Streit ums Geld droht allmählich zu eskalieren
Streit ums Geld droht allmählich zu eskalieren
Kommt sie oder kommt sie nicht? Am Donnerstag geht in der Formel 1 das Ringen um die viel diskutierte Kostenbremse in die nächste Runde(Motorsport-Total.com) - Groß gegen Klein, Reich gegen Arm: Der ewige Kampf innerhalb der Formel 1 um das liebe Geld geht in die nächste Runde. Eine Lösung im seit Jahren tobenden Streit um die Einführung einer Kostenbremse wird es aber wohl wieder nicht geben. Die Fronten sind verhärtet, der Königsklasse droht mehr denn je eine Spaltung - Zukunft ungewisse."Wir haben aktuell eine Situation, in der wir fünf Teams reicher gemacht und mit mehr Macht ausgestattet und sechs entrechtet haben", sagte Bob Fernley, Stellvertretender Teamchef von Force India, vor einem Krisentreffen aller Rennställe, dem Weltverband FIA und Promoter Bernie Ecclestone am 1. Mai in London.Bei dem Meeting soll wieder einmal über die Einführung der eigentlich längst beschlossenen Budgetobergrenze ab 2015 diskutiert werden. Doch weil diese Kostendeckelung nach dem Einspruch der Branchenführer wie Red Bull, Ferrari und McLaren überraschend wieder gekippt wurde, proben die Kleinen jetzt den Aufstand. Selbst die Europäische Union will sich nun anscheinend in den Konflikt einschalten.Böser Brief an Todt"Die Zeiten sind lange vorbei, in denen man sagen konnte: Wenn du das Geld nicht hast, dann lass es sein. Niemand versteht die hohen Kosten in der Formel 1, wir müssen verantwortungsbewusster damit umgehen", sagt Sauber-Teamchefin Monisha Kaltenborn. Ihr Rennstall kämpft wie die Hälfte des Feldes ums nackte Überleben. Für einen Großteil der Teams ist die Formel 1 schlicht viel zu teuer geworden, Rechnungen und Gehälter können oft erst spät oder gar nicht mehr bezahlt werden."Niemand versteht die hohen Kosten in der Formel 1, wir müssen verantwortungsbewusster damit umgehen."Monisha KaltenbornZusammen mit Caterham, Marussia und Force India soll Sauber deshalb einen Brandbrief an Ecclestone und FIA-Präsident Jean Todt geschickt und das Duo zum Handeln aufgefordert haben. Nur bei Red Bull, dem Schwesterteam Toro Rosso, Ferrari, McLaren und Mercedes spielt Geld eigentlich keine Rolle.Das Problem ist allen Beteiligten bekannt, doch mit der Solidarität ist es in der Formel 1 nicht weit her. Zuletzt hatte die so genannte Strategie-Gruppe besonders Todt vor den Kopf gestoßen, indem sie die eigentlich schon als perfekt vermeldete Einführung gedeckelter Jahresbudgets von 200 Millionen Euro noch stoppte.Europäische Union schaltet sich einNach einem Bericht der englischen 'Times' soll sich nun die Wettbewerbskommission der EU mit der umstrittenen Strategiegruppe beschäftigen. In ihr wird über Regeln und Geldverteilung innerhalb der Formel 1 bestimmt - kleine Teams sind allerdings nicht vertreten. "Die Formel 1 liegt auf der Intensivstation. Ich habe Angst, dass wir Teams verlieren", so Todt zuletzt."Die Formel 1 liegt auf der Intensivstation. Ich habe Angst, dass wir Teams verlieren."Jean TodtIn dem sich zuspitzenden Streit könnte Mercedes die Rolle eines Vermittlers zukommen. "Als Team sind wir für eine Kostenobergrenze", sagt Motorsportchef Toto Wolff: "Um ein Ausgaben-Wettrennen der großen Teams zu vermeiden und den Abstand zwischen den Teams zu verringern." Fotostrecke: Der teure Weg in die Formel 1 © DKM Schon 45.000 Euro kostet es, wenn man seinem zehnjährigen Nachwuchs eine nationale Kart-Saison in Deutschland auf professionellem Niveau ermöglichen möchte. Neben der fixen Kostendeckelung könnten auch andere Maßnahmen zur Verbesserung der finanziell mehr als angespannten Situation beschlossen werden - wie zum Beispiel eine Begrenzung der Updates pro Saison für die Autos. Kaltenborn drängt jedenfalls auf Ergebnisse: "Hoffentlich kommen wir wirklich zu Lösungen und es ist nicht wieder nur ein weiteres dieser Meetings, bei denen wir keine großen Schritte gemacht haben."
