamilton draußen geblieben und hätte damit das Rennen gewonnen, obwohl Rosberg selbst gar keinen Boxenstopp wollte, sondern einfach auf eine Team Anordnung reagiert hat, dann hätte wirklich die Bude gebrannt. Wäre dann echt interessant geworden was Rosberg dann gemacht hätte, glaube der wäre nach den letzten beiden Rennen völlig ausgetickt und das völlig zu Recht.
Aber ich kann Hamilton auch verstehen... nach der Sache in Monaco... da diskutiert er wohl lieber etwas mehr.

Dennoch, wäre Hamilton draußen geblieben und hätte damit das Rennen gewonnen, obwohl Rosberg selbst gar keinen Boxenstopp wollte, sondern einfach auf eine Team Anordnung reagiert hat, dann hätte wirklich die Bude gebrannt. Wäre dann echt interessant geworden was Rosberg dann gemacht hätte, glaube der wäre nach den letzten beiden Rennen völlig ausgetickt und das völlig zu Recht.

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Re: Taktikärger bei Mercedes: Hamilton hinterfragt Reifenspi
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Re: Taktikärger bei Mercedes: Hamilton hinterfragt Reifenspi
Es sollen einfach die Fahrer entscheiden was Sache ist. Sie sitzen im Auto und fühlen was das Auto noch hergibt. Aber die brauchen danach nicht weinen, wenn es schief geht
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Re: Taktikärger bei Mercedes: Hamilton hinterfragt Reifenspi
Das kannst du mit den Reifen im Moment aber nicht machen. Man hört ja öfters von plötzlichen Einbrüchen an Haftung.Shogun hat geschrieben:Es sollen einfach die Fahrer entscheiden was Sache ist. Sie sitzen im Auto und fühlen was das Auto noch hergibt. Aber die brauchen danach nicht weinen, wenn es schief geht
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Re: Taktikärger bei Mercedes: Hamilton hinterfragt Reifenspi
also ich hätte jetzt was für die theortiker
man hat rosberg den sieg geschenkt... hamilton wollte ja kein gespräch aber er sagte das wenn totto das gespräch will , dann wäre er dazu bereit.. damit nico sich besser fühle und es gabs ja ein gespräch und plötzlich gewinnt rosberg ..schon sehr komisch
. Also formel 1 bei rtl schau ich mir nicht mehr an allein wegen die werbungen und kompetent sind die auch nicht und kai pflaume ist ein paradies vogel wie der jedes mal auftritt den nimmt doch keiner ernst ... Ich schaue es mittlerweile online an und die briten sind unglaublich neutral und kritisieren auch ihre eigenen fahrer. Und die zeigen auch die interviews nachm rennen. Und da hat sich auch hamilton geäussert .. und er hat selber gemeint das er spätestens wo das SC raus kam in die box fahren hätte müssen. Was mich aber am grübbeln bringt ist folgendes wäre hamilton draussen geblieben hätte er ja ein ordentlichen vorsprung gehabt und wahrscheinlich auch vor rosberg geblieben ,aber wie gesagt man wusste ja nicht wann das SC raus kam.. wäre hamilton draussen geblieben hätte wahrscheinlich gewonnen.. also falls ich falsch liege korregiert mich bitte


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Re: Taktikärger bei Mercedes: Hamilton hinterfragt Reifenspi
#Shogun hat geschrieben:Es sollen einfach die Fahrer entscheiden was Sache ist. Sie sitzen im Auto und fühlen was das Auto noch hergibt. Aber die brauchen danach nicht weinen, wenn es schief geht
so wie in Monaco







