Formel-1-Newsticker 09.05.2018

Formel-1-Live-Ticker: Hamilton steckt in New York fest

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Die Jetsettersorgen des Weltmeisters +++ Button hat Angst vor Alonso +++ Warum Vettel jetzt so cool bleibt +++

18:15 Uhr

Prost!

Wenn das bevorstehende Rennwochenende mal kein Grund zum Anstoßen ist ... Ab morgen bekommst Du wieder die volle Grand-Prix-Dröhnung von uns. Und auch unser Ticker wird Dich wieder durch den Tag begleiten. Reinklicken lohnt sich! Bis dahin wünschen wir noch ein schönes Bergfest!


17:46 Uhr

Neuer Zweisitzer

Am Wochenende werden auch wieder Passagiere in die Gefühlswelt der Formel-1-Fahrer versetzt. Dafür wurde der Zweisitzer auch noch einmal aerodynamisch aufgemöbelt.


17:22 Uhr

Häkkinen deutet an: Nummer-2-Status im Räikkönen-Vertrag?

Es ist ja schon fast ein leidiges Thema und der ehemalige Ferrari-Teamchef Jean Todt bestreitet ja bis heute, dass es je einen klaren Nummer-2-Fahrer bei Ferrari gegeben hätte. Umso interessanter ist es, was Landsmann Häkkinen im Podcast von 'Unibet' zu sagen hat:

"Wenn ich in der Position wäre, würde ich verrückt werde. Es sei denn, es würde im Vertrag stehen. Dann muss man es akzeptieren. Aber wenn so etwas ohne Absprache passiert, würde ich das nicht zulassen. Das ist nicht nur eine Frage des Egos. Man weiß doch, zu was man in der Lage ist. Da würde ich nicht zulassen, dass mein Teamkollege den Vorzug erhält. Ich würde einfach Gas geben."

"Wenn du für Racing lebst, um Siege kämpfst, um Podien und Titel ... und man muss auch bedenken, dass es ein gefährlicher Sport ist, in dem man sein Leben riskiert. Das macht man doch nicht, um der Nummer-2-Fahrer zu sein. Ich könnte das jedenfalls nicht. Die Menschen sind ja unterschiedlich und finnische Fahrer sind ja ohnehin etwas ruhiger. Es gibt Zeiten zum Reden und Zeiten zum Attackieren. Und wenn man nicht das Werkezeug hat, zu attackieren, dann schweigt man lieber."


16:59 Uhr

Der Pressetag rückt näher

Ja, auch das Spanien-Wochenende beginnt morgen mit dem Medientag am Circuit de Barcelona-Catalunya. Und im Mittelpunkt eines solchen steht immer die offizielle Pressekonferenz der FIA. Dazu sind diesmal die Lokalhelden Fernando Alonso und Carlos Sainz, sowie Toro Rosso-Pilot Brendon Hartley und Force-India-Kollege Sergio Perez geladen.

Am Freitag werden sich nach dem dritten Freien Training die Teamvertreter Cyril Abiteboul (Renault), Mattia Binotto (Ferrari), Andy Cowell (Mercedes) und Toyoharu Tanabe (Honda) den Fragen der Journalisten stellen.


16:46 Uhr

Bottas' irrer Italien-Tag

Wir haben Dir gestern schon berichtet, dass der Mercedes-Pilot die geschätzte Bandini-Trophäe überreicht bekommen hat. Hier kannst Du sehen, was er dabei noch erlebt hat:

Mercedes: Bottas erhält Bandini-Auszeichnung

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Mercedes-Pilot Valtteri Bottas reiht sich in eine beeindruckende Schar an Preisträgern ein und erlebt in Italien mehr als eine Preisverleihung Weitere Formel-1-Videos


16:18 Uhr

Die Miami-Entscheidung

Die Stadt will morgen entscheiden, ob Stadtleiter Emilio Gonzalez mit Liberty Media in die Verhandlung über ein Straßenrennen in Florida einsteigen kann (hier mehr dazu). Die Abstimmung der Stadt-Kommission soll aber nur noch eine Formalie sein. Für das Go müssen drei von fünf Kommissare zustimmen. Und genau drei sollen Bürgermeister Francis Suarez gegenüber bereits ihre Bereitschaft zugesagt haben.


15:51 Uhr

Nichts als Arbeit

Du glaubst, ein Rennwochenende würde entspannt anfangen und spannend enden? Nicht für die Teams! Die müssen nämlich schon am Freitag herausfinden, wie sie am Sonntag Erfolg erzielen können. Renault erklärt das mal:

Renault: So läuft ein GP-Wochenende ab

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Der Technische Direktor Bob Bell erklärt, wie schon am Freitag antrainiert werden muss, was am Sonntag zum Erfolg führen soll Weitere Formel-1-Videos


15:22 Uhr

Frauenpower!

Sauber-Testfahrerin Tatiana Calderon hält an ihrem Formel-1-Trauum fest. Die 25-jährige GP3-Fahrerin begleitet da Schweizer Team derzeit nur, nimmt an technischen Meeting teil und erledigt Simulator-Arbeit. Am liebsten würde sie schon bald auch einmal an einem freien Training teilnehmen. "Ich bin noch keine Ersatzpilotin", räumt sie gegenüber der spanischen Zeitung 'AS' ein. "Aber ich war im vergangenen Jahr schon Entwicklungsfahrerin und in diesem Jahr wollen sie mir weitre Möglichkeiten geben. Es liegt an ihnen, wann sie mich einsetzen."

Von ihrem Geschlecht will sie sich dabei nicht einschränken lassen. "Dadurch, dass ich mich physisch speziell vorbereite, merke ich keinen Unterschied", erklärt sie. "Ich trainiere zum Beispiel stundenlang meinen Nacken, der dadurch schon neun Zentimeter breiter geworden ist. Mir wurde schon oft gesagt, dass ich es nicht schaffen werde, weil ich eine frau bin. Aber das motiviert mich nur noch mehr!"