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Zuletzt geändert von Redaktion am 20.06.2016, 16:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Streit ums Geld droht allmählich zu eskalieren
Am diesem Donnerstag? ohoh ich glaube die werden sich alle gegenseitig an die Kehle springen
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Re: Streit ums Geld droht allmählich zu eskalieren
Warum hat sich denn Lotus nicht dem Brandbrief angeschlossen? 

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Re: Streit ums Geld droht allmählich zu eskalieren
durchaus interessant das sich der riesen Konzern mercedes auf die seite der kleinen teams stellt.
Sag ja zu Sauber und Minardi!
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Re: Streit ums Geld droht allmählich zu eskalieren
Ach so ? Und seit wann das ? Das ist mir jetzt völlig neu.Redaktion hat geschrieben: In dem sich zuspitzenden Streit könnte Mercedes die Rolle eines Vermittlers zukommen. "Als Team sind wir für eine Kostenobergrenze", sagt Motorsportchef Toto Wolff: "Um ein Ausgaben-Wettrennen der großen Teams zu vermeiden und den Abstand zwischen den Teams zu verringern."
Man sollte stets Theorien an Fakten anpassen, und nicht Fakten an Theorien.
( Sherlock Holmes )
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Re: Streit ums Geld droht allmählich zu eskalieren
Wieso nicht?Sokadem hat geschrieben:durchaus interessant das sich der riesen Konzern mercedes auf die seite der kleinen teams stellt.
Gibts ne Kostenobergrenze kann die Konkurrenz nicht munterfröhlich weiterentwickeln und die Lücke schliessen.
Mercedes ist doch ein Riesenschritt voraus.
Re: Streit ums Geld droht allmählich zu eskalieren
Jap, wenn Mercedes jetzt hinterher wäre, würden die scharf gegen die Kostengrenze schießen- ich bin übrigens auch dagegen weil sie keinen Sinn macht.
Meine Überlegung ist ja folgende
Nehmen wir mal einen großen Rennstall: Der ist ein Teil eines größeren Unternehmens. Jetzt haben wir diese Kostenbremse, jedes Team darf maximal 200 Mio investieren. Was macht man also? Die entwicklung wird an irgendwelche Schwesterunternehmen gegeben, im Grunde ändert sich nix als vll bestenfalles der Name. Dieses Unternehmen gibt dann dem Team die Teile für einen Witzpreis, da es ja Teil eines größeren Konzernes ist juckt es ja wenig was das für eine Bilanz hat. Ergo werden die kleinen Teams nochmehr ausgebootet als so schon da sie ja oftmals nicht Teil eines riesigen Konzernes wie Red Bull, Mercedes oder Fiat sind.
Ist ja jetzt zumindest meine Theorie, ich weiß nicht ob das so gemacht wird, falls es falsch ist klärt mich auf
Was meiner Meinung nach viel besser die Kosten drücken würde wäre das wieder einführen von Kundenchassis und sowie eine gewisse Regelstabilität. Bei einem Kundenchassis fallen schonmal die Kosten für eine neuentwicklung weg, man kann ja z.B.: das letztjährige Chassis nehmen kombiniert mit einem billigeren Motor. Die Regeln könnten auch endlich konstant bleiben, den der größte KOstenfaktor ist es ja, das Auto immer und immer wieder an neue Regeln anzupassen, Paradebeispiel ist ja der neue Motor, der ja noch lange deutlich mehr kosten wrd als der alte.
Auch könnten die großen Teams dazu verpflichtet werden, ihren Windkanal/Rechner mit den kleinen Teams ggfs zu teilen. Windkanal ist ja auf 60 Stunden die Woche limitiert, ne Woche hat 168 Stunden, reicht für 2 Teams. Dann können sich kleinere Teams solche investitionen sparen.
Was auch eine Idee wäre, dass die reicheren Teams den ärmeren etwas unter die Arme greifen in Sachen Logistik und Transport, das kostet ja auch schon ein haufen Asche von einem Ende der Welt zum anderen zu fliegen- etwas mehr solidarität eben.
Meine Überlegung ist ja folgende
Nehmen wir mal einen großen Rennstall: Der ist ein Teil eines größeren Unternehmens. Jetzt haben wir diese Kostenbremse, jedes Team darf maximal 200 Mio investieren. Was macht man also? Die entwicklung wird an irgendwelche Schwesterunternehmen gegeben, im Grunde ändert sich nix als vll bestenfalles der Name. Dieses Unternehmen gibt dann dem Team die Teile für einen Witzpreis, da es ja Teil eines größeren Konzernes ist juckt es ja wenig was das für eine Bilanz hat. Ergo werden die kleinen Teams nochmehr ausgebootet als so schon da sie ja oftmals nicht Teil eines riesigen Konzernes wie Red Bull, Mercedes oder Fiat sind.
