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Formel-1-Live-Ticker: Der Donnerstag in der Chronologie
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Red-Bull-Scheibe vor Debüt +++ Vettel spielt Updates runter +++ Neuer Ferrari-Frontflügel +++
Ganz weich in Österreich
Reifenhersteller Pirelli teilt uns mit, dass es in Spielberg nur die weichsten Reifenmischungen geben wird. Zum Grand Prix von Österreich am 3. Juli werden der Soft-, der Supersoft- und der Ultrasoft-Reifen mitgebracht.
Spaß am Flughafen
Kaum aus dem Party-Flieger ausgestiegen, haben die Piloten wieder nur Flausen im Kopf. Coulthard mimt hier den Chauffeur von Massa - inklusive Tänzchen.
Medientag nimmt fahrt auf
Das Rennwochenende startet natürlich traditionell mit dem Medienaktivitäten an der Strecke. Das heißt: Keine fahrenden Autos, aber jede Menge Interviews. Und die PK, die um 14 Uhr losgehen wird. Die Teilnehmer heute:
Jenson Button (McLaren)
Esteban Gutierrez (Haas)
Daniil Kwjat (Red Bull)
Felipe Nasr (Sauber)
Sergio Perez (Force India)
Nico Rosberg (Mercedes)
Wir covern das für euch natürlich ;)
PK startet
Lokalheld Kwjat wird als erster befragt. Seine Einschätzung vor dem Rennen: "Sotschi war für uns bisher vielleicht keine gute Stecke. Aber in diesem Jahr können wir auf jeder Strecke konkurrenzfähig sein. Wir sind bereit."
Rosberg vor Konkurrenz gewarnt
Der Mercedes-Pilot weiß: "Ferrari hat noch nicht gezeigt, was sie können. Sie sind sicherlich viel schneller, als sie bisher gezeigt haben."
Zu den Kommentaren, die Mika Häkkinen in dieser Woche fallen lassen hat, sagt er: "Ich bin nicht auf mich allein gestellt. Ich habe ein großartiges Team und auch meine Familie unterstützt mich. Ich fühle mich einfach in einer glücklichen Situation. Ich kann an jede Rennstrecke kommen und dort gewinnen."
Perez zuversichtlich
Der Force-India-Pilot ist sich sicher, dass es bald aufwärts gehen wird: "Wir waren bisher oft von der Strategie beeinflusst und unsere Positionen entsprachen nicht immer unserer Leistung. Wir haben eine gute Qualifyings-Pace, die wir im Rennen zeigen müssen."
Nasr bestätigt neues Chassis
Eine Verbesserung kann er aber noch nicht garantieren: "Wir haben nicht die Ressourcen, aber wir tuen was wir können. Es geht zumindest in die richtige Richtung."