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Formel-1-Live-Ticker: Der Donnerstag in der Chronologie

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Red-Bull-Scheibe vor Debüt +++ Vettel spielt Updates runter +++ Neuer Ferrari-Frontflügel +++

11:19 Uhr

Guten Morgen, liebe Formel-1-Freunde!

Und herzlich willkommen zum Auftakt ins Rennwochenende zum Grand Prix von Russland! Wir haben wieder unseren geschätzten Dieter Rencken an die Strecke geschickt, wo er uns gemeinsam mit den lieben Kollegen von Haymarket und den Knipsern unserer Fotoagenturen mit Material versorgt. Zuhause arbeitet unsere Redaktion rund um die Uhr daran, euch die heißesten News aufzubereiten. Und an den Tickertasten sitzt heute Rebecca Friese. Fehlt eigentlich nur noch ihr. Aber keine Angst, ihr müsst nur klicken und genießen und euch vielleicht gelegentlich einschalten, wenn Fragen, Anregungen oder Kritik auftauchen - in dem Fall: Kontaktformular! Jetzt aber mal rein in das russische Vergnügen!


11:27 Uhr

Anschnallen, Bernie! Die Windbeutel kommen!

Rennfahrer scheinen ein Elefantengedächtnis zu haben und vergessen nicht so schnell, wenn man ihren Einfluss kleinredet und sie als Schaumschläger abkanzelt. Nico Rosberg greift im Flieger Monaco-Sotschi jedenfalls zum wiederholten Male die Aussagen Bernie Ecclestones auf. Wir freuen uns derweil über die Abwechslung zu den von beinahe jedem Fahrer geposteten Einzelplatz-Fotos aus den Fliegern. Im Monaco-Jet ist immer was los - vor allem, wenn Daniel Ricciardo für die Musik sorgt.


11:38 Uhr

Mehr Ferrari-Updates

In Sotschi ist es bereits nach 12 Uhr (eine Stunde voraus) und durch die sozialen Medien wandern bereits viele Boxengassen- und Fahrerlager-Bilder. Bereits gestern wurde vermutet, dass Ferrari neben dem Motoren-Update, für das schon wieder drei Token drauf gegangen sind, auch mit einem neuen Frontflügel angereist ist. Das Teil soll für bessere Luftfluss und mehr Abtrieb sorgen.


11:50 Uhr

Kwjat bleibt bei China-Meinung: Rennunfall

22, Russe und Red-Bull-Aufsteiger: Daniil Kwjat geht mit dem Rückenwind eines Heimrennens und dem Podium in China ins Wochenende. Dabei hatte er in Schanghai für die strittigste Szene gesorgt - fand jedenfalls Sebastian Vettel. Jetzt erklärt sich Kwjat noch einmal: "Man kann sehen, dass ich viel früher gebremst habe als alle anderen. Jeder ist mit vollem Risiko in Kurve 1 gefahren, worauf sich innen eine Lücke ergeben hat und außen ist auch wenig Grip. Innen ist jedoch guter Grip und ich muss mich bedanken, dass ich diese Möglichkeit bekommen habe. Mehr kann ich nicht sagen."

Probleme will er mit dem Ferrari-Piloten aber nicht haben: "Ich tat, was jeder konkurrenzfähige Fahrer getan hätte. Ich habe meine Meinung gesagt und er seine. Und ich finde, meine war ist die richtige. Wir werden uns immer mit Respekt behandeln und es ist alles in Ordnung. Es gibt keine Probleme und ich würde es wieder tun."


12:12 Uhr

Sauber-Verluste

Wieder müssen wir negative Infos aus dem Schweizer Lager vermelden. Chefingenieur Timothy Maylon hat das Team verlassen. Der war erst im Januar als Ersatz für Giampaolo Dall'Ara gekommen und ist schon der zweite hochklassige Abgang nach Technikchef Mark Smith. Ähnlich wie dieser gibt auch Maylon persönliche Gründe für sein Ausscheiden an. Und doch werden immer wieder Verbindungen zu den finanziellen Problemen gezogen, die das Team soweit brachten, ihre Mitarbeiter teils nicht pünktlich bezahlen zu können. Felipe Nasrs Renningenieur Paul Russell wird Maylons Rolle erst einmal ausfüllen.


12:43 Uhr

Aus Fehlern gelernt

Neueinsteigerteam Haas erlebte einen fulminanten Saisonauftakt mit zwei sensationellen Punkteplätzen in den ersten zwei Rennen. In China gingen die Amerikaner aber leer aus. Für Romain Grosjean ist das kein Grund zur Sorge - im Gegenteil. "Eigentlich war es ein recht positives Wochenende für uns", sagt er. "Wir konnten nach China viel mehr Daten analysieren, als nach Bahrain. Wir konnten Fehler erkennen und sehen, wo und warum wir hinterher sind. Ich kann es nun kaum erwarten, wieder ins Auto zu steigen und nach ein paar Runden zu merken, dass wir wieder zu unserer guten Basis zurückgekehrt sind."

Laut Grosjean lag das Team in Schanghai schon zu Beginn zurück und leitete, gestört durch die Trainingsunterbrechungen, die falschen Maßnahmen ein - ein Neueinsteigerproblem. Das Gesamtbild würde man nun aber anders betrachten und sei jetzt in der Lage, bessere Schlüsse zu ziehen.


12:52 Uhr

Mehr Monza-Maßnahmen für den Verbleib

Das Zittern um das Rennen auf der italienischen Traditionsstrecke hält noch immer an. Zuletzt gab es Neuigkeiten von einer politischen Finanzspritze. Jetzt gibt es auch personelle Veränderungen. Andrea Dell'Orto, Präsident des Streckenbetreiber Sias, zurückgetreten ist. Der soll sich nämlich nicht so gut mit Verhandlungspartner Bernie Ecclestone verstanden haben. Sein Nachfolger ist der ehemalige Rallye-Fahrer Pier Lorenzo Zanchi. Gegenüber 'La Gazzetta dello Sport' sagt Dell'Orto: "Ich habe alles getan, um den Vertrag mit der FOM zu erneuern. Ich hoffe, mein Abgang wird nicht den Eindruck von Diskontinuität erwecken."


13:02 Uhr

Aus Falschaussagen gelernt

Grosjean entschuldigt sich. Der Franzose hatte Sauber-Pilot Markus Ericsson scharf kritisiert - ja sogar beleidig, nachdem beide in Schanghai aneinander geraten waren. "Ich habe mir den Vorfall noch einmal angeschaut", so Grosjean. "Ich hatte nicht gewusst, dass der Toro Roso noch involviert war. Es war also gar nicht so schlimm, wie ich erst dachte. Es war eher ein Rennunfall. Man hätte es immer noch geschickter lösen können, aber das ändert jetzt auch nicht mehr. Es war nicht nett von mir, dass ich ihn als 'Idiot' bezeichnet habe, das kam aus den Emotionen nach dem Rennen."

"Ich war nur etwas überrascht, dass die Unterhaltung zwischen zwei Männer nach außen getragen wurde", fügt Grosjean hinzu und meint damit Ericsons Aussagen, mit denen er auch nicht gerade hinter dem Berg gehalten hat. Der Schwede behauptete nämlich, sein gegenüber habe sich "nach dem Rennen hingestellt und rumgeheult".

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