ANZEIGE 25.06.2020
Fotostrecke: Außergewöhnliche "Mule Cars" in der Formel 1
Wenn Formel-1-Teams unterschiedliche Regeln "mischen": Unsere Fotostrecke zeigt außergewöhnliche Testautos mit "unpassenden" Teilen
(Motorsport-Total.com) -
Nicht alles lässt sich virtuell simulieren. Manches muss einfach direkt auf der Strecke erprobt werden. Besonders bei großen Regeländerungen greifen die Formel-1-Teams daher gerne auf spezielle "Mule Cars" zurück - auf Testträger, die teilweise dem aktuellen, teilweise dem neuen Reglement entsprechen.
Ein bunter Williams: Nicht jeder Testträger ist so farbenfroh wie dieses Fahrzeug!
In der Praxis verhält es sich dann wie beim Ihrem privaten Auto: So wie Sie Ihren Wagen über Anbieter wie beispielsweise PKWTEILE mit sportlichen Felgen, hochwertigen Reifen, besseren Aufhängungs- und Karosserieelemente oder passgenaue Ersatzteilen für Ihren Motor ausstatten können, maximieren die Teams ebenfalls die Performance ihrer Autos mit neuen Teilen.
Mal wird ein Frontflügel in neuen Dimensionen an ein Auto geschraubt, mal experimentiert man umfangreich mit einem Interimsfahrzeug. Alles vor dem Hintergrund, möglichst früh möglichst relevante Daten für die Entwicklung zu erhalten.
Fotostrecke: Außergewöhnliche Formel-1-Testautos
Manche Autos kommen nie über das Entwicklungsstadium hinaus. Und manche sehen dabei sogar noch besonders spektakulär aus. In dieser Fotostrecke zeigen wir "Mule Cars" der Formel 1, die für spezielle Entwicklungsteile gebaut umgebaut wurden - wie den Williams FW08B mit sechs Rädern! Fotostrecke
Unsere Fotostrecke unternimmt einen Streifzug durch die vergangenen Jahre in der Formel 1 und zeigt, wie die Teams mit der Situation umgegangen sind und welche kuriosen Autokonstruktionen dabei teilweise entstanden sind. In vielen Fällen ist klar ersichtlich: Das passt so eigentlich nicht zusammen!
Eines haben all diese Testfahrzeuge gemeinsam: Sie sind in der gezeigten Form nie ins Rennen gegangen, sondern wurden lediglich bei Probefahrten eingesetzt. Und in manchen Fällen möchte man vielleicht sagen: schade eigentlich!