Mexiko GP

Formel-1-Live-Ticker: Der Sonntag in der Chronologie

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Vettel erhält Strafe und verliert Platz drei +++ Verstappen: "Seb soll in die Schule!" +++ Rosberg noch 19 Punkte Vorsprung +++

16:51 Uhr

Vorbereitung ist alles!

Damit du auch wirklich optimal auf das 19. Rennen der Saison vorbereitet bist, gibt's hier die wichtigsten Videos und Fotostrecken. Du kannst dir die Strecke im Detail ansehen, in die Vergangenheit abschweifen oder dir die neuesten technischen Tricks der Teams ansehen. Viel Spaß!


Fotostrecke: Formel-1-Technik 2016: Updates Mexiko


17:03 Uhr

Details zum Raubüberfall

Wie bereits gestern berichtet, wurde ein Mitarbeiter des Mercedes-Teams auf dem Weg vom Flughafen in sein Hotel ausgeraubt und bedroht. Laut Informationen der 'Bild' wurde der Mann von seinem Fahrer in eine Falle gelockt. Der Chaffeur, der von Mercedes selbst engagiert wurde, fuhr nicht die übliche Route, sondern nahm einen Umweg durch einen gefährlichen Stadtteil.

Alejandro Soberon und Federico Gonzales, die beiden Promoter des Rennens, erklärten gegenüber der 'Bild': "Wir, die Veranstalter, hatten Mercedes unsere Fahrer angeboten. Mercedes hat das abgelehnt mit der Begründung, sie greifen auf ihre eigenen Sicherheits-Experten zurück. Mercedes hat diesen Fahrer selbst ausgesucht." Nachdem der Fahrer einen Reifenschaden am Auto festgestellt habe, geschah der Raub: "Er hat dann telefoniert. Plötzlich tauchten die beiden Männer mit Pistolen auf und bedrohten den Mercedes-Mann. Sie nahmen ihm seine Brieftasche, seine Uhr und einen Laptop ab und verschwanden wieder."


17:06 Uhr

17:09 Uhr

Die Reifen im Überblick

In drei Stunden startet der Grand Prix von Mexiko. Wir schauen uns daher jetzt schon einmal die Reifen der Piloten an, die sie im Rennen noch zur Verfügung haben. Außerdem gibt's die Auflistung der Start-Pneus der Top 10. Ferrari und Mercedes wählten den Soft, alle anderen werden den ersten Stint auf dem Supersoft absolvieren.


17:26 Uhr

Teamchefs diskutieren Liberty-Deal: Wer ist der Boss?

Der Formel-1-Verkauf von CVC an Liberty Media ist weiterhin großes Thema im Fahrerlager. Nachdem der neue Boss Chase Carey bereits in Austin und in Singapur zu Gast war, befürchten nun einige Beobachter, dass Bernie Ecclestone seinen neuen Vorgesetzten nicht akzeptieren könnte. Wer wird den Sport in den nächsten Jahren also lenken? Wie sehen das die Teamchefs? In der Pressekonferenz am Freitag gaben sie darauf Antworten...

Eric Boullier (McLaren-Rennleiter): "Wir sind alle glücklich, dass Liberty an Bord ist. Bernie ist noch im Amt und managt die Show, also wird es ein Mix sein."

Franz Tost (Toro-Rosso-Teamchef): "Der Übernahmeprozess braucht Zeit. Das passiert nicht von einem auf den anderen Tag. Ich denke, dass es in den nächsten Jahren eine Kombination aus Bernie und Liberty sein wird."

Dave Ryan (Manor-Teamchef): "Mit der Übernahme von Liberty werden Türen für Diskussionen geöffnet, wie man Dinge zum Besseren ändern könnte."

Robert Fernley (stellvertretender Force-India-Teamchef): "Wir sind erfreut, dass Liberty an Bord ist. Sie besitzen eine große Expertise im Sportmarketing, was einzigartig ist. Die Formel 1 ist wiederum ein einzigartiges Produkt. Es wurde so von Bernie kreiert. Wir brauchen Bernies Hilfe beim Übergang zu den neuen Eigentümern. Diese müssen sehr behutsam damit umgehen und vielleicht das Sportmarketing in die Formel 1 integrieren - und nicht die Formel 1 in ein US-amerikanisches Sportmarketing-Programm integrieren."

