Fotostrecke: Zehn riskante Formel-1-Teamwechsel, die sich ausgezahlt haben
Sitzt man in einem schlechten Auto, dann hat man bei einem Teamwechsel nicht viel zu verlieren - Doch in der Formel-1-Geschichte gab es auch einige riskante Wechsel
(Motorsport-Total.com) - Noch ist nicht klar, wo Lewis Hamilton in der Formel-1-Saison 2021 fahren wird. Sein Vertrag bei Mercedes läuft Ende des Jahres aus. Sollte er die Silberpfeile verlassen, wäre das sportlich auf jeden Fall mit einem gewissen Risiko verbunden.
Ein Blick in die Vergangenheit zeigt allerdings, dass Hamilton nicht der erste Fahrer wäre, der so ein Risiko eingehen würde. In unserer Fotostrecke blicken wir auf zehn Leute, die bei einem Teamwechsel gezockt haben - und dafür belohnt wurden!
Fotostrecke: Zehn riskante Formel-1-Teamwechsel, die sich ausgezahlt haben
Lewis Hamilton zu Mercedes (2013): Einen Wechsel von McLaren zu Mercedes würde heute wohl niemand mehr als "riskant" bezeichnen. Doch als Hamilton 2012 bei den Silberpfeilen unterschreibt, ist die Formel-1-Welt noch eine andere. Seit man 2010 mit einem Werksteam zurückgekehrt ist, beendet Mercedes die WM immer hinter dem Kunden McLaren. Fotostrecke
Auch Hamilton selbst ging schon einmal ein Risiko ein, als er McLaren nach der Saison 2012 verließ, um zu Mercedes zu wechseln. Aus heutiger Sicht wäre das nicht gerade riskant, doch damals waren die Kräfteverhältnisse in der Formel 1 noch ganz andere.
Spannend: In unserer Fotostrecke finden sich Beispiele aus allen sieben Jahrzehnten der Formel-1-Geschichte, seit die Königsklasse im Jahr 1950 erstmals an den Start ging. So war zum Beispiel bereits ein ehemaliger Rekordweltmeister ein ziemlicher Zocker ...