Ist ja jetzt zumindest meine Theorie, ich weiß nicht ob das so gemacht wird, falls es falsch ist klärt mich auf

Was meiner Meinung nach viel besser die Kosten drücken würde wäre das wieder einführen von Kundenchassis und sowie eine gewisse Regelstabilität. Bei einem Kundenchassis fallen schonmal die Kosten für eine neuentwicklung weg, man kann ja z.B.: das letztjährige Chassis nehmen kombiniert mit einem billigeren Motor. Die Regeln könnten auch endlich konstant bleiben, den der größte KOstenfaktor ist es ja, das Auto immer und immer wieder an neue Regeln anzupassen, Paradebeispiel ist ja der neue Motor, der ja noch lange deutlich mehr kosten wrd als der alte.
Auch könnten die großen Teams dazu verpflichtet werden, ihren Windkanal/Rechner mit den kleinen Teams ggfs zu teilen. Windkanal ist ja auf 60 Stunden die Woche limitiert, ne Woche hat 168 Stunden, reicht für 2 Teams. Dann können sich kleinere Teams solche investitionen sparen.
Was auch eine Idee wäre, dass die reicheren Teams den ärmeren etwas unter die Arme greifen in Sachen Logistik und Transport, das kostet ja auch schon ein haufen Asche von einem Ende der Welt zum anderen zu fliegen- etwas mehr solidarität eben.
Re: Streit ums Geld droht allmählich zu eskalieren
Glaub ich nicht. Denn kein anderes F1-Engagement steht derart hausintern so unter Beschuss wie das von Mercedes. Die bekommen nicht einfach ein beliebig hohes Budget. Diese Weitsicht ist sicherlich auch diesem Umstand geschuldet.MarM hat geschrieben:Jap, wenn Mercedes jetzt hinterher wäre, würden die scharf gegen die Kostengrenze schießen- ich bin übrigens auch dagegen weil sie keinen Sinn macht.
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Re: Streit ums Geld droht allmählich zu eskalieren
Ich glaube gelesen zu haben das Mercedes ein Budget von nur 180Mio. hat.bolfo hat geschrieben:Glaub ich nicht. Denn kein anderes F1-Engagement steht derart hausintern so unter Beschuss wie das von Mercedes. Die bekommen nicht einfach ein beliebig hohes Budget. Diese Weitsicht ist sicherlich auch diesem Umstand geschuldet.MarM hat geschrieben:Jap, wenn Mercedes jetzt hinterher wäre, würden die scharf gegen die Kostengrenze schießen- ich bin übrigens auch dagegen weil sie keinen Sinn macht.
Ferrari und RBR sollen dagegen ca. 230-240Mio Jahres Budget haben. Mercedes liegt damit ja schon unter der geforderten Summe.
"Metaphysik ist der Versuch, in einem verdunkelten Zimmer eine schwarze Katze zu fangen, die sich gar nicht darin befindet"
"Heute ist die gute, alte Zeit von morgen."
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Re: Streit ums Geld droht allmählich zu eskalieren
Kostenobergrenze und die gigantischen technischen Entwicklungen, die man bereits am Start hat, bzw noch vor hat, können niemals zusammenfinden. Und die Hersteller fordern Weiterentwicklung, sonst steigen sie aus. Wurde ja unter anderem von Mercedes eindeutig so formuliert. Also liebe Teams, meckert ruhig (statt Sponsoren zu suchen), ich freue mich drauf, wenn dann alle mit den von der FIA entwickelten Einheitskarren rumeiern
@bolvo
Sehe ich genauso. Das Mercedes Team steht intern immens unter Druck. Und wären nicht die teuren technischen Innovationen in irgendeiner Form in der Serie nutzbar, wäre da der Hahn schon längst zu.

@bolvo
Sehe ich genauso. Das Mercedes Team steht intern immens unter Druck. Und wären nicht die teuren technischen Innovationen in irgendeiner Form in der Serie nutzbar, wäre da der Hahn schon längst zu.
Re: Streit ums Geld droht allmählich zu eskalieren
Vielleicht für die Gehälter und die Reisekosten, evtl noch die Kosten für das Motodromhome Dings welches sie mit 23 LKW auf die Reise schicken. Nie im Leben ist das das tatsächliche Budget. Auch nicht bei Ferrari und RB.F1-Opa hat geschrieben:Ich glaube gelesen zu haben das Mercedes ein Budget von nur 180Mio. hat.bolfo hat geschrieben:Glaub ich nicht. Denn kein anderes F1-Engagement steht derart hausintern so unter Beschuss wie das von Mercedes. Die bekommen nicht einfach ein beliebig hohes Budget. Diese Weitsicht ist sicherlich auch diesem Umstand geschuldet.MarM hat geschrieben:Jap, wenn Mercedes jetzt hinterher wäre, würden die scharf gegen die Kostengrenze schießen- ich bin übrigens auch dagegen weil sie keinen Sinn macht.