- Der Wunschzettel der Teams an Liberty Media!

Foto zur News: Formel-1-Live-Ticker: Der Sonntag in der Chronologie

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17:41 Uhr

Alonsos Helmwechsel: "Aus romantischen Gründen"

Dass Fernando Alonso ein emotionaler Mensch ist, wissen wir spätestens seit seinen unterhaltsamen Funksprüchen im Vorjahr (oder auch in diesem Jahr...). Nun sprach der Spanier über seinen Wechsel des Helmherstellers und erklärte, dass er "aus romantischen Gründen" von Schuberth zurück zu Arai gewechselt hat.

Mit Arai war Alonso bereits in seiner ersten Renault-Phase unterwegs und gewann damit auch seine zwei WM-Titel. Danach folgte der Wechsel zu Ferrari und damit auch zu Schuberth 2010. Doch seit 2015 ist Alonso wieder mit Arai-Helmen unterwegs. "Ich bin zu Anfang meiner Karriere immer mit Arai gefahren. Da dachte ich, es wäre nett auch die letzten Jahre meiner Karriere mit Arai zu fahren. Es ist auch eine japanische Firma, was zu Honda und unserem Projekt passt. McLaren hat schon viele Jahre lang Arai-Helme für ihre Fahrer eingesetzt. Für mich war es deswegen einfach logisch."

Welche Unterschiede gibt es zwischen den verschiedenen Herstellern? "Es gibt keine Unterschiede. Jeder Hersteller hat ein anderes Gewicht - das spürt man beim Fahren. Ich sage aber nicht, welcher leichter und welcher schwerer ist. Auch bei der Kühlung gibt es Unterschiede. Bei manchen Helmen hat man bessere Ventilation als bei anderen. Und es gibt auch Unterschiede im Komfort. Auch wenn sie deinen Kopf vermessen - bei manchen Helmen sitzt es dann auf Anhieb und andere brauchen dann noch mehr Modifikationen. Mit Arai habe ich neun oder zehn Jahre zusammengearbeitet, da musste so etwas nicht mehr gemacht werden. Es ist, als würde man nach Hause kommen", schwärmt Alonso. Auch Valtteri Bottas hat erst kürzlich den Helmhersteller gewechselt - hier erfährst du warum!


17:49 Uhr

Alonso spielt lieber Fußball oder MotoGP

Während Lewis Hamilton beim nächsten Teil des Spiels "Call of Duty" mitwirken wird, sind anderen Fahrer selbst aktiv als Spieler auf der Playstation oder vor dem PC aktiv. Auch Fernando Alonso.

Wobei der Spanier eher auf andere Spiele setzt, nicht so sehr auf das F1-Game: "Ich spiele das Formel-1-Spiel gar nicht so oft. Eher spiele ich Fußball, NBA oder MotoGP. In der Vergangenheit habe ich manchmal gespielt, aber nie in diesem Karrieremodus. Immer nur ein einzelnes Rennen."


17:59 Uhr

50. Jubiläum: Wo ist Ron Dennis?

Schon seit einigen Wochen fragen wir uns hier regelmäßig: Werden wir McLaren-Boss Ron Dennis auch 2017 noch in der Formel 1 sehen? Der Brite könnte mit Ende des Jahres in Rente gehen - oder zumindest an der Spitze der McLaren Group abgelöst werden, da sein Vertrag ausläuft. Potenzielle Nachfolger gibt es bereits einige...

Wie unser Vor-Ort-Reporter Dieter Rencken anmerkt, müsste Dennis an diesem Wochenende in Mexiko eigentlich sein 50-jähriges Jubiläum feiern. Denn in Mexiko 1966 begann seine Karriere im professionellen Motorsport - als Mechaniker bei Cooper.

Fotos & Fotostrecken
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