- _alec
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Re: Taktikärger bei Mercedes: Hamilton hinterfragt Reifenspi
..vorne einen Boxenstopp rausfahren und dann mit einem Sicherheitsstopp
das Rennen haushoch gewinnen, sind Luxusprobleme
..da muss man schauen, dass die 2 sich auf der Strecke nicht zu nahe kommen usw.
..voll schlimm. Da ist das jammern der kleinen, die Punkte mit Fernglas sehen
und kurz vor dem Ruin stehen, nichts dagegen.
Hamilton war nie nah genug dran um im nachhinein etwas in Frage stellen zu dürfen.
Erst holt man den einen und dann gleich den 2ten, um dem nicht die Chance zu geben,
durch 3, vier schnelle Runden in der Box zu überholen.
Ein Führungswechsel bei einem Sicherheitsstopp, würde komisch aussehen.
Da würden ja noch mehr "Betrug" schreien.
Jammerschade. Eine so schöne Strecke und Autos, die es nicht zulassen,
das man nah genug ran fahren kann um schön zu überholen.
Statt immer mehr Plastik drauf zu papen, sollten die den Anpressdruck über den Unterboden generieren.
Da braucht man keine Luft, die einen nach unten drückt. Die ist sogar störend.
Wenn man dann hinter einem ist und keine hat, dann ist man im Windschatten wie angesaugt.
Das macht den ganzen Unfug mit dem DRS und Gelumpe völlig überflüssig.
Man hat gesehen, das die Boliden Vollbepackt mit Spoiler auf so einer Strecke mühe hatten
die Kraft auf den Boden zu bringen.
Ständiges driften, keine Überholmanöver, nix besonderes
..da kommt so ein Lückenfüller goldrichtig.
das Rennen haushoch gewinnen, sind Luxusprobleme
..da muss man schauen, dass die 2 sich auf der Strecke nicht zu nahe kommen usw.
..voll schlimm. Da ist das jammern der kleinen, die Punkte mit Fernglas sehen
und kurz vor dem Ruin stehen, nichts dagegen.
Hamilton war nie nah genug dran um im nachhinein etwas in Frage stellen zu dürfen.
Erst holt man den einen und dann gleich den 2ten, um dem nicht die Chance zu geben,
durch 3, vier schnelle Runden in der Box zu überholen.
Ein Führungswechsel bei einem Sicherheitsstopp, würde komisch aussehen.
Da würden ja noch mehr "Betrug" schreien.
Jammerschade. Eine so schöne Strecke und Autos, die es nicht zulassen,
das man nah genug ran fahren kann um schön zu überholen.
Statt immer mehr Plastik drauf zu papen, sollten die den Anpressdruck über den Unterboden generieren.
Da braucht man keine Luft, die einen nach unten drückt. Die ist sogar störend.
Wenn man dann hinter einem ist und keine hat, dann ist man im Windschatten wie angesaugt.
Das macht den ganzen Unfug mit dem DRS und Gelumpe völlig überflüssig.
Man hat gesehen, das die Boliden Vollbepackt mit Spoiler auf so einer Strecke mühe hatten
die Kraft auf den Boden zu bringen.
Ständiges driften, keine Überholmanöver, nix besonderes
..da kommt so ein Lückenfüller goldrichtig.
..die kürzeste Verbindung zwischen 2 Punkten ist ein Tunnel..
- Rocky-Mercedes-AMG
- Nachwuchspilot
- Beiträge: 257
- Registriert: 26.10.2015, 16:42
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- Lieblingsteam: Mercedes-AMG
Re: Taktikärger bei Mercedes: Hamilton hinterfragt Reifenspi
Hahahah,ja denke ich auchpilimen hat geschrieben:Zum Glück ist es Hamilton passiert.
Wäre es umgekehrt gelaufen, wäre es nun für die Foren-Experten der ultimative Beweis dafür, dass man Hamilton bevorzugt.
Aber nun werden sie die Story umspinnen. Bin schon gespannt was kommt


Aber okay,passt schon so,Ros muss Vize werden und Ham kann es locker verkraften.

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- Kartfahrer
- Beiträge: 238
- Registriert: 16.02.2014, 11:39
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- Lieblingsteam: Jordan, Sauber
Re: Taktikärger bei Mercedes: Hamilton hinterfragt Reifenspi
Hamilton ist ein Racer und will jedes Rennen gewinnen. Er stellt alles in Frage, auch wenn das Team eine Entscheidung trifft.
Monaco ist schief gelaufen und Mercedes hat sich als Team bei Hamilton entschuldigt oder? Hat sich Hamilton schon mal beim Team für seine Fehler entschuldigt?
Ich fand die Entschuldigung von Vettel bei seinem Team sehr ehrlich. Das fördert Vertrauen zum Fahrer und das Team würde sicher für Vettel Bäume ausreissen, wenn er es verlangt.
Monaco ist schief gelaufen und Mercedes hat sich als Team bei Hamilton entschuldigt oder? Hat sich Hamilton schon mal beim Team für seine Fehler entschuldigt?
Ich fand die Entschuldigung von Vettel bei seinem Team sehr ehrlich. Das fördert Vertrauen zum Fahrer und das Team würde sicher für Vettel Bäume ausreissen, wenn er es verlangt.