Ferrari und RBR sollen dagegen ca. 230-240Mio Jahres Budget haben. Mercedes liegt damit ja schon unter der geforderten Summe.
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Re: Streit ums Geld droht allmählich zu eskalieren
dann muss man dieses preisdumping eben unterbinden. schwesterfirmen mit in die 200Mio einbeziehen usw usw.MarM hat geschrieben: Nehmen wir mal einen großen Rennstall: Der ist ein Teil eines größeren Unternehmens. Jetzt haben wir diese Kostenbremse, jedes Team darf maximal 200 Mio investieren. Was macht man also? Die entwicklung wird an irgendwelche Schwesterunternehmen gegeben, im Grunde ändert sich nix als vll bestenfalles der Name. Dieses Unternehmen gibt dann dem Team die Teile für einen Witzpreis, da es ja Teil eines größeren Konzernes ist juckt es ja wenig was das für eine Bilanz hat.
da würde mir schon was einfallen...
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Re: Streit ums Geld droht allmählich zu eskalieren
Natürlich. Deswegen ists für Mercedes nicht einfach. Allerdings sei hier erwähnt, dass viele Firmen auch darauf bedacht sind, dass die technischen Entwicklungen ganz allgemein auch kosteneffizient sind. Ich finde deshalb nicht, dass sich die technischen Entwicklungen und Kostenobergrenze zwangsweise entgegenstehen. Damit muss sich jeder Entwickler in der Wirtschaft abgeben. So, wie in der F1 momentan entwickelt wird, könntest du nirgendwo in der Wirtschaft entwickeln.Heuriger hat geschrieben:Kostenobergrenze und die gigantischen technischen Entwicklungen, die man bereits am Start hat, bzw noch vor hat, können niemals zusammenfinden. Und die Hersteller fordern Weiterentwicklung, sonst steigen sie aus. Wurde ja unter anderem von Mercedes eindeutig so formuliert. Also liebe Teams, meckert ruhig (statt Sponsoren zu suchen), ich freue mich drauf, wenn dann alle mit den von der FIA entwickelten Einheitskarren rumeiern![]()
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Sehe ich genauso. Das Mercedes Team steht intern immens unter Druck. Und wären nicht die teuren technischen Innovationen in irgendeiner Form in der Serie nutzbar, wäre da der Hahn schon längst zu.
Die ganze Sache ist ja auch pervers: Red Bull gibt fast das 10-fache von dem aus, was Marussia ausgibt, nur, damit ihr Auto um 5% besser ist. Sowas ist fernab jeglicher Entwicklungsart, die effizient sein muss.
Die 180 Millionen hab ich auch schon gehört. Die Zahlen variieren hier natürlich extrem. Bei Red Bull hab ich schon Zahlen von 240-380 Millionen gehört - je nachdem, was da noch alles dazugezählt wird.F1-Opa hat geschrieben:Ich glaube gelesen zu haben das Mercedes ein Budget von nur 180Mio. hat.bolfo hat geschrieben:Glaub ich nicht. Denn kein anderes F1-Engagement steht derart hausintern so unter Beschuss wie das von Mercedes. Die bekommen nicht einfach ein beliebig hohes Budget. Diese Weitsicht ist sicherlich auch diesem Umstand geschuldet.MarM hat geschrieben:Jap, wenn Mercedes jetzt hinterher wäre, würden die scharf gegen die Kostengrenze schießen- ich bin übrigens auch dagegen weil sie keinen Sinn macht.
Ferrari und RBR sollen dagegen ca. 230-240Mio Jahres Budget haben. Mercedes liegt damit ja schon unter der geforderten Summe.
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Re: Streit ums Geld droht allmählich zu eskalieren
Never... Ford würde bestimmt was einwerfen wie auch andere hersteller!Heuriger hat geschrieben: ich freue mich drauf, wenn dann alle mit den von der FIA entwickelten Einheitskarren rumeiern![]()
Martini MK69 at St.Ursanne CH-----> http://www.youtube.com/watch?v=jLUf6KwosOQ" target="_blank
Re: Streit ums Geld droht allmählich zu eskalieren
Wenn Eccelstone endlich verschwindet und die F1Gelder richtig verteilt werden dann gäbe es auch keine Problemme.Die F1 kann nicht mehr so weiter machen