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Formel-1-Live-Ticker: Bernie und Co. entdecken Social Media
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Neue Social-Media-Strategie der Formel 1? +++ Van der Garde: "Sauber muss jetzt kooperieren" +++ Boxenfunk-Regel wie 2014 +++
McLaren kein Sieganwärter
Eine der interessanteren Aussagen der heutigen FIA-Pressekonferenz war, als Kevin Magnussen gesagt hat, dass er bisher nur mit wenig Benzin im neuen McLaren gesessen ist. Dafür waren seine Testzeiten wenig berauschend. Was Jenson Button befürchten lässt: "Wir werden nicht um Siege kämpfen. Es ist das erste Rennen eines neuen Pakets und ich gebe einfach der Wahrheit die Ehre."
Zusammenfassung
Übrigens hat mein Kollege Roman Wittemeier den Fall Sauber gegen Giedo van der Garde und was bisher geschah hier in einer News zusammengefasst. Nochmal zum Nachlesen.
Ton wird schärfer
Der Anwalt von Giedo van der Garde lässt durchblicken, dass er Teamchefin Monisha Kaltenborn gegebenenfalls persönlich juristisch belangen möchte, wenn das Urteil für seinen Mandanten nicht umgesetzt wird. Kaltenborn habe nämlich ganz bewusst und kalkuliert zum Schaden seines Mandanten gehandelt. Es fällt auch das Wort Gefängnis. Oder man habe auch die Möglichkeit, Sauber-Werte beschlagnahmen zu lassen.
Erste Reaktion von van der Garde
"Sauber muss jetzt mit uns zusammenarbeiten", sagt Giedo van der Garde dem Formel-1-Blogger Adam Cooper. "Es gibt keine Entschuldigungen mehr."
Superlizenz
Giedo van der Garde benötigt freilich eine FIA-Superlizenz, um am Wochenende fahren zu können. Diese wurde angeblich erst diese Woche vom niederländischen Verband bei der FIA beantragt. Mal sehen, ob das noch rechtzeitig klappt.
Weiterer Ex-Sauber-Fahrer spricht
Nach Felipe Massa stellt sich nun ein weiterer Ex-Sauber-Fahrer hinter Giedo van der Garde: "So sollten Rennfahrer nicht behandelt werden. Die Teams sollten die Fahrer respektieren."
Sauber muss auch Verfahrenskosten übernehmen
Schlimmer hätte das Urteil des Richters gar nicht ausfallen können. Logischerweise müssen die Schweizer als Verlierer nun auch die Verfahrenskosten übernehmen. In einer Phase, in der das Team finanziell angeschlagen ist, tut auch das weh.
Schwere Niederlage für Sauber
Der Richter konnte keine Verfahrensfehler finden und schmettert die Berufung des Sauber-Teams daher klipp und klar ab. Aber wie geht's nun weiter? Sauber hat auf jeden Fall ein richtig dickes Problem, denn jetzt muss man entweder Marcus Ericsson oder Felipe Nasr rausschmeißen - und die haben bekanntlich auch gültige Verträge. Man möchte gerade nicht in der Haut von Monisha Kaltenborn stecken.