GP Las Vegas
Formel-1-Liveticker: Die Trainings in Las Vegas live
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Die ersten Trainings in Las Vegas live +++ Bestzeit von Charles Leclerc in FT1 +++ Wolff: Hatten nie Zweifel an Antonelli +++
Jetzt Session-Ticker öffnen!
In zehn Minuten beginnt das zweite Training in Las Vegas und wir verlagern das Geschehen damit erst einmal wieder in unseren Session-Ticker. Hier ist also kurz Pause, nach dem Ende des Trainings geht es an dieser Stelle weiter mit den Stimmen zum Freitag.
Und wenn ihr wissen wollt, wie ihr die Formel 1 am Wochenende im Livestream sehen könnt, dann erfahrt ihr das hier!
Wolff: Hatten nie Zweifel an Antonelli
Kimi Antonelli fuhr zuletzt in Brasilien sein bislang stärkstes Formel-1-Wochenende. Toto Wolff hat nun bei Sky erklärt: "Er ist in der Formel 1 angekommen. Das ist eine schöne Entwicklung."
"Keiner von uns hat jemals daran gezweifelt, dass es die richtige Entscheidung war", so Wolff, der jedoch gesteht: "Es war vielleicht manchmal schmerzhafter, als man erwartet hätte. Aber das ist der normale Verlauf."
"Die Autos gibt es schon lange, er ist nie damit gefahren, die Reifen sind schwierig. Vielleicht haben diese Umstände es ihm also schwerer gemacht", so der Mercedes-Teamchef.
"Aber insgesamt wussten wir immer, dass er irgendwann ankommen würde", versichert Wolff.
McLaren: Kundenteams im Nachteil
Neil Houldey von McLaren hat heute noch einmal über den Motorenwechsel von Red Bull bei Max Verstappen in Brasilien gesprochen und betont: "Wir befinden uns in einer etwas anderen Lage."
"Wir können keinen Motorwechsel aus Performance-Gründen vornehmen, da wir kein Werksteam sind, das über einen PU-Lieferanten verfügt, der bereit ist, diese Motoren kostenlos zur Verfügung zu stellen", so Houldey.
"Es handelt sich also definitiv um etwas, das ein Werksteam nutzen kann, das jemand wie wir, der völlig unabhängig ist, nicht in Anspruch nehmen kann", erklärt der. In dieser Hinsicht hätten Werksteams einen Vorteil.
Zuvor war die Frage aufgekommen, ob der neue Motor für Verstappen unter die Budgetobergrenze fällt.
FIA-Aerochef zu Alpine?
Jason Somerville, bis zuletzt Aero-Chef der FIA, wird den Weltverband verlassen. Nach Informationen unserer Kollegen in Las Vegas wird er zur Saison 2026 zu Alpine wechseln.
Weil er nicht unmittelbar von der FIA zu einem Rennstall wechseln darf, wird er nun erst einmal eine sechsmonatige Karenzzeit einlegen, bevor es nach Enstone gehen kann.
Sollte sich der Wechsel bestätigen, würde er bei Alpine mit Steve Nielsen auf einen alten Bekannten treffen. Beide haben zuvor schon gemeinsam für FIA und FOM gearbeitet.
"Wir können bestätigen, dass Jason Somerville, Leiter der Aerodynamikabteilung, die FIA verlassen wird", heißt es vom Weltverband. Der Wechsel zu Alpine ist dagegen noch nicht offiziell.
Technische Probleme
Leider gibt es Probleme mit der Live-Übertragung der Pressekonferenz. Daher können wir euch gerade erst einmal keine aktuellen Stimmen anbieten. Aber keine Sorge: Unsere Kollegen vor Ort in Las Vegas sind natürlich bei der PK anwesend. Spannende Aussagen können wir also später noch nachreichen.
Pressekonferenz
Normalerweise steht an einem Grand-Prix-Freitag die Pressekonferenz der Teamchefs auf dem Plan. Heute liegt der Fokus mit den folgenden Teilnehmern aber eher auf der technischen Seite:
Andy Stevenson (Aston Martin)
Nikolas Tombazis (FIA)
Simone Resta (Mercedes)
Paul Monaghan (Red Bull)
In zehn Minuten geht es los. Sollte es bei der PK spannende Aussagen geben, dann könnt ihr die natürlich hier nachlesen.
Heute vor 4 Jahren ...
... fuhr die Formel 1 zum ersten Mal in Katar. Die Premiere auf dem Losail International Circuit gewann Lewis Hamilton für Mercedes. Ebenfalls auf dem Podium standen WM-Rivale Max Verstappen und Fernando Alonso, damals noch in Diensten von Alpine.
Inzwischen ist der Große Preis von Katar ein fester Bestandteil des Formel-1-Kalenders. Mehr dazu in dieser Fotostrecke:
Wolff verkauft Mercedes-Anteile
Jetzt ist es offiziell: Toto Wolff hat 15 Prozent seiner Mercedes-Anteile an CrowdStrike-CEO George Kurtz verkauft. Bereits zuvor war darüber berichtet worden. An Wolffs Rolle ändert sich durch den Verkauf nichts, er bleibt CEO und Teamchef von Mercedes.
Das Team teilt mit: "Kurtz tritt außerdem dem strategischen Lenkungsausschuss des Teams bei, dem auch Ola Källenius (Vorsitzender des Vorstandes der Mercedes-Benz Group AG), Sir Jim Ratcliffe (Gründer und Vorsitzender der INEOS Group) sowie Toto Wolff angehören."
"In seiner beratenden Funktion wird Kurtz das Team bei der Entwicklung seiner Innovations- und Technologiestrategie unterstützen. Der Schwerpunkt wird dabei auf der Schnittstelle zwischen Profirennsport, Datenanalyse und Performance liegen", so Mercedes.


